Tour de France

  • 1. Etappe
    26.06.2021 12:30
  • 2. Etappe
    27.06.2021 13:20
  • 3. Etappe
    28.06.2021 13:20
  • 4. Etappe
    29.06.2021 13:40
  • 5. Etappe (EZF)
    30.06.2021 12:15
  • 6. Etappe
    01.07.2021 14:05
  • 7. Etappe
    02.07.2021 11:15
  • 8. Etappe
    03.07.2021 13:15
  • 9. Etappe
    04.07.2021 13:10
  • 10. Etappe
    06.07.2021 13:20
  • 11. Etappe
    07.07.2021 12:15
  • 12. Etappe
    08.07.2021 13:40
  • 13. Etappe
    09.07.2021 12:15
  • 14. Etappe
    10.07.2021 12:40
  • 15. Etappe
    11.07.2021 12:30
  • 16. Etappe
    13.07.2021 13:30
  • 17. Etappe
    14.07.2021 12:10
  • 18. Etappe
    15.07.2021 13:50
  • 19. Etappe
    16.07.2021 12:30
  • 20. Etappe (EZF)
    17.07.2021 13:05
  • 21. Etappe
    18.07.2021 16:30
  • 1
    Bahrain Victorious
    Bahrain Victorious
    TBV
    4:19:17h
  • 2
    Cofidis
    Cofidis
    COF
    +58s
  • 3
    Team dsm-firmenich PostNL
    Team dsm-firmenich PostNL
    DFP
    +58s
17:01
Ausblick auf die 20. Etappe
Morgen werden die letzten Fragen in den Top-Ten im Gesamtklassement geklärt, denn es steht ein 30,8 Kilometer langes Einzelzeitfahren von Libourne nach Saint-Émilion auf dem Programm. Tadej Pogačar gilt selbstverständlich als grosser Favorit, doch auch auf Jonas Vingegaard wird zu achten sein, der gegen Richard Carapaz um den zweiten Platz auf dem Podest kämpft. Um 13:05 Uhr rollen die ersten Fahrer von der Rampe, bis dahin und auf Wiedersehen!
16:58
Verdienter Sieg für Mohorič
Eine spektakuläre und rasante Etappe endet mit dem zweiten Etappensieg von Matej Mohorič bei dieser Tour. Zu Beginn setzten sich nach zwei Stürzen im Hauptfeld sechs Ausreisser mit Georg Zimmermann und Jonas Rutsch ab. Anschliessend löste sich eine weitere Gruppe aus dem Peloton, die wenig später zur Spitzengruppe aufschliessen konnte. Ab diesem Zeitpunkt startete das Rennen neu, denn das Mannschaften der Klassementfahrer stellten die Arbeit ein und die Führenden machen die Sieg unter sich aus. Letztendlich nutzte Matej Mohorič eine Unaufmerksamkeit seiner Mitstreiter und liess sich bis zum Ziel nicht mehr einholen.
207'
16:52
Zweiter Platz für Laporte
Mit einem Rückstand von rund einer Minute fährt Christophe Laporte auf dem zweiten Rang vor Caspar Pedersen über die Ziellinie. Nils Politt belegt als bester Deutscher den fünften Platz. Einige Sekunden später kämpft auch Jonas Rutsch im Zielsprint noch um jede einzelne Position.
207'
16:49
Mohorič gewinnt in Libourne!
Es ist geschafft, Matej Mohorič siegt nach der 7. Etappe auch auf dem 19. Teilstück der diesjährigen Tour de France im Solo! Damit belohnt sich der slowenische Meister für eine beherzten Antritt über 20 Kilometer vor dem Ziel.
206'
16:48
Antritt von Pedersen
Caspar Pedersen von deutschen Team DSM zieht ebenfalls nochmal davon, doch in diesem Kampf gegen Christophe Laporte, Jasper Stuyven und Georg Zimmermann geht es nur noch um den zweiten Platz.
205'
16:46
Laporte schliesst auf
Christophe Laporte ist an das Duo Jasper Stuyven und Georg Zimmermann herangefahren, zudem kommt auch Edward Theuns zurück. Alle Verfolger nähern sich Matej Mohorič jedoch nicht.
