Weltcup Finale

  • Abfahrt
    16.03.2016 10:30
  • Super G
    17.03.2016 11:30
  • Riesenslalom
    19.03.2016 09:30
  • Slalom
    20.03.2016 08:30
  • 1
    Beat Feuz
    Feuz
    Schweiz
    Schweiz
    1:40.44m
  • 2
    Steven Nyman
    Nyman
    USA
    USA
    +0.08s
  • 3
    Erik Guay
    Guay
    Kanada
    Kanada
    +0.54s
  • 1
    Schweiz
    Beat Feuz
  • 2
    USA
    Steven Nyman
  • 3
    Kanada
    Erik Guay
  • 4
    Norwegen
    Kjetil Jansrud
  • 5
    Frankreich
    Johan Clarey
  • 6
    USA
    Travis Ganong
  • 7
    Frankreich
    Valentin Giraud Moine
  • 8
    Schweiz
    Carlo Janka
  • 9
    Österreich
    Vincent Kriechmayr
  • 10
    Italien
    Peter Fill
  • 11
    Slowenien
    Bostjan Kline
  • 12
    Deutschland
    Romed Baumann
  • 13
    Österreich
    Hannes Reichelt
  • 14
    Kanada
    Manuel Osborne-Paradis
  • 15
    Italien
    Christof Innerhofer
  • 16
    Frankreich
    Adrien Théaux
  • 17
    Deutschland
    Andreas Sander
  • 18
    Österreich
    Otmar Striedinger
  • 19
    Italien
    Dominik Paris
  • 20
    Österreich
    Klaus Kröll
  • 21
    USA
    Andrew Weibrecht
  • 22
    Norwegen
    Aleksander Aamodt Kilde
11:30
Auf Wiedersehen!
Das war sie, die Abfahrtssaison bei den Herren. Wer noch nicht genug hat vom Alpinen Ski, der kommt in den nächsten Tagen ganz auf seine Kosten, denn das Weltcup-Finale fängt ja gerade erst an. Natürlich sind wir bei jedem Wettbewerb live dabei! Bis dann!
11:28
ÖSV wieder hinter den Erwartungen
In Österreich dürfte man froh sein, über das Ende der Abfahrtssaison. Mit Fünf Läufern gestartet reichte es am Schluss nur zu einem neunten Platz von Vincent Kriechmayr, dem einzigen der in den letzten Wochen konstant Leistungen zeigte. Das restliche Team findet sich in der zweiten Hälfte des Tableaus wieder, zu wenig für die Ansprüche der Wintersportnation.
11:26
Auch Janka in den Top Ten!
Die Freude im Schweizer Team ist nach dem Sieg von Beat Feuz natürlich riesig und auch Carlo Janka trägt seinen Teil zur guten Stimmung bei. Der Eidgenosse kommt zwar nicht an seinen Teamkollegen heran, zeigte mit Platz Acht aber dennoch eine ordentliche Leistung und sorgt für ein versöhnliches Ende der Abfahrts-Saison.
11:24
Ärger bei Sander
Vor dem Rennen hatte er sich noch gefreut dabei zu sein, danach überwiegt der Frust über die eigene Leistung. Mit zwei groben Fehlern machte sich Andreas Sander eine gute Platzierung kaputt, denn ansonsten zeigte der Deutsche eine starke Leistung. Im morgigen Super G hat er nun die Möglichkeit es besser zu machen, in jedem Fall sollte er sich seine gute Saison nicht durch die kleinen Patzer am Ende kaputt machen lassen.
11:22
Fill macht es spannend
Peter Fill hat es geschafft. Mit 33 Jahren sichert sich der Südtiroler die kleine Kristallkugel in der Abfahrt. Dabei machte es der Italiener spannend. Punktgleich mit Svindal war Fill in das letzte Rennen gegangen und musste als letzter Fahrer und nach den Patzern der Konkurrenz nur noch in die Punkte fahren. Am Schluss reichte es mit Platz Zehn dann doch recht locker, zwischenzeitlich mussten seine Fans aber kurz zittern.
