Hinterstoder

  • Riesenslalom
    26.02.2016 09:30
  • Super G
    27.02.2016 12:00
  • Riesenslalom
    28.02.2016 09:30
  • 1
    Alexis Pinturault
    Pinturault
    Frankreich
    Frankreich
    2:31.72m
  • 2
    Marcel Hirscher
    Hirscher
    Österreich
    Österreich
    +0.79s
  • 3
    Thomas Fanara
    Fanara
    Frankreich
    Frankreich
    +0.92s
  • 1
    Frankreich
    Alexis Pinturault
  • 2
    Österreich
    Marcel Hirscher
  • 3
    Frankreich
    Thomas Fanara
  • 4
    Norwegen
    Henrik Kristoffersen
  • 5
    Deutschland
    Stefan Luitz
  • 6
    Deutschland
    Felix Neureuther
  • 7
    Italien
    Luca De Aliprandini
  • 8
    Italien
    Roberto Nani
  • 9
    Italien
    Manfred Mölgg
  • 10
    Schweden
    Andre Myhrer
  • 11
    Deutschland
    Benedikt Staubitzer
  • 12
    Norwegen
    Leif Kristian Nestvold-Haugen
  • 13
    Slowenien
    Žan Kranjec
  • 14
    Österreich
    Philipp Schörghofer
  • 15
    Kroatien
    Filip Zubcic
  • 16
    Österreich
    Manuel Feller
  • 17
    Italien
    Riccardo Tonetti
  • 18
    Schweiz
    Justin Murisier
  • 19
    Deutschland
    Fritz Dopfer
  • 20
    Norwegen
    Axel William Patricksson
  • 21
    Frankreich
    Cyprien Richard
  • 22
    Schweiz
    Carlo Janka
  • 23
    Italien
    Florian Eisath
  • 24
    Norwegen
    Kjetil Jansrud
  • 25
    Österreich
    Christian Hirschbühl
  • 26
    Italien
    Massimiliano Blardone
  • 27
    Österreich
    Christoph Nösig
  • 28
    Frankreich
    Steve Missillier
  • 29
    USA
    Tommy Ford
13:46
Bis morgen!
Mit diesen Worten beenden wir für heute die Berichterstattung aus Hinterstoder. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Morgen sind wir zur Mittagsstunde wieder live am Start, wenn der Super G der Herren auf dem Programm steht. Bis dahin!
13:44
Keine Eidgenossen im Vorderfeld
Viel zu holen gab es für die Schweizer nicht. Immerhin wusste sich Justin Murisier zu steigern, fuhr noch auf Rang 18 vor. Carlo Janka dagegen büsste Positionen ein, wurde am Ende lediglich 22.
13:43
Nur Hirscher gut genug für die Spitze
Die Österreicher verbesserten sich im zweiten Durchgang fast durch die Bank. Doch neben Marcel Hirscher schaffte es einzig Philipp Schörghofer als 14. unter die Top 15. Weltcuppunkte strichen zudem Manuel Feller (16.), Christian Hirschbühl (25.) und Christoph Nösig (27.) ein.
13:39
Gutes DSV-Ergebnis
Die Hoffnungen auf eine deutsche Podiumsplatzierung erfüllten sich nicht. Die beste Ausgangsposition hatte Stefan Luitz als Zweiter. Am Ende ging der 23-Jährige mit Rang fünf in die Wertung, was äusserst achtbar ist und sein bestes Saisonergebnis darstellt. Zufrieden zeigte sich auch Felix Neureuther mit Rang sechs. Stolz darf darüber hinaus Benedikt Staubitzer sein, der sich im Finaldurchgang sogar noch um einen Rang verbesserte und als Elfter satte Weltcuppunkte verbuchte. Nicht wirklich glücklich war dagegen Fritz Dopfer, der den zweiten Lauf völlig verpatzte und letztlich 19. wurde.
13:33
Sieg für Pinturault!
Alexis Pinturault stellte seine derzeit brillante Form erneut unter Beweis. Der Sieger des Kombinationsweltcups zauberte zwei sehr starke Läufe zu Tal und gewann das Rennen mit knapp acht Zehnteln Vorsprung. Herzlichen Glückwunsch! Dahinter machte Marcel Hirscher mit der zweitbesten Laufzeit noch zwei Plätze gut und tat wieder einen wichtigen Schritt in Richtung Gesamtweltcup, denn Henrik Kristoffersen wurde lediglich Vierter. Auf Rang drei fuhr der Franzose Thomas Fanara. Einen überragenden zweiten Durchgang zeigte Luca De Aliprandini, der mit Laufbestzeit noch von Platz 26 auf sieben nach vorn fuhr.
13:27
Alexis Pinturault (FRA)
Auf den Weg zum Sieg begibt sich nun Alexis Pinturault. Satte 87 Hundertstel Vorsprung sprechen für den Franzosen. Der 24-Jährige wirkt nicht fehlerlos, hat durchaus seine Probleme. Dennoch baut er den Vorsprung zunächst enorm aus - auf 1,31 Sekunden. Wie macht er das? Dann aber büsst Pinturault etwas ein, erwischt allerdings in der Folge die Bodenwelle gut und fährt zu einem sicheren Sieg.