204'
16:44
Noch vier Kilometer
Inzwischen sieht es sehr gut aus mit einem Etappenerfolg für Matej Mohorič. Jasper Stuyven und Georg Zimmermann starten bei den Verfolgern die nächste Attacke, müssen aber schon fast eine Minute zufahren.
202'
16:42
Ankunft in Libourne
In wenigen Momenten erreichen die Ausreisser den Zielort Libourne. Zum 4. Mal endet oder beginnt eine Etappe in der Stadt im Département Gironde. Libourne liegt am Fluss Dore und westlich von Bordeaux.
201'
16:40
Tempo neutralisiert
Allerdings findet sich keine neue Gruppe und Nils Politt verlangsamt wieder das Tempo. Davon profitiert insbesondere Matej Mohorič, der dadurch seinen Vorsprung auf 54 Sekunden ausbaut.
199'
16:38
Angriff von Politt
An einem kleinen Anstieg greift Nils Politt an und versucht die Gruppe zu verkleinern. Georg Zimmermann kann dem Tempo nicht mehr folgen und fällt zurück.
197'
16:36
Keine Veränderungen
Matej Mohorič verteidigt sein Polster bei konstanten 40 Sekunden. Vor allem die letzten sechs Kilometer führen jedoch nahezu geradeaus über eine breite Strasse ins Ziel, was normalerweise ein deutlicher Nachteil für einen Solisten ist.
195'
16:34
Politt gibt alles
Auch Nils Politt spannt sich voll in die Nachführarbeit ein, um Matej Mohorič vor dem Ziel einzuholen. Zwölf Kilometer haben die Verfolger für dieses Vorhaben noch Zeit.
193'
16:31
Die Verfolgergruppe
Die Gruppe hinter Matej Mohorič besteht aktuell aus Nils Politt, Georg Zimmermann, Edward Theuns, Jasper Stuyven, Michael Valgren, Caspar Pedersen, Christophe Laporte, Anthony Turgis, Franck Bonnamour und Mike Teunissen.
191'
16:28
Starker Antritt
Dennoch wächst der Abstand von Matej Mohorič weiter an und beträgt nun bereits 45 Sekunden. Trek-Segafredo ist mit Edward Theuns und Jasper Stuyven noch mit zwei Fahrer in der Verfolgergruppe vertreten, die sich jetzt schnell um das Tempo kümmern müssen.
187'
16:23
Abstand wird grösser
Matej Mohorič beisst und zieht rund 30 Sekunden von den Verfolgern weg. Dort besteht allerdings mittlerweile Einigkeit, wodurch die Jagd begonnen hat. Christophe Laporte wurde inzwischen gestellt, auch Georg Zimmermann ist neben Nils Politt noch dabei.
184'
16:20
Mohorič nutzt kurze Pause
Kurzzeitig sinkt das Tempo in der Führungsgruppe, da nutzt Matej Mohorič die Situation und setzt sich leicht ab. Zunächst folgt ihm nur Christophe Laporte, doch 23 Kilometer bis ins Ziel sind noch ein sehr weiter Weg.
181'
16:16
Zwölf Fahrer an der Spitze
Von den ursprünglichen 20 Ausreissern sind noch zwölf Fahrer verblieben. Jonas Rutsch fiel kurzzeitig zurück, kämpfte sich aber erneut nach vorne. Auch Nils Politt und Georg Zimmermann sind noch dabei.
179'
16:13
Politt tritt an
Jetzt drückt Nils Politt kräftig in die Pedalen und will sich absetzen. Der Versuch scheitert allerdings vorerst, sodass der Deutsche wenig später das Tempo wieder rausnimmt.
177'
16:11
Immer wieder Rutsch
Bei jeder einzelnen Attacke reagiert Jonas Rutsch und fährt die Lücken wieder zu. Diesmal fängt der deutsche Kämpfer Christophe Laporte ein. Mit dieser Fahrweise ist der 23-Jährige definitiv ein Anwärter auf die rote Startnummer.
176'
16:08
Rutsch und Bonnamour eingeholt
Die restlichen Ausreisser holen Jonas Rutsch und Franck Bonnamour erneut ein. Dennoch verkleinerte die Attacke die Führungsgruppe, Georg Zimmermann und Nils Politt halten ebenso noch mit.