11:19
Feuz siegt in St. Moritz!
Beat Feuz hat es geschafft. Nach einer langen, beschwerlichen Saison siegt der Schweizer beim heimischen Rennen in St. Moritz. Der Eidgenosse verweist dank eines tollen Schlussspurts Steven Nyman und Erik Guay auf die Plätze.
11:17
Peter Fill (ITA)
Feuz oder Fill? Das ist die Frage! Beide ist die Antwort. Das Rennen gewinnt Feuz, freuen kann sich aber auch Peter Fill, der hier die kleine Kristallkugel gewinnt. Am Ende hat es der Südtiroler aber noch einmal mächtig spannend gemacht, denn Fill wird nur Zehnter. Da die Konkurrenz aber kollektiv schwächelte reicht das für Fill.
11:14
Carlo Janka (SUI)
Feuz ist sicher auf dem Podest, Janka kann da leider nicht mithalten. Zwar rettet sich der Schweizer mit einem starken Schlussspurt noch in die Top Ten, mehr als der achte Platz wäre hier aber wohl drin gewesen.
11:13
Kjetil Jansrud (NOR)
Mit einem Sieg hätte der Norweger Peter Fill noch einmal richtig unter Druck setzen können. Bei einem Sieg Jansrud's hätte Fill mindestens Vierter werden müssen. Vierter ist nun aber Jansrud, der im Mittelteil zu viel Zeit verliert und frustriert auf die Anzeigetafel blickt.
11:11
Adrien Théaux (FRA)
Der Franzose hatte noch theoretische Chancen auf den Weltcupsieg, darf sich davon aber nun verabschieden. Zu Beginn sieht das bei Théaux noch gut aus, am Ende verliert er aber sehr viel und muss sich sogar mit Platz 13 begnügen.
11:09
Beat Feuz (SUI)
Es wird richtig laut in St. Moritz! Grund dafür ist Beat Feuz, der hier die Bestzeit übernimmt. Danach sah es zunächst gar nicht aus, doch der Schweizer startet seine Aufholjagd und kann am Ende doch noch die Bestzeit an sich reissen.
11:06
Steven Nyman (USA)
Wow! Beim Blick auf das Scoreboard leuchtet es komplett grün auf beim US-Amerikaner. Bei jeder Zwischenzeit liegt Nyman deutlich in Führung und so setzt er die Konkurrenz noch unter Druck.
11:04
Dominik Paris (ITA)
Vor der Leistung des Italieners muss man auf jeden Fall den Hut ziehen. Paris fährt mit einem Muskelfaserriss im Gesäss, doch die Hoffnung auf die kleine Kristallkugel hilft wohl diesen Schmerz zu unterdrücken. Zumindest zu Beginn, denn am Ende baut der Italiener mächtig ab. So wird es am Schluss nur Platz 13 für den 26-Jährigen.
11:01
Erik Guay (CAN)
Sehr starker Auftritt des Kanadiers! Guay braucht etwas, um hier ins Rennen zu kommen, doch dann lässt er die Ski richtig stark laufen und wird dafür Im Zielraum mit der Bestzeit belohnt.
10:58
Travis Ganong (USA)
Der US-Amerikaner riskiert nicht allzu viel, konzentriert sich aber darauf, Ideallinie zu fahren. Mit Erfolg, denn Ganong schiebt sich vorerst auf den zweiten Rang.
10:57
Bostjan Kline (SLO)
Im Gegensatz dazu ist Bostjan Kline eine der Überraschungen der Saison. Der Slowene hatte auch hier Chancen auf die Führung, kommt aber einmal zu sehr von der Linie ab, was ihn am Schluss auf Platz Vier zurückwirft.
10:55
Christof Innerhofer (ITA)
Es ist nicht die Saison des Südtirolers, der zu Beginn des Winters hoch gehandelt worden war. Auch heute passt bei Weitem nicht alles für Christof Innerhofer, der sich mit zwei groben Fehlern auf Platz Sieben einsortiert.