13:25
Stefan Luitz (GER)
Stefan Luitz wuchtet sich in den Hang, bringt 36 Hundertstel mit. Vielleicht sollte die Bestzeit nicht der Massstab sein. Den Vorsprung büsst der Deutsche zügig ein. Endgültig verspielt der 23-Jährige das Podium an der Kuppe, wo es ihn verdreht. So reicht es lediglich für Rang vier, was dennoch ein sehr gutes Ergebnis darstellt.
13:23
Thomas Fanara (FRA)
Drei stehen noch oben. Zwei davon sind Franzosen. Thomas Fanara kann Marcel Hirscher zwar nicht Paroli bieten, dennoch ist das ein gutes Ergebnis. Platz zwei stellt den 34-Jährigen sichtlich zufrieden.
13:20
Marcel Hirscher (AUT)
Im Kampf um den Gesamtweltcup muss nun Marcel Hirscher dagegenhalten. Sieben Hundertstel Polster sind kaum der Rede wert. Der Österreicher gibt ordentlich Gas, holt gut zwei Zehntel raus. Im weiteren Verlauf liegt der 26-Jährige über eine halbe Sekunde vorn. An der Kante hebt es Hirscher aus, da stimmt die Richtung nicht zu 100 Prozent. Für die klare Führung reicht es allemal.
13:18
Henrik Kristoffersen (NOR)
Fünf Sportler verbleiben. Henrik Kristoffersen kommt oben im Vergleich zu Neureuther besser zurecht. Entsprechend baut der Norweger seinen anfangs hauchdünnen Vorsprung erheblich aus. Im flachen Teil aber büsst der 21-Jährige noch zwei Zehntel ein. Dennoch ist Kristoffersen im Ziel vorn.
13:15
Felix Neureuther (GER)
Dann ist es jetzt an Felix Neureuther, hier mal wieder eine Bestzeit in den Schnee zu zaubern. 1,30 Sekunden bringt der Deutsche mit. Das muss doch reichen! Das Polster jedoch schmilzt dahin. Aber noch ist es vorhanden. Es kommt auf die Kuppe an. Die erwischt der 31-Jährige gut. So holt er noch einige Hundertstel raus und bringt zwei Zehntel ins Ziel. Führung!
13:14
Mathieu Faivre (FRA)
Noch immer liegt Luca De Aliprandini vorn, das ist nicht zu glauben. Auch Mathieu Faivre müht sich im Steilhang um den Rhythmus. Gross ist Mitte des Rennens der Rückstand. Und dann geht dem Franzosen die Motivation aus. Beinahe widerstandslos fährt er an einem Tor vorbei und scheidet aus.
13:11
Fritz Dopfer (GER)
Es bleiben noch acht Athleten. Spätestens jetzt beginnt der Kampf ums Podium. Fritz Dopfer geht es an. Werden ihm 1,17 Sekunden Polster genügen? Mehr noch - der Deutsche möchte sicherlich attackieren. Richtig ideal trifft der 28-Jährige die Linie nicht. Die Schwünge sind häufig zu spät fertig. Das kostet so viel Zeit. Der Vorsprung ist weg, hat sich in einen deutlichen Rückstand verwandelt. Platz 13 stellt für Dopfer eine herbe Enttäuschung dar.
13:08
Manfred Mölgg (ITA)
Jetzt gibt Manfred Mölgg Gas. Anfangs baut der Italiener seinen Vorsprung auf 1,26 Sekunden aus. Danach aber büsst auch der 33-Jährige ein. Noch aber liegt er vorn. Nicht so an der letzten Zwischenzeit. Die Welle erwischt Mölgg auch nicht gut genug. Als Dritter aber sorgt er für eine italiensiche Dreifachführung.
13:07
Filip Zubcic (CRO)
Wann fällt die Bestzeit? Auch Filip Zubcic wird es nicht gelingen, sich an die Spitze zu setzen. Aus einer Sekunde Vorsprung wird ein Rückstand in gleichem Ausmass, was nicht mehr als Platz acht wert ist.
13:05
Roberto Nani (ITA)
Nun schickt sich Roberto Nani an, seinen Landsmann vom Thron zu stossen. Eine knappe Sekunde Vorsprung bringt der Italiener mit. Doch auch das reicht nicht. Zwar fährt Nani die Bodenwelle recht gut, holt noch einmal auf. Es bleiben allerdings knapp vier Zehntel Rückstand. Rang zwei!
13:03
Benedikt Staubitzer (GER)
Die deutsche Herren waren mit Abstand die beste Mannschaft des ersten Durchgang. Erst jetzt startet der erste der vier DSV-Athleten im Finale. Für Benedikt Staubitzer muss die Bestzeit nicht unbedingt der Massstab sein. Der 25-Jährige fährt vor allem unten wieder stark. Knapp sechs Zehntel fehlen. Rang drei ist ein sehr achtbares Ergebnis und gibt satte Weltcuppunkte.
