Weltcup Finale

  • Abfahrt
    16.03.2016 10:30
  • Super G
    17.03.2016 11:30
  • Riesenslalom
    19.03.2016 09:30
  • Slalom
    20.03.2016 08:30
  • 1
    Beat Feuz
    Feuz
    Schweiz
    Schweiz
    1:16.17m
  • 2
    Aleksander Aamodt Kilde
    Kilde
    Norwegen
    Norwegen
    +0.10s
  • 2
    Kjetil Jansrud
    Jansrud
    Norwegen
    Norwegen
    +0.10s
  • 1
    Schweiz
    Beat Feuz
  • 2
    Norwegen
    Aleksander Aamodt Kilde
  • 2
    Norwegen
    Kjetil Jansrud
  • 4
    Frankreich
    Adrien Théaux
  • 5
    Österreich
    Marcel Hirscher
  • 6
    Deutschland
    Andreas Sander
  • 7
    Italien
    Peter Fill
  • 8
    Slowenien
    Bostjan Kline
  • 9
    Deutschland
    Romed Baumann
  • 10
    Schweiz
    Thomas Tumler
  • 11
    Österreich
    Max Franz
  • 12
    Schweiz
    Ralph Weber
  • 13
    Italien
    Christof Innerhofer
  • 14
    Frankreich
    Alexis Pinturault
  • 15
    Schweiz
    Carlo Janka
  • 16
    Kanada
    Erik Guay
  • 16
    USA
    Andrew Weibrecht
  • 16
    USA
    Travis Ganong
  • 16
    Österreich
    Hannes Reichelt
  • 16
    Italien
    Mattia Casse
  • 16
    Österreich
    Vincent Kriechmayr
  • 16
    Frankreich
    Matthieu Bailet
  • 16
    Österreich
    Patrick Schweiger
12:41
Bis Samstag!
Damit beenden die Speed-Spzialisten diese Saison. Auch wir verabschieden uns zunächst aus St. Moritz. Am Samstag starten hier die Technik-Spezialisten in ihre Abschlusswettbewerbe. Um 8:30 Uhr beginnen die Damen mit dem Slalom. Für die Herren geht es um 9:30 in den Riesenslalom. Wir freuen uns, Sie auch dann wieder begrüssen zu dürfen und sagen bis bald!
12:36
Das Sahnehäubchen einer starken Saison
Viel besser hätte sich Andreas Sander dieses Weltcupfinale nicht wünschen können. Nach den vielen Ausfällen zeigte der Deutsche eine kämpferisch starke Fahrt und sichert sich mit Platz sechs zum Abschluss der Saison das beste Super-G Weltcupergebnis seiner Karriere. Damit krönt der 26-Jährige eine mehr als solide Saison, in der er sich kontinuierlich weiter- bis hin zu einem Top-Ten Fahrer entwickelt hat.
12:33
Enttäuschendes Ende einer schwachen Saison
Für den ÖSV sollte es heute im besten Fall den versöhnlichen Abschluss mit der kleinen Kugel für Vincent Kriechmayr geben. Doch es ist ganz sicher nicht die Saison des österreichischen Speed-Teams: Drei Ausfälle (Hannes Reichelt, Vincent Kriechmayr und Patrick Schweiger) sind zum Ende sicher nicht das, was man sich vorgestellt hatte. Bester Österreicher ist wieder einmal der eigentliche Technik-Spezialist Marcel Hirscher, der mit Rang fünf durchaus zufrieden sein kann. Nach diesem Rennen können jedoch auch ein neunter Rang von Romed Baumann und ein erfreulicher elfter Platz für Rückkehrer Max Franz nicht über die enttäuschenden Leistungen hinwegtrösten. Da wird Einiges aufzuarbeiten sein.
12:28
Der König von St. Moritz
Er allerdings war wieder schneller: Beat Feuz zeigt auch im zweiten Heimrennen eine nahezu perfekte Fahrt und sichert sich bei unzähligen dicken Patzern der Konkurrenz den zweiten Titel in St. Moritz. Seine Teamkollegen kamen nicht ganz fehlerfrei davon. Dank der vielen Ausfälle reichte es aber dennoch zu einem tollen zehnten Rang für Thomas Tumler und Rang zwölf für Teamkollege Weber. Carlo Janka enttäuschte hingegen am Ende des Classements: Rang 15 (!!) ist dennoch ein paar Weltcuppunkte wert.