173'
16:06
Rutsch am Anschlag
Jonas Rutsch fährt zusammen mit Franck Bonnamour ein paar Sekunden auf die anderen Ausreisser heraus. Stattdessen haben Max Walscheid und Simon Clarke Probleme und müssen abreissen lassen.
172'
16:03
Ständige Tempoverschärfungen
Jedes Mal, wenn ein Fahrer eingeholt wird, probiert es jemand anderes mit einem neuen Ausreissversuch aus der Führungsgruppe. In einem etwas welligen Gelände führt aktuell Jonas Rutsch das Feld an.
169'
16:00
Angriff von Walscheid
Max Walscheid zieht direkt durch und setzt sich an der Spitze des Feldes einige Meter ab. Seine Mitstreiter lassen allerdings auch den Deutschen nicht davonziehen.
167'
15:58
Politt passt auf
Christophe Laporte wirkt bisher sehr stark und fährt das Loch zu Michael Valgren und Davide Ballerini locker zu. Nils Politt ist aufmerksam und schliesst ebenfalls auf, Max Walscheid versucht zu folgen.
166'
15:56
Zwei Fahrer setzen sich ab
Michael Valgren löst sich zusammen mit Davide Ballerini, doch die beiden Fahrer werden nicht weggelassen. Viele weitere Angriff werden in nächster Zeit folgen.
163'
15:53
Laporte versucht es
Auch Christophe Laporte startet einen Angriff, doch vorerst kann sich niemand aus der Gruppe lösen. Rund 45 Kilometer vor dem Ziel ist das Rennen aber neu eröffnet.
161'
15:51
Erster kleiner Antritt
Zum ersten Mal kommt etwas Bewegung in die Ausreissergruppe. Zunächst tritt Matej Mohorič an, dann kontert Edward Theuns. Georg Zimmermann und Jonas Rutsch sind gut positioniert.
159'
15:47
Zehn Minuten
Erstmals wächst der Vorsprung der Ausreisser auf das Hauptfeld auf über zehn Minuten an und wird noch weiter steigen. Bei diesem komfortablen Polster könnten die Attacken an der Spitze früh beginnen.
154'
15:40
Rasante Minuten heben den Schnitt
In der dritten Stunde des heutigen Rennens lag die Durchschnittsgeschwindigkeit bei beeindruckenden 51,5 km/h. Das gesamte Stundenmittel steigt durch diese schnellen Minuten auf 48,4 km/h an, wird aber jetzt durch die veränderte Situation wieder sinken.
150'
15:35
Zerrissenes Trikot bei Keldermann
Der Kapitän von BORA-hansgrohe, Wilco Keldermann, lag bereits gestern auf der Nase und war anscheinend heute zu Beginn der Etappe erneut in einen der Stürze verwickelt. Der Niederländer radelt mit Löchern im Trikot im Hauptfeld, kann aber immerhin noch lächeln.
146'
15:30
UAE-Team-Emirates steigt ein
Die Mannschaft von UAE-Team-Emirates hat beschlossen, die Führungsarbeit im Hauptfeld zu übernehmen, damit dort das Tempo nicht vollkommen einschläft. Über acht Minuten liegt das Peloton schon zurück.
142'
15:27
Neue Attacken werden erwartet
Durch den grossen Abstand zwischen dem Hauptfeld und der Ausreissergruppe ist bald mit neuen Angriffen zu rechnen, um die Gruppe an der Spitze zu verkleinern. Nils Politt ist beispielsweise ein Kandidat für einen solchen Versuch.
137'
15:18
Kein Rekord für Cavendish
Der Rückstand des Pelotons vergrössert sich auf über vier Minuten. Damit wird Mark Cavendish keinen weiteren Etappensieg einfahren werden und den Rekord von Eddy Merckx vorerst nicht brechen. Beide stehen derzeit bei 34 Tagessiegen, für den Briten bietet sich dann am Sonntag in Paris die nächste Möglichkeit für Nummer 35.
132'
15:12
Vier deutsche Chancen
Dadurch schieben sich die vier deutschen Fahrer Max Walscheid, Nils Politt, Georg Zimmermann und Jonas Rutsch in eine aussichtsreiche Position für ein Top-Resultat. Erreicht die Gruppe in dieser Zusammensetzung die Zielgerade, dann ist insbesondere auf den Sprinter Walscheid zu achten.