13:01
Leif Kristian Haugen (NOR)
Es folgt gleich der nächste Norweger. Leif Kristian Haugen hat sieben Zehntel Vorsprung im Gepäck. Wird das reichen? Nein! Mitte des Laufes hat der Skandinavier alles verloren - und noch mehr. Immerhin hält der 28-Jährige die Sache im Rahmen und fährt zumindest auf Rang drei.
13:00
Kjetil Jansrud (NOR)
Einen sehr ordentlichen ersten Lauf erwischte Kjetil Jansrud. Zunächst macht es der Norweger auch jetzt recht gut. Dann aber bleibt der 30-Jährige an einer Stange hängen. Mit grosser Mühe erwischt er noch das nächste Tor. Anderthalb Sekunden sind die derbe Quittung.
12:57
Philipp Schörghofer (AUT)
Die besten 15 stehen noch oben. Und einer von zwei verbliebenen Österreichern ist schon jetzt dran. Philipp Schörghofer ist zunächst gut unterwegs, büsst im drehenden Steilhang kaum etwas ein. Danach aber passte es nicht mehr. Der 33-Jährige fängt sich noch eine knappe Sekunde Rückstand ein. Platz vier!
12:54
Carlo Janka (SUI)
Und schon ist der letzte Schweizer an der Reihe. 56 Hundertstel klingen gewaltig. Carlo Janka hilft das nicht weiter. Der Eidgenosse büsst den Vorsprung nicht nur ein. Die schwache Fahrt bringt ihm darüber hinaus anderthalb Sekunden Rückstand ein. Damit ist der 29-Jährige als Neunter noch langsamer als Landsmann Murisier.
12:52
Cyprien Richard (FRA)
Auch Cyprien Richard fuhr sich mit relativ hoher Nummer unter die besten 30. So ganz lässt sich das jetzt nicht bestätigen. Der 37-Jährige kämpft sich zu Tal. Am Geländeübergang hebt es ihn aus. Mehr als Platz acht ist daher nicht drin.
12:51
Axel William Patricksson (NOR)
In seinem ersten Weltcuprennen schaffte es Axel William Patricksson gleich in den zweiten Lauf. Punkte stehen für ihn im Vordergrund. Daher ist der Rückstand von gut einer Sekunde weniger tragisch. Platz sieben für den Moment!
12:50
Riccardo Tonetti (ITA)
Riccardo Tonetti bringt nun bereits drei Zehntel mit. Davon hat der Italiener nicht allzu lange etwas. Der 26-Jährige kommt nicht voran. Im unteren Teil fährt Tonetti allerdings ganz gut. Eine Sekunde fehlt dennoch.
12:48
Manuel Feller (AUT)
Auch Manuel Feller hat seinen Vorsprung - immerhin zwei Zehntel - ausgangs des Steilhangs verspielt. Mit verdrehtem Körper zaubert er sich ins nächste Tor. Da hilft die Anfeuerung des Publikums wenig. Nur Rang vier!
12:45
Tommy Ford (USA)
Tommy Ford knüpft an seinen ersten Lauf nicht an. Weite Wege, Quersteher, Fehler um Fehler - das kostet eine Menge Zeit. Der US-Amerikaner übernimmt die Rote Laterne.
12:43
Florian Eisath (ITA)
Jetzt versucht sich Florian Eisath an der Bestzeit seines Landsmannes. Der 31-Jährige verspielt seinen kleinen Vorsprung. Am Ende fehlen dem Italiener mehr als anderthalb Sekunden. Ungläubig nimmt Eisath Rang fünf zur Kenntnis.
12:42
Andre Myhrer (SWE)
Besser ist zunächst Andre Myhrer unterwegs. Im drehenden Teil ist der Slalomspezialist voll dabei. Danach aber büsst der Schwede Zeit ein. Eine gute halbe Sekunde liegt Myhrer hinten. Rang zwei!
12:40
Justin Murisier (SUI)
Der erste von zwei Schweizern im Finaldurchgang stürzt sich zu Tal. Das kleine Polster von acht Hundertsteln ist schnell verbraucht. Mehr als eine Sekunde verliert der 24-Jährige. Murisier fährt nach der Kuppe fast am Tor vorbei. Dennoch reicht es für Platz drei.
12:40
Christoph Nösig (AUT)
Derart gut ist Christoph Nösig bei Weitem nicht unterwegs. Grobe Fehler baut der Österreicher nicht ein. Die letzte Aggressivität allerdings fehlt. Damit fällt der 30-Jährige weit zurück, wird lediglich Vorletzter.
12:37
Luca De Aliprandini (ITA)
Gleich folgt der nächste Italiener. Luca De Aliprandini findet sofort ins Rennen, fährt schon im Steilen wie auf Schienen. Die Bodenwelle in Zielnähe ist diesmal nicht ganz so problematisch. Dennoch hebt der 25-Jährige hier ab. Die Richtung aber stimmt in etwa. Im Ziel liegt Luca De Aliprandini daher trotzdem deutlich vorn.