12:24
Kilde gewinnt die Disziplinwertung
Einer jedoch hat sich wieder einmal durchgesetzt: Der bisherige Führende des Super-G Weltcups zeigt auch heute trotz einiger Unsicherheiten seine Klasse und sichert sich dank eines geteilten zweiten Platzes mit Teamkollege Kjetil Jansrud mit 22 Jahren den Titel des besten Super-G Fahrers der Saison. Damit geht die Kugel zum fünften Mal in Folge nach Norwegen.
12:21
Ein verrücktes Rennen
Acht Ausfälle bei 23 Startern. Diese Bilanz spricht Bände! Der technisch anspruchsvolle Kurs wurde selbst den besten Super-G Fahrern der Saison zum Verhängnis. Es war somit das erwartet spektakuläre Saisonende der Speed-Spezialisten, was für uns allerdings mehr Überraschungen bereit hielt als erwartet...
12:18
Matthieu Bailet (FRA)
Matthieu Bailet beschliesst heute das Weltcupfinale. Doch der Franzose zeigt noch einmal die Problemstellen des selektiven Kurses: Am zweiten Übergang kommt auch er am Schwungende zu tief heraus und fährt in das nächste Tor hinein, anstatt es zu umfahren. Damit beendet er diesen Super-G mit einem weiteren Ausfall.
12:16
Marcel Hirscher (AUT)
Auch Marcel Hirscher konnte in dieser Saison sensationell schon einen Super-G gewinnen. Dieser technisch schwierige Kurs sollte ihm doch eigentlich entgegen kommen. Der Österreicher zeigt eine saubere Fahrt, die deutlich besser ist als die einiger Speed-Spezialisten. Im Ziel liegt er eine halbe Sekunde hinter Feuz: Platz fünf für den besten Österreicher am heutigen Tag.
12:14
Adrien Théaux (FRA)
Aber Drei stehen noch oben! Den Anfang macht Adrien Théaux. Der Franzose zeigt eine tolle Fahrt und kommt zwei Zehntel hinter der Führung auf Rang drei ins Ziel.
12:13
Aleksander Aamodt Kilde (NOR)
Damit geht die Disziplinwertung nach Norwegen, aber welcher Name steht dann ganz oben auf dem Tableau? Wenn Kilde sauber nach unten kommt, gehört die Kugel ihm und die erste Zwischenzeit ist bärenstark! Doch auch dem Jungster misslingt der Sprung und er landet neben der Linie. Mit einem schnellen Beinwechsel kann er sich aber im Kurs halten und kämpft sich zurück ins Rennen. Wahnsinn! Das wird ganz eng. Im Ziel taucht ein Zehntel Rückstand auf der Anzeigetafel auf. Das ist der geteilte zweite Rang mit seinem Teamkollegen und der Gewinn der Super-G Wertung!
12:10
Carlo Janka (SUI)
Der Schweizer hat schon beeindruckende Super-G Fahrten gezeigt. Am ersten Übergang findet er eine starke Linie und überzeugt. Doch wenig später rutscht er an einer bisher völlig harmlosen Stelle weg, da er am Tor hängen bleibt. Der 29-Jährige macht seine tolle Ausgangsposition vollkommen zunichte und kommt mit über zwei Sekunden ins Ziel.
12:08
Vincent Kriechmayr (AUT)
Jetzt gilt's für den Österreicher: Der Kampf um den Super-G Weltcup wird jetzt entschieden. Die erste zwischenzeit ist grün, doch was ist das? Am ersten Übergang wirkt auch er vollkommen überrascht von der Kurssetzung und muss vollkommen verdrehen. Dadurch gerät er in den Tiefschnee, muss enorm abbremsen und bricht das Rennen ab. Damit ist er raus aus diesem und dem Rennen um die Disziplinwertung.
12:06
Andrew Weibrecht (USA)
Auch der US-Amerikaner hat noch theoretische Chancen auf die kleine Kugel. Bei diesem Rennverlauf ist die allerdings in immer weitere Ferne gerutscht. Jetzt erst Recht, denn Weibrecht leistet sich am Sprung einen ähnlichen Richtungsfehler wie die Starter zuvor und kann das Rennen nicht zu Ende fahren. Damit scheitern jetzt auch einige Favoriten an der Kurssetzung.