127'
15:06
Der Vorsprung wächst an
Erstmals knackt das Polster der Spitzengruppe die Zwei-Minuten-Marke. Damit steigen die Chance, dass die Ausreisser den Tagessieger unter sich ermitteln werden. Israel-Start-up-Nation hat die entschlossene Nachführarbeit im Hauptfeld ebenfalls aufgegeben.
124'
15:04
Nichts Neues bei Bahrain-Victorious
Gestern sickerte die Information durch, dass die Polizei am Mittwochabend im Teamhotel der Mannschaft Bahrain-Victorious eine Razzia durchführte. Weitere Details zu einem möglichen Doping-Verdacht sind noch immer nicht bekannt. "Es war nichts Besonderes, wir hatten einen Besuch von der Polizei. Sie haben nach den Trainingsunterlagen der Fahrer gefragt, den Bus kontrolliert, und das war's", erklärte Teamchef Milan Erzen, der sich bereits im Juni gegenüber Doping-Vorwürfen rechtfertigen musste.
120'
14:58
Geburtstag von Greipel
Hintergrund der Arbeit von Israel-Start-up-Nation ist, dass sie keinen Fahrer in der Führungsgruppe haben, sondern ihren Sprinter André Greipel in Stellung fahren wollen. Der Deutsche feiert heute zudem seinen 39. Geburtstag.
116'
14:53
Ausreisser gegen Israel-Start-up-Nation
Die Nachführarbeit im Hauptfeld hängt aktuell derzeit allein an der Mannschaft von Israel-Start-up-Nation. Sowohl Alpecin-Fenix als auch Ineos-Grenadiers haben sich zurückgezogen.
113'
14:51
Unveränderter Abstand
Das Duell der Ausreisser gegen das Hauptfeld geht mit einem gleichbleibenden Abstand weiter. 50 Sekunden beträgt das Polster der Führungsgruppe. Ein Massensprint am Ende der Etappe ist damit noch immer im Bereich des Möglichen.
109'
14:45
Neue Rennsituation
Die beiden Führungsgruppen schliessen sich zusammen und führen das Feld nun mit 20 Fahrern an. Mit Max Walscheid, Georg Zimmermann, Nils Politt und Jonas Rutsch sind vier Deutsche in der Gruppe vertreten.
107'
14:43
Rückzug von Ineos-Grenadiers
Ineos-Grenadiers diktiert an der Spitze des Hauptfeldes mittlerweile nicht mehr das Tempo. Dementsprechend baut die Gruppe um Nils Politt und Max Walscheid den Abstand auf 40 Sekunden aus und schluckt jeden Moment die sechs Ausreisser um Georg Zimmermann und Jonas Rutsch.
104'
14:39
Tempo bleibt sehr hoch
Nachdem die durchschnittliche Geschwindigkeit in der ersten Rennstunde 47,7 km/h betrug, bleib das Stundenmittel auf einem sehr hohen Niveau und zeigt in der zweiten Stunde 47,3 km/h an.
101'
14:37
Ausreisser fast im Blickfeld
Die Verfolgergruppe nimmt die sechs Ausreisser an der Spitze des Feldes inzwischen fast ins Blickfeld. Bald wird wahrscheinlich ein Zusammenschluss der beiden Gruppen bevorstehen.
98'
14:32
Ungewöhnliche Rennsituation
Die restliche Gruppe der Verfolger harmoniert zurzeit besser und verteidigt sich mit rund 30 Sekunden Vorsprung gegenüber dem Hauptfeld. Dennoch sorgt die aktuelle Rennsituation momentan nicht für die erhoffte ruhige Flachetappe, die sich einige Beteilige sicherlich gewünscht hätten.
94'
14:28
Verfolgergruppe wird kleiner
Fünf Fahrer aus der Verfolgergruppe lassen nach einer Tempoverschärfung abreissen. Davon sind gleich drei Leute von Movistar betroffen, die in dieser Situation sehr unaufmerksam waren. Nils Politt und Max Walscheid halten derweil vorne ihre Positionen.