12:35
Massimiliano Blardone (ITA)
Für Italien schiebt Massimiliano Blardone oben an. Beim 36-Jährigen geht es vor allem im flachen Teil nicht voran. Das wird lediglich die drittbeste Zeit. Damit ist Blardone nicht zufrieden.
12:34
Zan Kranjec (SLO)
Potenzial besteht aber weiterhin. Das beweist jetzt Zan Kranjec. Mit einer Zehntel Vorsprung gestartet, baut der Slowene seine Führung stetig aus. Das ist ein sehr guter Lauf. Neun Zehntel ist der 23-Jährige vorn.
12:32
Christian Hirschbühl (AUT)
Praktisch kein Polster bringt Christian Hirschbühl mit. Zunächst liegt der Österreicher zurück. Dann aber wirkt sich der Fehler des Franzosen aus. Solch ein Missgeschick leistet sich der 25-Jährige nicht. Entsprechend deutlich liegt Hirschbühl im Ziel vorn.
12:30
Steve Missillier (FRA)
Der zweite Lauf des Riesenslaloms von Hinterstoder beginnt nun mit Steve Missillier. Der Olympiasibermedaillengewinner stellt uns den Kurs vor. Im eisigen Steilhang dreht es gehörig. Danach wird es flach. Und genau da baut der Franzose einen Fehler ein, der sehr viel Zeit kosten wird.
12:25
Die Bedingungen
An den Bedingungen hat sich insofern etwas geändert, dass die Temperaturen leicht angestiegen sind. Im Tal bewegen die sich geringfügig über dem Gefrierpunkt. Für die Piste stellt das kein Problem dar, die sollte für die 30 Athleten in jedem Fall halten. Die Sicht ist gut. Da die Sonne hin und wieder durch blinzelt, wirkt das recht freundlich.
12:21
Der zweite Durchgang
Erneut werden die Athleten über die Piste "Hannes Trinkl" schwingen. Der Start bleibt auf 1.072 Metern. Das Ziel befindet sich auf 636 Metern. Für die Kurssetzung zeichnet jetzt der DSV-Trainer Albert Doppelhofer verantwortlich, der insgesamt 58 Tore gesetzt hat.
12:16
Willkommen zurück!
Der zweite Lauf des Riesenslaloms der Männer im oberösterreichischen Hinterstoder steht an. In einer Viertelstunde wird der Franzose Steve Missillier das Rennen als erster Starter aufnehmen.
11:19
Bis dann!
Damit sind wir durch mit dem ersten Lauf des Riesenslaloms der Herren in Hinterstoder. Um 12:30 Uhr soll der zweite Durchgang beginnen. Wir sind rechtzeitig wieder zur Stelle. Bis gleich!
11:18
Schwache Schweizer
Noch dünner sieht es für die Schweizer aus, die ihre Probleme im Riesentorlauf nicht aus der Welt geschafft bekommen. Carlo Janka war als 16. noch der beste Eidgenosse. Daneben gelang einzig Justin Murisier (24.) der Sprung in den zweiten Durchgang. Die sechs anderen Schweizer waren entweder zu langsam oder erreichten das Ziel erst gar nicht.
11:15
Das österreichische Abschneiden
Aus österreichischer Sicht bleibt mal wieder einzig Marcel Hirscher, der sich als Vierter in den Top 10 wiederfindet und mit Blick auf heute Mittag noch einiges vor hat. Darüber hinaus schafften es Philipp Schörghofer (15.), Manuel Feller (20.), Christoph Nösig (25.) und Christian Hirschbühl (29.) unter die besten 30 und dürfen demnach noch einmal an den Start gehen.
11:11
Starke Deutsche
Ein überragendes Zwischenergebnis steht für den DSV zu Buche. Vier Rennläufer schafften es unter die Top 12. Neben Stefan Luitz erarbeiteten sich Felix Neureuther (6.) und Fritz Dopfer (8.) ordentliche Ausgangspositionen für den zweiten Durchgang. Das Podium befindet sich für beide absolut in Reichweite. Überraschen konnte zudem Benedikt Staubitzer, der mit Nummer 42 auf Rang zwölf nach vorn fuhr. Aus dem Rahmen fiel lediglich Dominik Schwaiger, der über Platz 43 nicht hinauskam.
11:09
Pinturault führt
Während der Durchgang nun beendet ist, wagen wir einen Blick zurück. Ein richtig starker Lauf gelang heute morgen Alexis Pinturault. Der Franzose distanzierte die versammelte Weltspitze deutlich. Die derzeit besten Riesenslalomfahrer fingen sich um die acht Zehntel und mehr ein. Dabei erwischte der 24-Jährige die grösste Klippe des Kurses, die Bodenwelle kurz vor dem Ziel, längst nicht optimal. Da sind sicherlich noch drei, vier Zehntel liegen geblieben. Deutlich besser war an dieser Stelle Stefan Luitz, der vor allem deshalb bis auf eine halbe Sekunde an Pinturault herankam und sich als Zweiter einsortierte – vor den Grössen Fanara, Hirscher und Kristoffersen.
