Fazit:
Mit einem sicherlich nicht unverdienten 2:0-Sieg in Köln erhält sich die Düsseldorfer EG die Chancen, es vielleicht doch noch in die Pre-Playoffs zu schaffen. Von Beginn an waren die Gäste hellwach. Grundlage des Erfolges stellte die starke Defensivarbeit dar. Da machten die Männer von Chrsitof Kreutzer dem Gegner das Leben schwer und liessen kaum klare Chancen zu. Das ermöglichte Mathias Niederberger den dritten Shutout der Saison. Doch Mann des Spiels war Bernhard Ebner – und zwar nicht nur wegen seiner zwei Treffer. Der Verteidiger agierte sehr aufmerksam, antizipierte immer wieder gut und schaltete sich mit diesem klugen Aktionen selbst ins Angriffsspiel ein. Für die Haie verlief der Abend enttäuschend. Der KEC fand kaum zu seinem Spiel, liess Geradlinigkeit vermissen. Und obwohl es das Team von Cory Clouston beständig probierte, wollte sich der Erfolg einfach nicht einstellen. Damit versäumten es die Kölner, auf den zweiten Tabellenplatz zu springen, müssen weiter mit Rang vier vorliebnehmen. Die DEG dagegen schiebt sich auf Position elf vor, fünf Punkte fehlen noch zu den Eisbären.

Die Sekunden verrinnen. Immer wieder gelingt es der DEG, sich zu befreien. So bleiben zwingende Aktionen der Haie aus.

Die DEG verteidigt mit Mann und Maus und tut das überaus clever und erfolgreich. Und dann ruft Cory Clouston seine Spieler zu sich. Auszeit Kölner Haie! 74 Sekunden stehen noch auf der Uhr.

Etwas mehr als zwei Minuten vor Schluss holt Cory Clouston seinen Goalie Gustaf Wesslau zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis.

Rob Collins bricht nach einem Scheibenverlust von Patrick Hager allein durch, hat nur noch Gustaf Wesslau vor sich. Bei zwei Versuchen bleibt der Kölner Goalie Sieger.

Jetzt wird es natürlich richtig schwer für die Haie. Nach den bisherigen Eindrücken scheint es kaum vorstellbar, dass sie das noch gedreht bekommen. Versuchen werden sie es, das steht ausser Frage.

Tor für die Düsseldorfer EG, 0:2 durch Bernhard Ebner
In aller Ruhe bauen die Gäste ihr Powerplay auf. Und dann gelangt der Puck von Rob Collins an die blaue Linie zu Bernhard Ebner. Der Verteidiger macht heute so viel richtig. Erneut bringt er einen Handgelenkschuss aufs rechte Eck an. Neben Maximilian Kammerer sorgt diesmal auch Alexej Dmitriev für Sichtbehinderungen. Das hat Erfolg. Gustaf Wesslau hat erneut keine Abwehrchance bei Ebners zweiten Treffer heute.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Fredrik Eriksson (Kölner Haie)
Links an der Bande bricht Fredrik Eriksson der Schläger. Der Schwede weiss sich nicht anders zu helfen, als Drayson Bowman zu halten, der droht durchzubrechen. Das setzt natürlich zwei Minuten.

Von der linken Seite passt Travis Turnbull gut in die Mitte. Auf Höhe des zweiten Pfostens rauscht Max Reinhart heran, erwischt die Scheibe aber nicht voll - und rutscht dann ist Tor von Mathias Niederberger.

Norm Milley fährt hinter dem Tor rum und passt im richtigen Moment. Chris Minard zieht aus zentraler Position ab. Alexander Sulzer geht dazwischen und blockt ab. Das kostet den Kölner Verteidiger den Stock, der in der Folge zu Bruch geht.

Max Reinhart legt zurück auf Fredrik Eriksson. Auch dieser Schlagschuss wird geblockt, ehe Mathias Niederberger eingreifen muss. Beim Nachschuss von der linken Seite macht der DEG-Goalie das kurze Eck dicht.

Die Haie zeigen sich stetig bemüht, doch es fehlt an Ideen, um die sattelfeste Abwehr der Gäste auszuhebeln. Zudem stören immer wieder leichte Scheibenverluste den Spielfluss.

Unterdessen mischt auch Marco Nowak wieder mit, der im Mittelabschnitt bei einem Block schwer am linken Knie getroffen wurde. Harte Jungs, diese Eishockeyspieler!

Grosschance für Turnbull! Kai Hospelt setzt sich hinter dem Tor gut durch und passt dann in den Slot. Travis Turnbull nimmt die Scheibe direkt und findet seinen Meister in Mathias Niederberger.

