National League
Für heute war's das von unserer LIVE-Berichterstattung. Vielen Dank für Ihr Interesse, bis zum nächsten Mal und auf Wiederlesen...
Für die Löwen stehen am Freitag (Gastspiel in Langnau) und Samstag (Heimspiel gegen Servette) weitere zentrale Begegnungen an. Können diese gewonnen werden, gibt es wohl einen Sprung nach oben, falls nicht, sind die Zürcher ganz schnell wieder unter dem Strich. Fribourg-Gottéron bekommt es an beiden Tagen, einmal zuhause, einmal auswärts, mit dem EHC Biel zu tun. Die Drachen müssen dabei dringend zum Siegen zurückkehren, denn ansonsten naht auch für sie der Strich wieder ganz schnell.
Fribourg-Gottéron kassiert damit bereits die fünfte Niederlage in den letzten sechs Spielen und befindet sich deswegen in der engen Tabelle auf dem absteigenden Ast.
Die ZSC Lions ihrerseits kehren nach drei Niederlagen de suite zum Siegen zurück und schaffen damit sogleich auch wieder den Sprung über den Strich.
Fredrik Pettersson brachte die ZSC Lions nach einem groben Fehler Marc Abplanalps bereits nach 15 Sekunden der Partie in Front. Danach hätten auf beiden Seiten Tore fallen können, doch im ersten Abschnitt passierte auf dem Skoreboard nichts mehr.
Nach zehn Sekunden des zweiten Abschnitts lag die Scheibe wieder im Tor, dieses Mal allerdings hinter Niklas Schlegel. Aufgrund einer erfolgreichen Coaches Challenge Serge Aubins, wurde der Treffer aber zurecht nicht anerkannt. Dennoch fiel kurz nach Spielmitte der nicht unverdiente Ausgleich für Fribourg-Gottéron in Überzahl.
Als die Lions dann (wieder einmal) eine Fünfminutenstrafe plus Restausschluss kassierten, musste man Schlimmes befürchten. Doch anstatt wie zuletzt gegen Bern und Biel als man Unterzahlgegentore im Multipack hinnehmen musste, gelang dieses Mal der Game-Winner in Unterzahl. Das 3:1 von Marco Miranda ins leere Tor besiegelte das Schlussresultat dann noch definitiv.
Es wird nochmals kurz angespielt, doch dann ist der 3:1-Sieg der ZSC Lions gegen Fribourg-Gottéron eingetütet.
... sowie Jim Slater je eine zehnminütige Disziplinarstrafe.
Zudem kassieren Phil Baltisberger...
Sein Gegenpart Killian Mottet muss auch für zwei Strafminuten - wobei es eher -sekunden sein werden - raus!
... plus zwei Strafminuten in die Kühlbox.
Zwei Sekunden vor dem Ende hagelt es nochmals Strafen: Denis Hollenstein muss für zwei...
Dann läuft den Gästen langsam aber sicher die Zeit davon. Die Niederlage ist besiegelt, wenn auch noch ein paar Sekunden zu spielen sind.
Reto Berra kommt kurz zurück ins Tor, verlässt seinen Posten wenig später dann aber sogleich wieder.
Aus dem Gewühl heraus kommt Marco Miranda an der eigenen Blauen Linie an die Scheibe. Und der Zürcher entscheidet die Partie mit dem Empty-Netter definitiv!
Vor 8'204 Zuschauern stehen die ZSC Lions im zehnten Saison-Heimspiel vor dem fünften Sieg - und das nach insgesamt drei Niederlagen in Serie. Aber wir wollen hier mal nichts verschreien...
Es sind nunmehr weniger als vier Minuten im dritten Drittel zu spielen. im Moment läuft die Zeit einfach so 'runter...
Weder vor noch nach dem Timeout kommen die Drachen zu einem gefährlichen Abschluss. Die Lions sind wieder komplett.
Fribourg-Coach Mark French nimmt seine Auszeit und schwört sein Team nochmals ein.
Fabrice Herzog hakt den Einschussbereite Jim Slater zurück - Powerplay Fribourg-Gottéron!