11:03
Die letzten Starter
Wir erweisen nun auch den letzten neun Sportlern die Ehre und beobachten ihre Leistungen. Und sollte einer von ihnen unter die besten 30 fahren, dann berichten wir gern darüber.
11:00
Sandro Jenal (SUI)
Als letzter unserer Athleten stösst sich jetzt Sandro Jenal oben ab. Der Schweizer aber bekommt recht bald üppigen Rückstand aufgebrummt. An die vier Sekunden sind es im Ziel, was für den zweiten Durchgang bei Weitem nicht reicht.
10:53
Marco Schwarz (AUT)
Mit grossem Interesse schauen die österreichischen Zuschauer nun auf Marco Schwarz. Von ihm erwartet man sich auf dem eisigen Hang noch etwas. Doch der 20-Jährige erfüllt die Hoffnungen heute nicht. Im Ziel leuchtet nur Platz 35 auf.
10:52
Manuel Pleisch (SUI)
An den ersten beiden Zeitnahmen ist auch Manuel Pleisch ganz ordentlich dabei. Dann aber summieren sich exakt drei Sekunden Rückstand auf, was zu langsam ist, um den zweiten Lauf zu erreichen.
10:49
Christian Hirschbühl (AUT)
Christian Hirschbühl hat eigentlich das Zeug, den zweiten Durchgang zu erreichen. Das gelang ihm in diesem Winter im Riesentorlauf bereits zweimal. Bei den Zwischenzeiten ist der 25-Jährige einigermassen dabei. Die Bodenwelle wird entscheiden. Die erwischt der Österreicher nicht optimal und kommt so lediglich als 29. unten an. Das wird eng. Schliesslich stehen noch 21 Rennläufer oben.
10:45
Axel William Patricksson (NOR)
Das noch viel mehr drin steckt in der Piste, beweist nun Axel William Patricksson. Der Norweger hält sich überraschend achtbar und erreicht das Ziel als guter 18.
10:44
Stefan Brennsteiner (AUT)
Ähnliches ist Stefan Brennsteiner heute nicht zu leisten imstande. An der zweiten Zwischenzeit hat der Österreicher bereits fast vier Sekunden im Rucksack. Und dann scheidet der 24-Jährige auch noch aus.
10:42
Benedikt Staubitzer (GER)
Grandioses leistet hingegen Benedikt Staubitzer. Der 25-Jährige hält den Rückstand im Rahmen. Und mit einer guten Linie an der wegweisenden Kante holt der Deutsche noch richtig was raus. Das ergibt einen hervorragenden zwölften Platz!
10:41
Thomas Tumler (SUI)
Noch schlechter ergeht es Thomas Tumler. Der Eidgenosse schafft es nicht einmal bis zur ersten Zeitnahme, er scheidet aus.
10:40
Elia Zurbriggen (SUI)
An die Leistung des Franzosen knüpft Elia Zurbriggen nicht an. Der Schweizer fängt sich eine beinahe fünfminütige Packung ein und setzt sich ganz ans Ende des Klassements.
10:40
Elia Zurbriggen (SUI)
And ie Leistung des Franzosen knüpft Elia Zurbriggen nicht an. Der Schweizer fängt sich eine beinahe fünfminütige Packung ein und setzt sich ganz ans Ende des Klassements.
10:38
Richard Cyprien (FRA)
Was noch möglich ist, zeigt einer aus dem starken französischen Team. Richard Cypriens ist bereits an den Zwischenzeiten gut dabei. An der Kuppe verschenkt er eine noch bessere Platzierung. Rang 16 ist allerdings aller Ehren wert.
10:37
Dominik Schwaiger (GER)
Von Beginn an fährt Dominik Schwaiger der Musik hinterher. Auch an der ominösen Bodenwelle kann der Deutsche nichts rausholen. Bereits jetzt kommt der 24-Jährige nicht über Rang 33 hinaus. Mit dem zweiten Durchgang also wird es nichts.
10:33
Lois Meillard (SUI)
Nicht so gut erwischt Lioc Meillard den Lauf. Der Schweizer fängt sich beinahe vier Sekunden Rückstand ein und übernimmt damit die Rote Laterne.
10:32
Tommy Ford (USA)
Tommy Ford ist zunächst ordentlich unterwegs, findet nach unten hin dann sogar noch einiges an Zeit. So landet der US-Amerikaner auf Rang 18.
10:27
Steve Missillier (FRA)
Oben ist auch Steve Missillier gut dabei. Dann bleibt der Franzose beinahe auf dem Innenski hängen. So verspielt der 31-Jährige die ganz gute Ausgangsposition und findet sich im Ziel als 25. ein.