12:04
Kjetil Jansrud (NOR)
Jetzt allerdings geht es um die kleine Kristallkugel. Will Kjetil Jansrud hier noch ein Wörtchen mitreden, muss jetzt der Angriff kommen. Nach den Problemen der bisherigen Starter könnte das auch für ihn das K.O.-Kriterium bedeuten. Doch der Norweger zeigt sich unbeeindruckt. Mit einer starken Linie zeigt er, wie es aussehen kann. Gegen die Bestzeit von Beat Feuz kommt allerdings auch er nicht heran: Ein Zehntel trennt den Norweger von platz eins.
12:00
Bostjan Kline (SLO)
Mittlerweile sind wir es gewohnt, dass die Fahrer alle unglaubliche Probleme an den Übergängen haben. Umso bemerkenswerter der Beginn des Solwenen, der zunächst eine tolle Linie, die zur Zwischenbestzeit führt, findet. Am Sprung sehen wir dann aber die selben Probleme wie bei den Fahrern zuvor. Im Ziel hat er gar eine Sekunde Rückstand: Rang fünf für den Slowenen. Die Leistung von Andreas Sander erlangt immer mehr Gewicht.
11:58
Peter Fill (ITA)
Peter Fill kommt immer besser zurecht. Zuletzt konnte der Italiener einen Abfahrtssieg einfahren. Heute rutscht auch er weg. Mit einer akrobatischen Meisterleistung hält er sich auf den Ski und kann das Rennen fortsetzen. Die Zeit ist dafür gar nicht so schlecht. Immerhin zu einem vorläufigen dritten Platz reicht es für Paris, der allerdings auch hinter Sander zurückfällt.
11:56
Mattia Casse (ITA)
Es ist diese berühmte Stelle: Auch Mattia Casse hängt vollkommen in der Luft und ist vollkommen verdreht. Die zweite Stelle, die allen Probleme bereitet hat, lässt auch ihn nicht gut aussehen. Als wüsste er gar nicht, wo das nächste Tor zu finden ist... Insgesamt ist ein Lauf voller Fahrfehler. Vollgerichtet scheidet er nach dem Sprung aus.
11:54
Andreas Sander (GER)
Jetzt gilt es für den einzigen DSV-Starer, Andreas Sander, zu zeigen, warum er in diesem Finale steht. Oben sieht das sehr sicher aus, doch auch der Deutsche rutscht an der Baumann-Stelle weg, kann das nächste Tor aber noch erreichen. Jetzt muss der DSV-Starter kämpfen und diesen Fehler wieder ausmerzen. Das gelingt ihm deutlich besser als seinen Vorgängern. Auch wenn der Rückstand mit 0.89 Sekunden gewaltig ist: Platz zwei ist sehr beachtlich für Sander!
11:52
Christof Innerhofer (ITA)
Der erste Italiener ist Christof Innerhofer. Nach dem Ausfall von Dominik Paris liegen die Hoffnungen auf ihm. An derselben Stelle, an der schon Baumann Probleme hatte, liegt er komplett in der Luft, kann sich durch diesen Umsprung aber im Kurs halten. Schnell ist das aber nicht: 1.40 Sekunden Rückstand bedeuten nur Platz sechs.
11:50
Romed Baumann (AUT)
Sein Teamkollege will es besser machen, hat aber gleich in der zweiten Kurve schon die Ski in der Luft. Und im schattigen Abschnitt fährt auch er fast am Tor vorbei. Unglaublich, welches Bild die besten Skifahrer der Saison hier abgeben. Baumann hat keine Chance, Feuz vorn zu gefährden und kommt über eine Sekunde hinter dem Schweizer auf Rang drei immerhin ins Ziel.
11:48
Hannes Reichelt (AUT)
Hannes Reichelt steht bei strahlendem Sonnenschein im Starthaus. Doch dieser Schein trügt: Schon gleitet der amtierende Weltmeister durch den Schatten. Und auch ihm bereitet er Probleme. Nach dem ersten Fehler kann er sich noch im Kurs halten doch auch im Sprung unterläuft ihm ein Fehler. Er wirkt wie vollkommen überrascht von der Kurssetzung und kann das nächste Tor nicht mehr erreichen.