Wir haben bereits wieder die Hälfte dieses Durchganges absolviert. Es verbleiben knappe zehn Minuten zu gehen.
Auf der Gegenseite hat Pius Suter ein weit offen stehendes Tor vor sich - zum Entsetzen der Zürcher Fans verzieht er dieses aber deutlich!
Guter zwei-gegen-eins-Konter der Gäste, doch Maxim Noreau legt sich aufs Eis und kann so klären!
Das beste Heimpowerplay der Liga macht seinem Name erneut keine Ehre. Die Gäste überstehen auch dieses Unterzahlspiel ohne grosse Gefahr.
Die erste Minute des Überzahlspiels verstreicht ohne Aufreger.
Jim Slater holt in der Offensivzone Christian Marti von den Beinen - Powerplay ZSC Lions.
Mittlerweile sind alle Spieler wieder einsatzfähig, natürlich aber nicht der verletzt ausgeschiedene Miller und auch nicht der mit einem Restausschluss bestrafte Ulmann.
Die Saanestädter können aber keinen Profit aus der nummerischen Überlegenheit ziehen, der "Fünfer" gegen die Lions ist damit unbeschadet und mit einem Shorthander überstanden worden.
Dann sind die Gäste auch schon wieder komplett und können nun eben diese 31 Sekunden Rest-Powerplay absolvieren.
Auch die Lions können sich nun den einen oder anderen Torschussversuch erarbeiten, Reto Berra braucht dabei aber nicht einzugreifen.
Fribourg kann in den Startsekunden mit dem freien Eis mehr anfangen als die Löwen, gefährlich ist es jedoch noch nicht geworden.
Das Spielgeschehen wurde soeben wieder aufgenommen...
Was war das für ein actionreiches und abwechslungsreiches Drittel! Erst erzielten die Gäste in den Startsekunden des Drittels den vermeintlichen Ausgleich, welchem aufgrund einer erfolgreichen Coaches Challenge aber die Anerkennung verweigert wurde, dann gelang dieser kurz nach Spielhälfte aber doch noch. Nach einer Fünfminutenstrafe gegen die Lions setzten die Gäste zum nächsten Treffer an, wurden dabei aber eiskalt selber erwischt. Ich glaube, wir können nach 40 Minuten festhalten, dass nicht die (klar) bessere Equipe führt, aber die etwas glücklichere - auch wenn die Zürcher mit dem einen oder anderen Entscheid der Unparteiischen doch etwas hadern dürften.
Sein Contre-Part Kevin Klein muss ebenfalls wegen übertriebener Härte auf die Strafbank - aber nur für zwei Minuten. Somit wird es im dritten Drittel mit 120 Sekunden vier gegen vier Feldspielern weitergehen, ehe Gottéron dann nochmals zu 31 Sekunden Powerplay kommen wird.
Der Amerikaner von Gottéron muss deshalb für zwei plus zwei Minuten wegen einem Crosscheck und wegen Übertriebener Härte auf die Strafbank.
Die Gäste-Fans sind darob natürlich weniger begeistert - hier eine der noch harmloseren Varianten der Social Media-Fans.
Mit der Sirene entladen sich nochmals die Emotionen. Jim Slater wird unsanft zu Boden gebracht, der Amerikaner steht auf und es fliegen wie wild die Fäuste...
Gottéron installiert sich nochmals, doch dann unterbricht die zweite Drittelssirene das Spiel für weitere 18 Minuten.
Das Powerplay der Drachen geht natürlich weiter und diese sind sogleich auf den Ausgleich aus. Diese Strafe haben sich die Gäste definitiv anders vorgestellt!
Wir erinnern uns: In den vergangenen beiden Spielen haben die Strafen den ZSC Lions das Genick gebrochen - unter anderem ein "Fünfer" gegen Maxim Noreau. Heute stürmt Simon Bodenmann per Konter nach vorne, legt dann zurück auf Kevin Klein der seine ganze Wut in den Schuss legt und zur neuerlichen Führung für die ZSC Lions trifft - Shorthander!