10:52
Johan Clarey (FRA)
Doppelführung die Franzosen! Clarey fühlt sich bekanntermassen mit viel Tempo wohl und hat deshalb Vorteile im oberen und unteren Abschnitt. Das Mittelstück hätte dem Franzosen beinahe die Führung kaputt gemacht, doch am Ende reicht es zur Bestzeit für Clarey.
10:50
Hannes Reichelt (AUT)
Der Routinier war am Wochenende von einer Grippe beeinträchtigt und auch heute ist Reichelt scheinbar noch nicht ganz bei 100 Prozent. Dazu kommt ein Sprung, der zu weit nach rechts geht und so wird es nur Rang Vier für Reichelt.
10:48
Romed Baumann (AUT)
Wir warten weiter auf die erste richtig schnelle Fahrt. Auch Baumann hat starke Passagen dabei, ist aber insgesamt mit etwas zu wenig Risiko unterwegs. Das sorgt dafür, dass es am Ende nur zu Platz Drei reicht.
10:46
Aleksander Aamodt Kilde (NOR)
Seit zwei, drei Läufern ist die Sicht durch das Schneegestöber wieder deutlich schlechter geworden, was das Ganze natürlich nicht einfacher macht. Der Norweger kommt zu allem Überfluss im Mittelteil neben die Strecke in den Neuschnee und verliert sehr viel Zeit, die ihn nach ganz hinten wirft.
10:45
Andreas Sander (GER)
Schade! Da war mehr drin für Andreas Sander. Sowohl im oberen, als auch im unteren Abschnitt hat der Deutsche einen kleinen Patzer drin, der viel Zeit kostet. Da hilft auch ein richtig starker Mittelteil nicht, Sander landet nur auf Rang Vier.
10:43
Manuel Osborne-Paradis (CAN)
Da hat sich der Kanadier im ersten Streckenabschnitt die Bestzeit verbockt. Osborne-Paradis ist in der Gleitpassage zu langsam und verliert wertvolle Zeit, die er nicht mehr wettmachen kann.
10:40
Klaus Kröll (AUT)
Schon im Vorlauf hatte Kröll gesagt, er hätte in St. Moritz Schwierigkeiten genau zu besichten, da das Gelände meist recht ähnlich ist. Vielleicht auch deshalb ist der Österreicher etwas zaghaft unterwegs. Das reicht nur zu Platz vier für Kröll.
10:38
Vincent Kriechmayr (AUT)
Auch der Österreicher ist nicht unbedingt in der Abfahrt zu hause, was besonders im Schlussteil deutlich wird. Dem 25-Jährige geht ein wenig die Puste aus und so ist die Bestzeit futsch. Platz Zwei für Kriechmayr.
10:36
Valentin Giraud Moine (FRA)
Zum Saisonende hin ist der Franzose in bestechender Form. Auch heute kann der 24-Jährige sein Potenzial abrufen und schiebt sich mit fast neun Zehnteln vor Striedinger. Das ist schon mal eine kleine Ansage für die folgenden Läufer.
10:34
Otmar Striedinger (AUT)
Der Österreicher kommt etwas stockend in diesen Lauf. Im schnellen oberen Teil hat Striedinger so seine Probleme. Im zweiten Abschnitt lässt der ÖSV-Läufer die Ski gut gehen und übernimmt die Führung.
10:33
Andrew Weibrecht (USA)
Auf dem langen und schnellen Kurs macht Weibrecht keine ganz schlechte Figur. Der US-Amerikaner ist zwar eher im Super G zuhause, doch kann auch in der Abfahrt von sich Reden machen. Was seine Zeit am Ende wert ist, werden die nächsten Läufer zeigen.
10:30
Gleich geht's los!
Andrew Weibrecht macht sich bereit, in wenigen Augenblicken geht es dann los. Die Streckenarbeiter haben ganze Arbeit geleistet. Die Nacht brachte noch etwas Neuschnee mit, der zuerst präpariert werden musste. Daher auch die Verspätung.