10:25
Zan Kranjec (SLO)
Auf ähnlichem Niveau ist zunächst Zan Kranjec unterwegs. Nach unten hin büsst der Slowene noch etwas mehr ein. Mit zweieinhalb Sekunden muss er mit Blick auf Lauf zwei noch gehörig zittern.
10:24
Luca De Aliprandini (ITA)
Keine Bäume reisst Luca De Aliprandini aus. Der Italiener fährt im Rahmen seiner Möglichkeit und kommt als 22. unten an.
10:21
Manuel Feller (AUT)
Das sollte auch Manuel Feller Mut machen. Ja, anfangs geht es gut voran für den Österreicher. Dann kommt auch noch die Sonne heraus. Und die Zwischenzeiten sind recht gut. Doch die massgebende Kante erwischt Feller nicht. Es hebt ihn auch noch aus, er fliegt in die falsche Richtung. Und so wächst der Rückstand auf über zwei Sekunden an. Da wäre mehr drin gewesen!
10:20
Riccardo Tonetti (ITA)
Bessere Zeiten sind aber in jedem Fall noch immer drin - wenn denn die Läufer die Qualität mitbringen. Riccardo Tonetti deutet das zumindest an. So hält der Italiener den Rückstand knapp unter zwei Sekunden.
10:19
Christoph Nösig (AUT)
Gleich ist noch ein Österreicher dran. Auch Christoph Nösig wirkt natürlich sehr motiviert. Zumindest ist der 30-Jährige besser unterwegs als Leitinger. Platz 19! Für den zweiten Durchgang sollte das angesichts von 2,27 Sekunden Rückstand reichen.
10:17
Roland Leitinger (AUT)
Die österreichischen Fans schauen jetzt auf Roland Leitinger. Das hakt allerdings gewaltig, der 24-Jährige wird mitunter weit abgetragen. Ein gutes Ergebnis ist da nicht drin. Für den derzeit 21. gerät die Qualifikation für Lauf zwei in Gefahr.
10:14
Manfred Mölgg (ITA)
Die bestens präparierte Piste lässt also noch einiges zu. Das wäre doch was für Manfred Mölgg. Genau! Der Italiener ist an der entscheidenden Bodenwelle auch hellwach und hat die Richtung. So fährt der 33-Jährige auf Platz neun vor.
10:12
Filip Zubcic (CRO)
Richtig stark ist anfangs Filip Zubcic dabei. So gute Zeiten gab es lange nicht mehr. Der Kroate bewegt sich im Bereich der Top 10. Eine grandiose Fahrt! Der 23-Jährige kommt als Neunter unten an und schaut ungläubig sowie staunend auf sein Ergebnis.
10:10
Andre Myhrer (SWE)
Flüssiger und geschmeidiger ist Andre Myhrer unterwegs. Die noch recht guten Zwischenzeiten zahlen sich für den Schweden nicht aus, da er die Welle gar nicht nach Wunsch erwischt. So summieren sich mehr als zwei Sekunden auf.
10:09
Massimiliano Blardone (ITA)
Mit viel Enthusiasmus haut sich Massimiliano Blardone zu Tal. Auch das zieht viele kleine Fehler nach sich. An der Kuppe passt es auch nicht, weshalb sich der Rückstand nicht verringern lässt. Rang 16!
10:07
Justin Murisier (SUI)
Mit der Rhythmusfindung hat Justin Murisier so seine Probleme. Der Schweizer kommt überhaupt nicht ins Rennen. Als das endlich gelingt, ist der Rückstand bereits zu gross. Mehr als Platz 15 ist seine Leistung nicht wert.
10:06
Gino Caviezel (SUI)
Besser findet Gino Caviezel ins Rennen. Der Schweizer hält den Rückstand zunächst im Rahmen. Sein grosses Engagement paart sich aber immer wieder mit Fehlern. Und dann passiert es! Bei einem Linksschwung rutscht Caviezel auf dem Innenski weg und scheidet aus.
10:03
Kjetil Jansrud (NOR)
Schwer zu kämpfen hat Kjetil Jansrud mit dem steilen Eishang. Der Norweger bekommt früh eine richtige Packung mit. Im zweiten Streckenteil läuft es plötzlich. Die Welle fährt der 30-Jährige sehr stark. So holt er noch enorm Zeit auf. Platz elf!
10:01
Carlo Janka (SUI)
Nun erwarten wir den ersten Schweizer. Carlo Janka liegt bereits an der ersten Zwischenzeit beinahe eine halbe Sekunde zurück. Das ist zu viel. Dem 29-Jährigen fehlt es an Aggressivität. An der Kuppe holt er immerhin noch etwas raus. Rang zwölf!
09:58
Philipp Schörghofer (AUT)
Nun ist der bis heute letzte Riesenslalomsieger von Hinterstoder an der Reihe - 2011 ist das gewesen. Den Erfolg wird Philipp Schörghofer nicht wiederholen können. Sein Engagement ist gross, der Zeitrückstand aber auch. Auch wenn er die Bodenwelle sehr gut meistert, mehr als Platz elf kommt nicht heraus.