Tim Ulmann wird für ein Allerweltsfoul an Andrew Miller mit fünf Minuten plus Restausschluss bestraft. Klar, der Amerikaner fällt unglücklich in die Bande und bleibt erst liegen ehe er in die Kabine verschwindet. Aufgrund dieser unglücklichen Entwicklung wird diese (zu) harte Strafe verhängt. Gute Besserung in die Kabine der Gäste!
Die Lions agieren etwas gar fahrlässig in der Offensive, das ermöglicht Jacob Micflikier DIE Konterchance alleine vor Niklas Schlegel. Der Kanadier kann diese Riesen-Gelegenheit aber nicht nutzen.
Dann ist eine ereignisreiche Strafe für die Gäste überstanden.
Die Schiedsrichter lassen viel Gnade vor Recht ergehen und geben keine Strafe. Klar, Absicht war es nicht unbedingt, aber doch wurde so eine glasklare Torchance geklaut... Die Lions-Fans können das nicht fassen und lassen ein gellendes Pfeifkonzert ertönen!
Urteilen Sie selbst...
Denis Hollenstein steht alleine vor Reto Berra, dieser verschiebt mit seinem Schlittschuh das Tor - das Spiel wird unterbrochen! Unglücklich, aber das müsste eigentlich eine Strafe gegen den Keeper geben!
Die Lions installieren sich rasch, bringen aber nur wenig Torgefahr zustande, dann befreien die Gäste ein erstes Mal.
Jonas Holos hält, ebenfalls nur leicht, Denis Hollenstein zurück - Powerplay ZSC Lions.
Kaum ist wieder angespielt, taucht Pius Suter auf einmal alleine vor Berra auf. Sein Direktschuss zischt knapp am Tor vorbei - das war eine sogenannt Hundertprozentige!
Das ging jetzt ganz schnell! Andrey Bykov passt hinters Tor zu Jim Slater, der gleich in den Slot auf Julien Sprunger passt. Dessen Direktschuss findet den Weg ins Tor.
Chris Baltisberger hängt leicht beim Gegenspieler ein, dieser fällt leicht und deshalb muss der Zürcher auf die Strafbank - Powerplay Fribourg-Gottéron!
Im Anschluss daran setzen die Lions zur Druckphase an. Die Scheibe kreist gut, die Gäste müssen viel laufen, dann schlenzt Maxim Noreau die Scheibe aufs Tor - Berra pariert mit der Stockhand.
Christian Marti zieht von der Blauen Linie ab, sein Schuss wird leicht abgelenkt, verfehlt sein Ziel dann aber doch deutlich.
Die Lions erzeugen für einmal wieder etwas Druck, doch Patrick Geerings Handgelenkschuss stellt dann für Reto Berra keine Mühe dar - er fährt locker, lässig seine Fanghand aus.
Bachofner mit einem Tempovorstoss, er bremst ab und passt auf Chris Baltisberger, der gerade noch am Abschluss gehindert werden kann.
Mit etwas Glück und viel Kampf überstehen die Lions auch dieses Boxplay. Es bleibt bei der knappen Führung fürs Heimteam.
Gleich zwei, dreimal könnte hier der Ausgleich doch noch fallen. Doch die Lions verteidigen das Tor von Schlegel gut und können alles abwehren.
Das Powerplay beginnt gleich mit einem Knaller von Killian Mottet, allerdings schlägt dieser hinter Niklas Schlegel an der Bande und nicht im Netz an.
Phil Baltisberger befreit aus dem eigenen Drittel übers Plexiglas - Powerplay Fribourg-Gottéron!
Im Moment wirkt es so, als hätten die Löwen den Warnschuss nicht ernst genommen. Fribourg hat hier auch den Folgeminuten mehr vom Spiel.
Die Lions kommen hier also mit einem Blauen Auge davon! Haben die Spieler auf dem Eis ihren Job nicht gemacht, hat das wenigstens auf der Bank funktioniert!
Tooooooooor! Oder doch nicht? Nur gerade zehn Sekunden nach dem Wiederanspiel erzielt Killian Mottet im Nachschuss den Ausgleich! Doch Serge Aubin nimmt seine Coaches Challenge, da er ein Offside vermutet - und dem ist in der Tat so! Kein Tor für Fribourg-Gottéron!