10:19
Sander freut sich über die Teilnahme
Andreas Sander hatte sich vor der Saison als Ziel gesteckt, in einem Weltcup-Finale zu stehen. Mit Abfahrt und Super G steht der Deutsche nun gleich in zwei Finals. Die Deutsche Speed-Hoffnung steigerte sich im Verlauf der Saison und ist gerade in der Abfahrt nah herangerückt an die Top Ten. Bleibt zu hoffen, dass Sander das heute nochmals bestätigen kann.
10:11
Heimspiel für Feuz und Janka
Ein Weltcup-Finale im eigenen Land zu bestreiten dürfte mit Sicherheit eine schöne Angelegenheit sein. Zu diesem Vergnügen kommen heute Beat Feuz und Carlo Janka, die das weisse Kreuz auf rotem Grund vertreten. Die beiden Schweizer qualifizierten sich souverän für das Finale, was gerade bei Feuz zu bewundern ist. Der 29-Jährige startete nach einer Verletzung mitten in die Saison hinein und hatte keine echte Vorbereitung durchlaufen. Umso beeindruckender ist die Form von Feuz, der zwar noch nicht wieder seinen höchsten Level erreicht hat, aber dennoch sehr konstant und gut fährt.
10:03
ÖSV hofft auf versöhnlichen Abschluss
Die letzten Wochen waren gar nicht nach dem Geschmack der Speed-Cracks im österreichischen Team. Lediglich Vincent Kriechmayr machte mit guten Leistungen auf sich aufmerksam. Trotz alledem stellt die Alpenrepublik wieder mal das grösste Ensemble im Weltcup-Finale. Gleich Fünf der 22 Akteure kommen aus Österreich. Namentlich sind das neben dem angesprochenen Vincent Kriechmayr Klaus Kröll, Romed Baumann, Hannes Reichelt und Otmar Striedinger. Alle Läufer haben unter Beweis gestellt, um eine Top-Platzierung mitfahren zu können, es bleibt abzuwarten wer heute dazu in der Lage ist.
09:55
Spannung bis zum letzten Rennen!
Während in den technischen Disziplinen die Weltcup-Sieger feststehen, geht es in Abfahrt und Super G bis zum Schluss um wichtige Punkte. In der Abfahrt liegt Peter Fill punktgleich mit Aksel Lund Svindal an der Spitze, der allerdings auf Grund seines Kreuzbandrisses nicht mehr teilnehmen kann. Fill benötigt also nur einen einzigen Zähler, um am Norweger vorbeizuziehen, darf sich aber seinerseits nicht sicher sein, denn mit Dominik Paris (4 Punkte Rückstand), Kjetil Jansrud (54) und Andrien Theaux (66) hoffen gleich drei Läufer auf einen Ausrutscher des Südtirolers
09:41
Nur 22 Starter!
Kurz zum Prozedere: Für das Weltcup-Finale qualifizieren sich die besten 25 Akteure in dieser Disziplin, der Junioren-Weltmeister, sowie alle Läufer mit mehr als 500 Weltcuppunkten. So ist auch beispielsweise Felix Neureuther für die Abfahrt qualifiziert, die er allerdings wenig überraschend nicht wahrnimmt. Es ist nicht die einzige Absage, so dass sich am Ende nur 22 Läufer auf die Piste begeben.
09:18
Herzlich willkommen!
Guten Morgen und hallo zum Weltcup Finale in St. Moritz! Den Auftakt des letzten Alpinen "Wochenendes" der Saison macht die Abfahrt der Herren, die direkt mal mit einer kleinen Verzögerung startet. Andrew Weibrecht wird sich deshalb erst um 10:30 Uhr anschicken, das Finale zu eröffnen!

Weltcup Gesamt (Männer)

#NamePunkte
1ÖsterreichMarcel Hirscher1795
2NorwegenHenrik Kristoffersen1298
3FrankreichAlexis Pinturault1200
4NorwegenKjetil Jansrud1161
5NorwegenAksel Lund Svindal916
6ItalienDominik Paris805
7NorwegenAleksander Aamodt Kilde756
8DeutschlandFelix Neureuther743
9SchweizCarlo Janka737
10ItalienPeter Fill736