Ermöglicht durch einen Block von Tim Conboy kontern die Gäste. Doch Maximilian Kammerer gerät auf dem Weg in die Angriffszone ins Straucheln. Damit geht dem Angriff das Tempo verloren.

Nach Zuspiel von Daniel Kreutzer versucht sich Brandon Yip. Mit diesem Schuss bei freier Sicht lässt sich Gustaf Wesslau nicht überwinden.

Dann haben es die die Düsseldorfer überstanden, dürfen ihre Reihen wieder auffüllen.

Pfostenschuss der Gastgeber! Die Kölner nisten sich in der Angriffszone ein. Fredrik Eriksson schiesst zentral von der blauen Linie. Das Hartgummi knallt gegen die linken Pfosten.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Brandon Yip (Düsseldorfer EG)
Offenbar haben sich die Haie etwas vorgenommen, beginnen nun entschlossener. Von der rechten Seite zieht Patrick Hager zur Mitte und ist von Brandon Yip nur unfair zu stoppen - mit einem Beinstellen.

Drittelfazit:
Mit Toren wird gegeizt im 215. Rheinischen Derby. Eines zumindest ist inzwischen gefallen vor 14.166 Zuschauern in der Lanxess Arena. Nicht unverdient führt die DEG in Köln mit 1:0. Erneut fanden die Gäste besser ins Drittel und wussten ihr zweites Überzahlspiel heute zu nutzen. Darüber hinaus überzeugten die Männer von Christof Kreutzer mit starker Defensivarbeit. Die Düsseldorfer haben die Playoffs längst nicht aufgegeben – und kämpfen dafür. Da wurde aufopferungsvoll geblockt. Den durchaus bemühten Kölnern gestattete die DEG kaum klare Abschlüsse.

Ryan Jones legt sich die Scheibe selbst vor und holt sich das Spielgerät an der Bande hinter dem Tor. Es folgt der Pass auch den nachrückenden Patrick Hager, der in zwei Versuchen nicht durchkommt. Tim Conboy und Mathias Niederberger klären gemeinschaftlich.

Auch der Schuss von Shawn Lalonde aus dem rechten Bullykreis bleibt jetzt hängen.

Köln ist bemüht, Druck aufzubauen. Doch die Düsseldorfer stehen hinten richtig gut und blocken, was das Zeug hält.

Von der linken Seite setzt T. J. Mulock zum Schlagschuss an. Mutig will Marco Nowak den blocken, geht mit dem linken Beim runter aufs Eis und bekommt den Puck seitlich gegen das Knie. Der Düsseldorfer krümmt sich vor Schmerzen. Dann helfen ihm die Betreuer auf. Und dem beistehendem Beifall des Publikums wird Nowak von der Spielfläche geführt.

Sebastian Uvira bedient Kai Hospelt. Dessen Schuss pariert Mathias Niederberger.

Jetzt bekommen die Gastgeber wieder mehr Intensität rein. Mit Übersicht legt Alexandre Bolduc zurück. Max Reinhart jedoch steht nicht perfekt und bekommt das Hartgummi nicht unter Kontrolle.

Bernhard Ebner fängt den Kölner Spielaufbau ab und fährt über die linke Seite in die Angriffszone. Den Schuss aus dem Bullykreis pariert Gustaf Wesslau mit der Stockhand.

Auf der anderen Seite haben die Kölner ein wenig den Faden verloren. Vom KEC kommt derzeit nicht viel, die Männer von Cory Clouston müssen sich erst wieder berappeln.

Die Düsseldorfer stecken nicht zurück, spielen weiter nach vorn und sorgen für relative Ruhe in der Lanxess Arena. Dann taucht Maximilian Kammerer im linken Bullykreis auf und schiesst. Gustaf Wesslau blockt mit dem Körper ab.

Tor für die Düsseldorfer EG, 0:1 durch Bernhard Ebner
Wenige Sekunden vor Ablauf der Kölner Strafzeit spielt Marco Nowak die Scheibe an die blaue Linie zu Bernhard Ebner. Dieser setzt einen strammen Handgelenkschuss ab. Vor dem Tor nimmt Maximilian Kammerer dem Goalie die Sicht. Gustaf Wesslau sieht den Puck erst, als er im rechten Eck eingeschlagen hat. Für den Verteidiger ist es der fünfte Saisontreffer.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Shawn Lalonde (Kölner Haie)
Shawn Lalonde möchte den Puck aus der eigenen Zone spielen, hebt ihn versehentlich übers Plexiglas. Das setzt zwei Minuten wegen Spielverzögerung.

Halblinks am Bullykreis holt T. J. Mulock mächtig aus. Seinen Schlagschuss macht Mathias Niederberger fest.