Die Spieler sind zurück im Rund, das Spiel kann weitergehen...
Die Lions legten dank Fredrik Pettersson unter gütiger Mithilfe von Marc Abplanalp mit einem Blitzstart los und hatten auch danach mehr vom Spiel. Nach etwa fünf Minuten waren auch die Gäste im Spiel angekommen und übernahmen nach und nach das Spieldiktat. Gottéron kam dabei aber zu wenig oft gefährlich in den Slot, als dass man sich den Ausgleich erarbeiten konnte. Und die ZSC Lions blieben, vorwiegend im Powerplay, die gefährlichere Mannschaft. Die knappe Führung ist also sicher nicht gestohlen.
Die Lions bringen die Scheibe kaum aus dem eigenen Drittle, allerdings kommt Gottéron so auch nicht vors Tor. Dann beendet die Sirene den ersten Abschnitt.
Die Gäste überstehen dieses Unterzahlspiel unbeschadet und sind wieder komplett.
Mutiger Ausflug von Reto Berra, der gerade nochmals gut geht. Damit erinnert Berra an seinen Vorgänger Barry Brust, der doch für den einen oder anderen spektakulären Ausflug bekannt wurde.
Trotz eklatanter Heimschwäche weisen die ZSC Lions erstaunlicherweise zuhause das effizienteste Powerplay der Liga auf. Und es brennt auch gleich mehrere Mal vor Reto Berra.
Samuel Walser hält an der Bande Jérôme Bachofner etwas zurück - Powerplay ZSC Lions.
Per heute wurde in der National League übrigens eine neue Regel eingeführt: Bei einem Bully wird ein fehlbarer Spieler nicht mehr weggeschickt, sondern ermahnt. Wiederholt sich das Geschehen, muss er auf die Strafbank. Damit will man den Spielfluss erhöhen.
Gottéron ist nicht nur zur ersten richtigen Chance gekommen, es übernimmt auch mittlerweile nach und nach das Spieldiktat.
Durch Nathan Marchon, der aus dem Slot abziehen kann, kommen auch die Gäste zur ersten ausgezeichneten Chance. Mit einem starken Reflex parier Niklas Schlegel aber dessen Abschluss!
Die Gäste haben bisher mit 7:5 die Nase in Sachen Torschüssen vorne, doch gefährlich wurden bisher eigentlich erst die Lions. Dies ändert sich auch nach einem Abschlussversuch von Gottéron-Topskorer Killian Mottet nur mässig.
Die Lions kommen wiederum durch den zweiten Block zu einer guten Chance. Doch Reto Berra entschärft diese mit seinem linken Beinschoner.
Roger Karrer holt sich mit viel Einsatz eine Scheibe in der Offensivzone, doch dann wird er an die Bande gedrängt und die Gäste holen sich das Hartgummi zurück.
Das Tor Petterssons, sein viertes in dieser Saison, ist übrigens erst das dritte, das die ZSC Lions zuhause im Startdrittel erzielen - sie sind also ansonsten nicht bekannt als Schnellstarter.
Die Lions sind bereits wieder komplett - ohne Gefahr gelaufen zu sein, den dritten Powerplay-Treffer der Drachen auf fremdem Eis hinnehmen zu müssen.
Heute machen es die Lions (bisher) besser - allerdings machen es ihnen die Gäste auch nicht gerade allzu schwer.
Beide Teams sind mit ihren Überzahlspielausbeuten unterdurchschnittlich. Die ZSC Lions taten sich aber vor allem in Unterzahl am vergangenen Wochenende sehr schwer, kassierte sie doch gleich fünf ihrer bisher 15 Boxplay-Gegentoren gegen Bern und Biel - beide Male spielentscheidend.
Simon Bodenmann holt in der Spielfeldmitte Jacob Micflikier von den Beinen - Powerplay Fribourg-Gottéron!
Dieses Mal kommt Pius Suter über rechts, lässt seinen Gegenspieler aussteigen und zieht sofort ab. Reto Berra ist zur Stelle und da Fredrik Pettersson die Scheibe beim Abpraller nicht kontrollieren kann, ist die Chance vertan.