11:46
Travis Ganong (USA)
So langsam sollte es sich nach oben durchgesprochen haben: Obacht in den Richtungswechseln vor allen Dingen am Übergang. Doch der US-Amerikaner fährt an der selben Stelle wie Schweiger zuvor einfach am Tor vorbei. Diese schattige Passage bereitet den Fahrern deutliche Schwierigkeiten.
11:44
Patrick Schweiger (AUT)
Der nächste Österreicher geht auf die Strecke und liegt im Gleitabschnitt oben gleich zurück. Das gibt es doch nicht! Auch er macht einen Richtungswechselfehler und muss sich aus der Konkurrenz verabschieden. Dieser Super-G scheint äusserst selektiv zu sein.
11:42
Beat Feuz (SUI)
Der Sieger von gestern steht am Start. Und Beat Feuz hat sich auch für heute einiges vorgenommen. Oben wählt er eine ähnliche Linie wie Franz zuvor - das passt schon einmal! Und der Schweizer zieht diese Linie durch. Mit der besten Fahrt, die wir hier bisher gesehen haben, setzt er sich fast eine Sekunde vor die Konkurrenz. Wir sind gespannt, wie lange diese Zeit Bestand hat!
11:40
Max Franz (AUT)
Bisher haben wir noch keinen fehlerfreien Lauf gesehen. Vielleicht gelingt dies ja Rückkehrer Max Franz. Der verletzungsgeplagte Österreicher ist am Übergang viel früher dran als sine Vorgänger. 0.19 Sekunden liegt er dadurch vor Tumler. Doch diesen Vorsprung kann er im weiteren Verlauf nicht ganz halten. Wahrscheinlich fehlt nach der Verletzung auch noch etwas die Kraft. Mit zwei Zehnteln Rückstand kommt er als Zweiter ins Ziel.
11:38
Alexis Pinturault (FRA)
Was ist denn hier los? Auch Alexis Pinturault leistet sich gleich zu Beginn einen dicken Patzer beim Richtungswechsel. Da haben wohl einige Starter bei der Besichtigung nicht richtig aufgepasst. Der Fehler kostet den Franzosen eine halbe Sekunde, die er bis ins Ziel mit sich herumschleppen muss.
11:36
Erik Guay (CAN)
Es ist einrelativ kurzer Super-G, der hier zum Abschluss gesetzt wird und so darf man sich erst recht keinen Fehler leisten. Erik Guay gelingt dies zu Beginn sehr gut. Beim Übergang in die Sonne verpasst aber auch er nach einem Sprung den Richtungswechsel und kann bei diesem steilen Gelände das nächste Tor nicht mehr erreichen.
11:34
Thomas Tumler (SUI)
Seinem Teamkollegen, Thomas Tumler, gelingt dieser Abschnitt deutlich besser. Nach der Gleitphase zu Beginn liegt er zwei Zehntel vor Weber. Die bessere Linienwahl wirkt sich auch im weiteren Verlauf noch positiv aus: Tumler baut seinen Vorsprung kontinuerilich aus. Im Zielhang äuft es zwar nicht mehr ganz so gut, aber der Schweizer bringt drei Zehntel ins Ziel.
11:32
Ralph Weber (SUI)
Der 22-Jährige stürzt sich in den letzten Super-G der Saison, der gleich nach dem Start einen schattigen Abschnitt für die Starte bereit hält. Der wird Ralph Weber auch gleich zum Verhängnis. Am ersten Übergang verschläft er den Richtungswechsel und verliert die Ideallinie. Der Schweizer muss querstellen, um das nächste Tor noch erreichen zu können und verliert wichtige Zehntel.
11:27
Gleich geht es los!
Die meisten Herren wärmen sich im Startbereich noch auf, doch Ralph Weber macht sich bereits kurz vor dem Starthäuschen bereit. Sobald die letzten Vorläufer die Strecke freigegeben haben, wird der 22-Jährige den letzten Super-G der Saison eröffnen. Die schweizer Strecke präsentiert sich bei strahlendem Sonnenschein und bietet die passende Kulisse für einen spektakulären Weltcupabschluss der Speeddisziplinen.