91'
14:24
Peloton lässt nicht abreissen
Im Hauptfeld drücken Bahrain-Victorious und Israel-Start-up-Nation gemeinsam mit Ineos-Grenadiers mächtig auf das Tempo. Die drei Teams verkleinern die Lücke auf die Verfolger wieder auf 20 Sekunden.
88'
14:20
Ausreisser verlieren Zeit
Die ursprünglichen sechs Ausreisser an der Spitze des Rennens verlieren momentan ihren Vorsprung. Auf die Verfolgergruppe verbleiben noch 1:25 Minuten, auf das Peloton sind es 1:45 Minuten.
85'
14:18
Prominente Namen
In der Verfolgergruppe haben sich insgesamt 18 Fahrer eingereiht. Mit Alejandro Valverde, Jon Izaguirre, Jasper Stuyven, Omar Fraile und Greg Van Avermaet sind auch zahlreiche grosse Namen dabei.
81'
14:12
Die Lücke wird grösser
Das Polster der Verfolger zum Hauptfeld steigt rasant auf über eine Minute an. Nur Bahrain-Victorious und Israel-Start-up-Nation scheinen mit der Rennsituation nicht glücklich zu sein und rollen an die Spitze des Pelotons.
78'
14:09
Grosse Gruppe löst sich
Am Ende einer Ortschaft funktioniert es wohl endlich, zu Nils Politt und Edward Theuns schliessen viele weitere Fahrer auf. Auch Max Walscheid ist dabei, währenddessen setzt das Hauptfeld vorerst nicht nach.
75'
14:03
Weitere Attacke
Nils Politt gibt nicht auf. Diesmal hängt sich der Deutsche aus dem Team BORA-hansgrohe an das Hinterrad vom Belgier Edward Theuns, die es jetzt zu zweit probieren.
72'
14:00
Erneuter Zusammenschluss
Allerdings läuft auch diese Gruppe um Nils Politt nicht richtig und wird wieder vom Hauptfeld gestellt. Für alle Teams, die keinen Sprinter in ihren Reihe haben, ist die heutige Etappe möglicherweise die letzte Möglichkeit auf einen Erfolg.
69'
13:57
Unruhe im Hauptfeld
Es kehrt noch keine Ruhe im Hauptfeld ein. Immer mehr Fahrer preschen nach vorne und wollen sich vom Peloton lösen, unter anderem ist Nils Politt in erster Reihe dabei. Der Vorsprung der Ausreisser sinkt daher auf etwa drei Minuten.
68'
13:55
Unterschiedliche Gründe
Michael Woods bereitet sich ab sofort auf die olypischen Spiele in Tokio vor und gönnt seinem Körper deswegen eine Pause. Dagegen verlor Miguel Ángel López nach einem Sturz zu Beginn der Tour völlig seine Form und verpasst alle seine Ziele.
66'
13:52
Zwei Aufgaben
Ohnehin hatte vor dieser Etappe schon 40 Fahrer die Tour de France verlassen, heute Morgen verkündeten die Veranstalter zudem zwei weitere Aufgaben. Betroffen sind Michael Woods von Israel-Start-up-Nation, der lange um das Bergtrikot kämpfte, sowie Miguel Ángel López aus dem Movistar-Team.
62'
13:50
Bewegung im Hauptfeld
Es gibt Bewegung im Peloton. Fünf Fahrer setzen sich an der Spitze des Hauptfeldes ab und starten eine Verfolgung auf die Ausreisser. Entscheidend lösen konnte sie sich allerdings bislang noch nicht.
60'
13:48
Rote Nummer bei Gaudu
Als kämpferischster Fahrer der vorherigen Etappe wurde David Gaudu ausgezeichnet, der deswegen heute mit der roten Startnummer unterwegs ist. Sein Fluchtversuch auf der Abfahrt vom Col du Tourmalet blieb aber letztendlich ohne Erfolg.
57'
13:44
Peloton erreicht Zwischensprint
Jetzt trifft auch das Hauptfeld beim Zwischensprint ein. Dort setzt sich Michael Matthews gegen Sonny Colbrelli durch und räumt einige Zähler für das grüne Trikot ab. Mark Cavendish spart Kräfte und hält sich zurück.