Die Lions powern gleich weiter, sie scheinen sich für heute einiges vorgenommen zu haben.
Achtung, fertig, Tor! Rückkehrer Pius Suter kurvt über links ins Gäste-Drittel, passt dann zur Mitte. Marc Abplanalp kann die Scheibe eigentlich befreien, doch diesem rutscht die Scheibe über die Kelle. Aus wenigen Metern kann Fredrik Pettersson dann einhämmern! Ein Kaltstart für die Gäste - und insbesondere Abplanalp!
Die Scheibe läuft im Hallenstadion...
Die Lions weisen diese Saison eine miserable Heimbilanz aus - nur elf Punkte und vier Siege aus neun Spielen - drei davon nur mit einem Tor Differenz. Allerdings ist auch Fribourg-Gottéron auf fremdem Eis nicht gerade angsteinflössend.
Die Aufstellungen der beiden Teams sind bereits bekannt. Bei den von zahlreichen Verletzungen gebeutelten ZSC Lions fehlen neben Severin Blindenbacher, Robert Nilsson, Roman Cervenka, Dave Sutter und Roman Wick neu auch Drew Shore. Zurückkehrt dafür der genesene Pius Suter und Victor Backman, sonst bei den GCK Lions engagiert, kommt zu seinem National League-Debüt. Im Tor steht wieder einmal Niklas Schlegel. Bei den Gästen fehlen die verletzten Philippe Furrer und Sandro Forrer, sowie die beiden Überzähligen Charles Bertrand und Makai Holdener.
Aufgrund der (engen) aktuellen Tabellenlage kann man hier schon von einem Krisenspiel sprechen. Vor allem für die Zürcher wäre eine Niederlage heute mehr als nur ein verlorenes Spiel, fängt doch der Baum langsam aber sicher an zu brennen. Die Ausgangslage dürfte dennoch ausgeglichen sein und so erwarten wir einen spannenden, intensiven Match!
Von 67 bisher ausgetragenen Direktduellen konnte Fribourg-Gottéron, bei einem Unentschieden und 31 Niederlagen immerhin deren 35 für sich entscheiden. 192:190 lautet das Torverhältnis hingegen knapp für die Zürcher. Drei der letzten fünf Direktduelle gingen an Freiburg, darunter zweimal im Hallenstadion, das letzte Aufeinandertreffen, das bisher einzige in dieser Saison, ging aber in Fribourg mit 2:1 zugunsten des heutigen Heimteams aus.
Nur unwesentlich besser, wenn überhaupt, läuft es Fribourg-Gottéron. Die Drachen haben drei Partien mehr absolviert aber auch nur sechs Punkte mehr als der heutige Gegner - nach Verlustpunkten liegt man also hinter ihm zurück. Nach drei Nullern in Folge gab es zuletzt wieder einen "Dreier" ehe wiederum eine Niederlage nach 60 Minuten folgte.
Die ZSC Lions sind amtierender Schweizer Meister, doch, vergleichbar mit der Qualifikation der abgelaufenen Spielzeit, aktuell läuft es nicht. Mit 21 absolvierten Spielen sind die Zürcher mit 32 Punkten nur im neunten Rang, und damit unter dem Strich, klassiert - also noch schlechter als in der letzten Saison. Man muss allerdings bedenken, dass der "Z" bis zu vier Spielen weniger ausgetragen hat als die Konkurrenz. Nichtsdestotrotz, die Lage ist schon sehr ungemütlich für die Zürcher zumal es in den vergangenen drei Spielen keinen Punktezuwachs gegeben hat.
Austragungsort dieser Affiche ist das 11'200 Zuschauer fassende Zürcher Hallenstadion, in welchem die Scheibe gewohnt ab 19:45 Uhr laufen wird. Geleitet wird die Partie vom Schiedsrichterduo Adrian Oggier / Alex Dipietro, welches assistiert wird von den beiden Linesmen Simon Wüst und Balazs Kovacs.
Hallo und herzlich willkommen zur Nachholbegegnung der 19. Runde der National League zwischen den ZSC Lions und Fribourg-Gottéron.