11:23
Super-G ohne Dominik Paris
Da beim Weltcupfinale auch bei Ausfällen nicht aufgefüllt wird, stehen heute nur 23 Athleten am Start. Besonders einschneidend ist der Trainingsunfall von Mitfavorit Dominik Paris. Der Italiener muss dadurch heute auf einen Start verzichten und gibt den Weg frei für seien starken Teamkollegen. Besonders Peter Fill kommt zum Ende der Saison immer besser zurecht und könnte mit einer vorderen Platzierung eine wichtige Rolle für Kriechmayr und Jansrud im Punktekampf um die kleine Kugel spielen.
11:18
Krönung einer starken Saison?
Für den DSV hat es Andreas Sander in das Weltcupfinale der besten 25 Starter geschafft. Allein dieser Startplatz ist schon die Bestätigung einer tollen Speed-Saison des 26-Jährigen. Gerade im Super-G trumpfte der Deutsche allerdings schon mit Top-Ergebnissen auf. Ein Platz unter den besten Zehn im Weltcupfinale wäre das Sahnehäubchen eines sehr gelungenen Winters.
11:14
Schweizer Team stark besetzt
Für das Swiss-Ski-Team hätte das Weltcupfinale nicht besser starten können. Nach dem Abfahrtssieg von Beat Feuz gehen die Eidgenossen mit viel Rückenwind in den heutigen Super-G. Beim Abschlussrennen in der Heimat stehen Ralph Weber, der das Rennen eröffnen wird, Thomas Tumler (2), Abfahrtssieger Beat Feuz (6) und Carlo Janka (19) im Aufgebot. Letzterer hat sogar noch theoretische Chancen auf die kleine Kristallkugel. Bei einem Rückstand von 92 Punkten auf den führenden Norweger geht es aber eher darum, noch einmal eine Top-Leistung auf die Piste zu zaubern.
11:10
Versöhnlicher Abschluss für den ÖSV?
Dabei wäre ein Erfolgserlebnis in dieser Grösse für die Österreicher enorm wichtig. Nachdem es in dieser Saison keinen einzigen Abfahrtssieg gab und nur Marcel Hirscher im Super-G triumphieren konnte, zieht das Speed-Team des ÖSV schon jetzt eine enttäschende Bilanz. Neben Vincent Kriechmayr, der mit Startnummer 18 am aussichtsreichsten ins Rennen geht, kämpfen Rückkehrer Max Franz (5), Patrick Schweiger (7), der amtierende Super-G Weltmeister Hannes Reichelt (9), Romed Baumann (19) und Marcel Hirscher (22) um einen versöhnlichen Abschied aus dieser Saison.
11:03
Der Kampf um die Disziplinwertung
Das Rennen um die kleine Kristallkugel ist vor diesem Super-G noch nicht entschieden. Schon deshalb verspricht der Wettkampf Hochspannung. Da Aksel Lund Svindal nicht mehr eingreifen kann, kristallisiert sich ein Dreikampf heraus: Shootingstar Aleksander Aamodt Kilde führt mit 335 Punkten. 37 bzw. 40 Zähler dahinter folgen als stärkste Konkurrenten der Österreicher Vinzent Kriechmayr und Teamkollege Kjetil Jansrud. Beide haben das Potenzial, einen Sieg einzufahren, auch wenn es für den ÖSV im Super-G bisher nur Technik-Ass Marcel Hirscher nach ganz oben schaffte. Auch die Statistik spricht gegen den Österreicher: Vier Mal in Folge ging die Super-G Kugel in den letzten Jahren nach Norwegen, der ÖSV wartet seit dem Triumph von Hannes Reichelt 2008 auf einen würdigen Nachfolger.
11:00
Hallo aus St. Moritz!
Herzlich willkommen zum Weltcupfinale der Herren in St. Moritz. Nach der Abfahrt gestern steht heute der Super-G auf dem Programm. 23 Herren kämpfen ab 11:30 Uhr um den letzten Speed-Sieg in dieser Saison.

Weltcup Gesamt (Männer)

#NamePunkte
1ÖsterreichMarcel Hirscher1795
2NorwegenHenrik Kristoffersen1298
3FrankreichAlexis Pinturault1200
4NorwegenKjetil Jansrud1161
5NorwegenAksel Lund Svindal916
6ItalienDominik Paris805
7NorwegenAleksander Aamodt Kilde756
8DeutschlandFelix Neureuther743
9SchweizCarlo Janka737
10ItalienPeter Fill736