56'
13:43
Keine Zeit verschenken
Unmittelbar nach dem Zwischensprint setzt sich Matej Mohorič sofort wieder an die Spitze der Ausreisser. Der Slowene will keine Sekunde unnötig auf das Hauptfeld einbüssen.
55'
13:40
Zimmermann tritt an
Franck Bonnamour blickt sich zunächst um, dann aber tritt Georg Zimmermann kurz vor der Sprintwertung ab. Der Deutsche aus dem Team Intermarché-Wanty-Gobert-Matériaux sichert sich dadurch die 20 Punkte und 1500 Euro für die Mannschaftskasse.
53'
13:36
Der Zwischensprint
Die Ausreissergruppe hält ihr Polster auf das Hauptfeld konstant bei etwa vier Minuten. Gleich nähern sie sich dem einzigen Zwischensprint des Tages in Saint-Sever.
52'
13:34
Hohes Tempo
Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt in der ersten Stunde der Etappe über 47 km/h und das trotz Gegenwind. Ruhig lassen es die Fahrer hier also nicht angehen.
50'
13:32
Movistar ist zurück
Das Movistar-Team hat seiner Kapitän Enric Mas nun zurück in das grosse Hauptfeld gefahren. Zuvor verlor die Mannschaft nach dem Sturz viel Zeit, da sie lange auf die Ersatzräder warteten.
48'
13:30
Nachwuchswertung
Der Stand in der Nachwuchswertung ist identisch mit dem Gesamtklassement. Hier liegt ebenfalls Dominator Tadej Pogačar unangefochten mit einem Vorsprung 5:45 Minuten in Führung. Das weisse Trikot für den besten Nachwuchsfahrer trägt allerdings der Däne Jonas Vingegaard aus dem Team Jumbo-Visma, da der Slowene bereits im gelben Jersey unterwegs ist.
45'
13:27
Diskussionsbedarf im Peloton
Michał Kwiatkowski fährt nach vorne und bittet Alpecin-Fenix sowie UAE-Team-Emirates das Tempo rauszunehmen, sodass die restlichen Fahrer nach dem Sturz wieder aufschliessen können. Einigkeit besteht zwischen den Parteien nicht, doch letztendlich setzt der Pole aus der Mannschaft Ineos-Grenadiers seine Ansicht durch.
44'
13:23
Peloton zerfällt
An der Spitze des Hauptfeldes treten die Fahrer jedoch weiter kräftig in die Pedalen, so auch Tadej Pogačar mit seiner Mannschaft. Dahinter klaffen einige Lücken.
42'
13:21
Keine schweren Verletzungen
Niemand blieb länger auf dem Boden liegen, daher ist es zu hoffen, dass es keine Verletzten gibt. Sonny Colbrelli, Enric Mas und Guillaume Martin sind ebenfalls betroffen.
41'
13:20
Nächster Sturz im Hauptfeld
Wieder stürzen einige Fahrer im Peloton. Auch Mark Cavendish und viele seiner Kollegen von Deceuninck-Quick-Step stehen am Strassenrand und warten auf die Ersatzräder.
37'
13:14
Peloton kontrolliert die Ausreisser
Der Vorsprung der Führungsgruppe auf das Hauptfeld pendelt sich bei knapp unter vier Minuten ein. Offensichtlich wollen Deceuninck-Quick-Step und Alpecin-Fenix im Hinblick auf das Etappenfinale gar nichts anbrennen lassen.
34'
13:10
Bergtrikot
Im Vorbeigehen sicherte sich Tadej Pogačar gestern in Luz Ardiden ein weiteres Trikot, dass er bis nach Paris verteidigen wird, wenn der Slowene nicht stürzt oder erkrankt. Pogačar katapultierte sich durch seinen Sieg auf 107 Punkte in der Bergwertung, wo nur noch auf der finalen Etappe nach Paris ein Zähler vergeben wird. Der grosse Kampf zwischen Wouter Poels (88) und Michael Woods (72) endet damit wohl für beide Fahrer mit einer Enttäuschung, die sich mit den folgenden Plätzen begnügen müssen.