09:56
Florian Eisath (ITA)
Für Italien schiebt Florian Eisath oben an. Der Bozener stellt die Ski im Steilhang häufig quer, driftet die Schwünge an. Damit kommt kein Zug rein. Entsprechend wächst der Rückstand deutlich an. Die Welle fährt der Italiener sehr gut. Gute zwei Sekunden liegt er dennoch zurück.
09:54
Roberto Nani (ITA)
Sehr zügig findet Roberto Nani ins Rennen. Extreme Innenlage, da scheidet der Italiener beinahe aus. Zeit kostet das allemal. Dann aber ist der Rhythmus schnell zurück. Die Kuppe aber trifft Nani nicht. Über Rang neun kommt der 27-Jährige nicht hinaus.
09:53
Leif Kristian Haugen (NOR)
An der ersten Zeitnahme sieht es bei den meisten Athleten noch sehr gut aus - so auch bei Leif Kristian Haugen. Dann aber geht es dahin. Der Norweger kämpft um die Linie, liegt schon weit zurück. Zwar wissen die Sportler inzwischen offenbar, wie man die Welle zu fahren hat. So holt Haugen noch einige Hundertstel auf, wird aber dennoch nur Neunter.
09:52
Marcus Sandell (FIN)
Wir wissen also jetzt, was entscheidend die Kuppe vor dem Ziel ist. Wer dort nicht ausgehoben wird, nicht springt und die Richtung perfekt erwischt, der kann richtig viel Zeit gut machen. Marcus Sandell allerdings hat viel zu schnell zu grossen Rückstand. Im Ziel sind das mehr als zweieinhalb Sekunden.
09:48
Stefan Luitz (GER)
Der nächste Deutsche ist Stefan Luitz. Anfangs bewegt sich der 23-Jährige auf dem Niveau der anderen - Pinturault ausgenommen. Stefan Luitz zeigt einen sehr ordentlichen Lauf. Was geschieht an der Welle? Die erwischt er sehr gut. Und was das bringt, zeigt die Zeit im Ziel. Da fehlt nur noch eine halbe Sekunde. Platz zwei!
09:47
Tim Jitloff (USA)
Tim Jitloff investiert viel in die Linie - zu viel. Die Wege sind weit, die Schwünge sind mitunter zu spät fertig. Das wirkt zu brav. Und so übernimmt der US-Amerikaner die Rote Laterne.
09:44
Felix Neureuther (GER)
Was ist Felix Neureuther zu leisten imstande? Alexis Pinturault scheint als Mass aller Dinge unerreichbar für die Konkurrenz. Der Deutsche verliert bereits zu viel Zeit. Die Kuppe erwischt er so gut wie noch kein anderer. So drückt Neureuther den Rückstand unter eine Sekunde.
09:42
Fritz Dopfer (GER)
Es geht weiter Schlag auf Schlag. Nun wuchtet sich Fritz Dopfer in den Hang. Auch der Deutsche fängt sich schnell erheblichen Rückstand ein. Die Richtung am Sprung stimmt ebenfalls nicht perfekt. So kommt im Ziel ein Rückstand von über einer Sekunde zusammen.
09:40
Marcel Hirscher (AUT)
Jetzt gilt es für Marcel Hirscher. Nun wird sich zeigen, was auf diesem Hang möglich ist. Doch Alexis Pinturault legte einen überragenden Lauf hin. Das muss auch der Österreicher anerkennen. Die Bodenwelle kurz vor dem Ziel bereitet auch dem 26-Jährigen Probleme. So holt er nichts mehr auf, muss knappe neun Zehntel Rückstand quittieren.
09:38
Victor Muffat Jeandet (FRA)
Schon steht der nächste starke Franzose bereit. Seinem Landsmann aber kann der 26-Jährige nicht das Wasser reichen. Der Rückstand wächst und wächst. An der Bodenwelle stimmt bei Victor Muffat Jeandet die Richtung überhaupt nicht. Völlig auf Abwegen fährt er am nächsten Tor vorbei und scheidet aus.
09:37
Alexis Pinturault (FRA)
Alexis Pinturault befindet sich derzeit in Topform. Der Sieger des Kombinationsweltcups kommt sehr gut zurecht. Die Linie passt, die Schwünge sind rechtzeitig fertig. Der Franzose fährt nah an die Tore. Das schaut flüssig aus. Erst an der Bodenwelle lässt Pinturault Zeit liegen. Es bleiben knapp acht Zehntel Vorsprung. Die überragende Führung!
09:34
Mathieu Faivre (FRA)
Der nächste Franzose schiebt oben an. Anfangs ist es extrem steil und eisig. Und das ist nichts für Mathieu Faivre. An der zweiten Zwischenzeit liegt er eine gute Sekunde zurück. Allerdings nimmt der 24-Jährige unten richtig Fahrt auf, macht enorm Zeit gut. Rang drei!