30'
13:04
Polster wächst an
Die sechs Ausreisser vergrössern ihr Polster auf das Hauptfeld auf über vier Minuten. Franck Bonnamour kümmert sich vorne derzeit um die Führungsarbeit. Der Franzose agiert ohnehin bereits während der gesamten Tour äusserst angriffslustig.
26'
13:01
Henao beim Tour-Arzt
Im Sturz vorhin war Sergio Henao, der auf dem 20. Platz in der Gesamtwertung liegt, verwickelt. Schon gestern stürzte der Kolumbianer vom Rad und muss sich dem neuerlichen Malheur momentan vom Tour-Arzt an der Schulter behandeln lassen.
24'
12:58
Grünes Trikot
Unverändert blieb vor der Etappe auch die Situation in der Sprintwertung. Mark Cavendish trägt weiterhin das grüne Trikot auf seinen Schultern und verzeichnet inzwischen 298 Punkte auf seinem Konto. Die ersten Verfolger des Briten aus der Mannschaft Deceuninck-Quick-Step sind Michael Matthews (260) und Sonny Colbrelli (206). Am heutigen Tage können die Fahrer maximal 70 Punkte für das grüne Trikot erobern. Davon werden 20 Zähler beim Zwischensprint vergeben und 50 Punkte für den Sieger im Ziel.
21'
12:54
Gute Situation für Sprinter
Vor allem die Sprinterteams Deceuninck-Quick Step und Alpecin-Fenix dürften mit der aktuellen Rennsituation zufrieden sein. Die kleine Ausreissergruppe mit nur sechs Fahrern ist für sie vermeintlich leicht zu kontrollieren.
18'
12:51
Ruhe im Hauptfeld
Dagegen nehmen die Mannschaften von UAE-Team-Emirates und Deceuninck-Quick-Step im Hauptfeld erstmal die Geschwindigkeit raus. Alle Fahrer, die eben gestürzt sind, können dadurch wieder aufschliessen.
15'
12:48
Sechs Fahrer vorne
Zur der Gruppe der Ausreisser gehören Jonas Rutsch, Georg Zimmermann, Julien Bernard, Simon Clarke, Franck Bonnamour und Matej Mohorič. Sie bauen den Abstand zum Peloton auf über zwei Minuten aus.
13'
12:46
Punkt geht an Rutsch
Sonderlich interessiert scheint niemand aus der Spitzengruppe an dem Gewinn der Bergwertung zu sein, so rollt Jonas Rutsch ganz entspannt als Erster über die Wertungslinie.
12'
12:44
Die Bergwertung des Tages
Nun beginnt der kurze Anstieg zur einzigen Bergwertung der 19. Etappe. Über 1,9 Kilometer erklimmen die Fahrer die Weg zum Côte de Bareille (4.Kategorie). Die durchschnittliche Steigung beträgt dabei 5,3% und sollte für die Fahrer kein Problem darstellen.
11'
12:41
Rutsch schliesst auf
Zu den fünf Fahrern an der Spitze des Rennens ist mittlerweile auch Jonas Rutsch vorgefahren. Die Gruppe vergrössert ihr Polster auf das Hauptfeld auf 36 Sekunden.
9'
12:38
Das Maillot Jaune
Den zweiten Gesamtsieg bei der Tour de France von Tadej Pogačar kann nur noch ein Sturz oder eine Krankheit verhindern. Der Slowene dominierte nach den Alpen-Etappen auch in den Pyrenäen und baute sein Polster auf den zweitplatzierten Jonas Vingegaard auf 5:45 Minuten. Die Qualitäten des 22-Jährigen im Zeitfahren, dass morgen auf dem Programm steht, sind ebenfalls längst bekannt. Auf dem dritten Platz im Gesamtklassement liegt Richard Carapaz, nur neun Sekunden hinter dem Dänen Vingegaard. Beide dürfen sich jedoch auf ein komfortablen Abstand nach hinten verlassen. Ben O'Connor und Wilco Kelderman auf den Plätzen vier und fünf weisen jeweils Rückstand von über acht Minuten auf.
6'
12:36
Hektischer Start
Durch den Sturz wurden viele Athleten aufgehalten und hängen bereits zu diesem frühen Zeitpunkt weit hinter dem Hauptfeld zurück. Fünf Fahrer haben sich währenddessen abgesetzt, Georg Zimmermann ist aus deutscher Sicht dabei.
4'
12:33
Erster Sturz
Nach vier Kilometer stürzen leider schon die ersten Athleten. Viele Fahrer sind beteiligt, Sergio Henao und Lukas Pöstlberger liegen beispielsweise auf dem Boden.
2'
12:32
Zwei Deutsche zeigen sich
Zu den ersten Fahrern, die es versuchen, gehören unter anderem Nils Politt und Georg Zimmermann. Die beiden Deutschen können sich jedoch zunächst nicht vom Feld lösen.
1'
12:30
Los geht’s!
Das Rennen läuft! Aus dem Fahrzeug der Rennleitung winkte der Tour-Direktor Christian Prudhomme mit seiner Flagge und eröffnete soeben 19. Etappe. Sofort attackieren viele Fahrer. Vor allem die Teams, die bisher noch nichts geholt haben, sind gefordert und wollen in die Fluchtgruppe.
12:22
Klassische Sprinteretappe
Auf dem 207 Kilometer langen Kurs von Mourenx nach Libourne gibt es keine echten Schwierigkeiten auf dem Etappenprofil zu verzeichnen. Die einzige Bergwertung nach zwölf Kilometern am Côte de Bareille (4.Kategorie) wird kein Hindernis für die Fahrer darstellen. Nach einem Zwischensprint in Saint-Sever führt die Strecke ausschliesslich über flaches Terrain durch die Wälder der Gascogne. Gute Voraussetzungen für die Sprinterteams im Finale sind also gegeben. So kann der Brite Mark Cavendish auf seinen fünften Erfolg bei dieser Tour hoffen, mit dem er den Uralt-Rekord von Eddy Merckx knacken würde, der ebenfalls 34 Tagessiege auf der "Grossen Schleife" eingefahren hat.
12:10
Rückblick
Auf der gestrigen 18. Etappe war Tadej Pogačar im Hochgebirge einmal mehr nicht zu schlagen und sicherte sich seinen dritten Tageserfolg bei der diesjährigen Tour. Zuvor versuchten mehrere Ausreisser ein Polster auf die Klassementfahrer rauszufahren, um ihnen den Sieg in den Pyrenäen streitig zu machen. Pierre Latour hatte die Nase auf dem Col du Tourmalet noch vorn, wurde in der folgenden Abfahrt allerdings von David Gaudu distanziert. Doch auch der Vorsprung des Franzosen war schnell am finalen Anstieg zum Skigebiet Luz Ardiden aufgebraucht, sodass sich ein Quintett mit Pogačar, Vingegaard, Carapaz, Mas und Kuss absetzte. Schliesslich trat der Slowene kurz vor dem Ziel entschlossen an und liess seinen Konkurrenten erneut keine Chance.
12:00
Tour de France: Willkommen zur 19. Etappe!
Hallo und herzlich willkommen zum drittletzten Tag bei der 108. Tour de France! Nach den grossen Anstrengungen in den Pyrenäen freuen sich die Akteure auf eine entspanntere Etappe. Über 207 Kilometer führt die heutige Strecke von Mourenx nach Norden bis zum Zielort Libourne. Um 12:30 Uhr ist der scharfe Start geplant.

Gesamtwertung

NameMannschaftZeit Einzelwertung
1Tadej PogačarSlowenienTadej PogačarUAE Team Emirates82:56:36h
2Jonas VingegaardDänemarkJonas VingegaardTeam Visma / Lease a Bike+5:20m
3Richard CarapazEcuadorRichard CarapazIneos Grenadiers+7:03m
4Ben O'ConnorAustralienBen O'ConnorDecathlon AG2R La Mondiale Team+10:02m
5Wilco KeldermanNiederlandeWilco KeldermanBORA-hansgrohe+10:13m
6Enric MasSpanienEnric MasMovistar Team+11:43m
7Alexey LutsenkoKasachstanAlexey LutsenkoAstana Qazaqstan Team+12:23m
8Guillaume MartinFrankreichGuillaume MartinCofidis+15:33m
9Pello BilbaoSpanienPello BilbaoBahrain Victorious+16:04m
10Rigoberto UránKolumbienRigoberto UránEF Education-EasyPost+18:34m