09:32
Henrik Kristoffersen (NOR)
Was die Zeit des Franzosen wert ist, darf nun Henrik Kristoffersen zeigen. Der Norweger benötigt lange, um den Rhythmus aufzunehmen. Auch der 21-Jährige hat die Richtung an der Welle nicht optimal erwischt. Im Ziel fehlen 16 Hundertstel.
09:30
Thomas Fanara (FRA)
Auf geht's! Thomas Fanara begibt sich als erster auf die beinharte Piste. Zunächst kommt der Franzose fehlerfrei durch. Kurz vor dem Ziel gibt es eine starke Welle. Dort hebt es den 34-Jährigen aus. In der Folge passt die Richtung nicht ganz. Das kostet Zeit.
09:30
Die Bedingungen
Es ist stark bewölkt in Hinterstoder. Die Wolken hängen tief. Einzelne Schneeflocken rieseln hernieder. Dennoch ist die Sicht ganz gut. Die Temperaturen liegen unter dem Gefrierpunkt. Die Piste ist bestens präpariert. Es kann los gehen.
09:28
Der Favoritenkreis
Neben Marcel Hirscher muss auf die Franzosen mit Victor Muffat Jeandet und Alexis Pinturault an der Spitze geachtet werden. Und natürlich möchte auch Henrik Kristoffersen ein Wörtchen mitsprechen – gerade mit Blick auf den Gesamtweltcup. Und was werden die Deutschen auf den Hang bringen?
09:25
Die Eidgenossen
Auch die Schweiz stellt ein üppiges Starterfeld von acht Rennläufern. Doch gerade im Riesenslalom lief im bisherigen Saisonverlauf vergleichsweise wenig zusammen bei den Eidgenossen. Bleibt abzuwarten, was Carlo Janka (16), Gino Caviezel (18), Justin Murisier (19), Loic Meillard (32), Elia Zurbriggen (40), Thomas Tumler (41), Manuel Pleisch (54) und Sandro Jenal (65) heute bewerkstelligen können.
09:24
Hirscher geht voran
Acht Sportler schickt der ÖSV ins Rennen. Zu den absoluten Topfavoriten zählt Marcel Hirscher (6). Der Gesamtweltcupführende liegt auch in der Riesenslalomwertung vorn. Zudem nutzte der 26-Jährige das letzte Wochenende, um genau hier Riesentorlauf zu trainieren. Und der Sieg beim City Event in Stockholm sollte dem Salzburger zusätzlichen Auftrieb verleihen. Seine Landsleute Philipp Schörghofer (15), Roland Leitinger (24), Christoph Nösig (25), Manuel Feller (27), Stefan Brennsteiner (45), Christian Hirschbühl (53) und Marco Schwarz (57) stellt Hirscher in jedem Fall in den Schatten.
09:22
Fünf Deutsche dabei
Der Deutsche Skiverband steht mit vergleichsweise umfangreichem Personal am Start. Fünf Athleten wollen sich der Herausforderung der selektiven Piste von Hinterstoder stellen – allen voran die beiden Topleute Fritz Dopfer (Startnummer 7) und Felix Neureuther (8). Auch Riesenslalomspezialist Stefan Luitz hofft, von der guten Startnummer 10 profitieren zu können. Darüber hinaus erwarten wir Dominik Schwaiger (37) und Benedikt Staubitzer (42).
09:16
Die Tagesaufgabe
Die Piste in Hinterstoder trägt den Namen Hannes Trinkl. Der einstige österreichische Skirennläufer ist derzeit passenderweise FIS-Renndirektor. Auf 1.072 Metern befindet sich der Start des Riesentorlaufs. Von dort aus sind eine 1.374 Meter lange Fahrt und 436 Meter Höhenunterschied zu bewältigen. Diese Strecke hat der US-amerikanische Trainer Forest Carey als Kurssetzer mit 58 Toren garniert.
09:04
Hinterstoder
Ein letztes Mal in diesem Winter hat sich der Weltcuptross in Österreich eingefunden – genauer in Oberösterreich, wo sich Hinterstoder befindet. Die Gemeinde im Traunviertel liegt auf etwa 600 Metern Höhe und ist seit 1986 unregelmässiger Austragungsort von Weltcuprennen.
08:58
Guten Morgen!
Herzlich willkommen zum alpinen Skiweltcup! Die Herren machen an diesem Wochenende in Hinterstoder Stadion, wo das Wettkampfprogramm heute mit einem Riesenslalom eröffnet wird. Dieses Rennen wurde für den am 9. Januar ausgefallenen Riesentorlauf von Adelboden angesetzt. Um 9:30 Uhr soll der erste Rennläufer starten.

Weltcup Gesamt (Männer)

#NamePunkte
1ÖsterreichMarcel Hirscher1795
2NorwegenHenrik Kristoffersen1298
3FrankreichAlexis Pinturault1200
4NorwegenKjetil Jansrud1161
5NorwegenAksel Lund Svindal916
6ItalienDominik Paris805
7NorwegenAleksander Aamodt Kilde756
8DeutschlandFelix Neureuther743
9SchweizCarlo Janka737
10ItalienPeter Fill736