Eine weitere gute Torchance allerdings bekommen die Hausherren nicht zustande. Und dann ist die DEG wieder komplett.

Starkes Überzahlspiel der Haie! Die Scheibe läuft grandios durch die Reihen - bis Philip Gogulla im Zentrum frei steht. Dessen Schuss aus recht kurzer Distanz jedoch wehrt Mathias Niederberger ab.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Chris Minard (Düsseldorfer EG)
Wegen Haltens gegen Moritz Müller wird Chris Minard für zwei Minuten zum Zuschauer.

Und dann haben es die Haie überstanden. Moritz Müller darf die Strafbank verlassen. Kurz darauf stielt Brandon Yip Patrick Hager die Scheibe im Kölner Drittel, lässt im rechten Bullykreis für Manuel Strodel liegen. Dessen Schuss wird eine Beute von Gustaf Wesslau.

Bernhard Ebner feuert aus dem linken Bullkreis. Gustaf Wesslau blockt diesen Schuss ab.

Noch eine gute Minute lang dürfen die Düsseldorfer in Überzahl agieren.

Drittelfazit:
Gute Unterhaltung bietet das Rheinische Derby – auch wenn noch keine Tore gefallen sind. Beide Mannschaften legten zunächst Wert auf die spielerische Komponente. Entsprechend flüssig lief die Partie. Anfangs setzte die DEG die besseren Akzente, war also von Beginn an konzentriert bei der Sache. Spätestens mit dem Lattenschuss von Latta in der siebten Minute erkannten auch die Haie, wo das Tor steht, und hielten fortan immer besser dagegen. In der Summe lässt sich von einer ausgeglichenen Begegnung sprechen, die zum Ende des Auftaktdrittels mit zunehmendem Körperspiel zu gefallen wusste.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Moritz Müller (Kölner Haie)
Dann bringt Moritz Müller seinen Widersacher Alexander Preibisch zu Fall und muss wegen Behinderung runter.

Jetzt wird es körperlicher. Es werden verstärkt Checks ausgeteilt. Und auch an den Banden arbeitet man nun verbissener.

Kleine Strafen + Disziplinarstrafe (2 + 2 + 2 + 10 Minuten) für Tim Conboy (Düsseldorfer EG)
Weiter geht es mit Fünf gegen Fünf.

Kleine Strafen + Disziplinarstrafe (2 + 2 + 2 + 10 Minuten) für Sebastian Uvira (Kölner Haie)
Wegen Crosschecks und übertriebener Härte werden die Streithähne in die Kühlbox geschickt.

Im Slot beharken sich Tim Conboy und Sebastian Uvira mit Stockchecks. Das schaukelt sich zu einem ausgewachsenen Faustkampf hoch, der die Fans eine ganze Zeit lang unterhält.

Rechts von der blauen Linie setzt Shawn Lalonde zu einem Handgelenkschuss an - verdeckt für Mathias Niederberger. Nico Krämmer holt sich die Scheibe links neben dem Kasten, sucht lange nach einer Lücke - und findet sie nicht.

Mittlerweile lässt sich von einem sehr offenen Spiel sprechen. Der KEC tut inzwischen auch deutlich mehr nach vorn.

Nach einem gewonnen Bully schiesst Moritz Müller rechts von der blauen Linie, verfehlt aber das lange Eck. Eine knappe halbe Minute später gibt es eine identische Situation. Erneut ist es der Kölner Verteidiger, der abzieht. Diesmal wehrt Mathias Niederberger mit der rechten Schulter ab.

Von der blauen Linie bringt Patrick Hager den Puck zum Tor. Ryan Jones sorgt im Slot für Unruhe, nimmt Mathias Niederberger die Sicht, der die Situation aber dennoch zu klären versteht.

Schon wieder die DEG! Marco Nowak feuert von der linken Seite und findet seinen Meister in Gustaf Wesslau, der die Scheibe in seiner Fanghand verschwinden lässt.

Im rechten Bullykreis deutet Rob Collins den Schuss an, bedient dann Eduard Lewandowski. Der fährt hinten ums Tor herum und versucht den Bauerntrick. Doch das lässt Gustaf Wesslau nicht mit sich machen.

Sehr diszipliniert gehen beide Teams bislang zu Werke. Man konzentriert sich aufs Spielerische. Es geht vergleichsweise körperlos zu Sache. Sehr faires Spiel!

Aus dem rechten Bullkreis bringt Travis Turnbull die Scheibe zum Tor, sucht dort Ryan Jones. Das Spielgerät rutscht durch und zurück an die blaue Linie. Dort setzt Alexander Sulzer zum Schlagschuss an. Im zweiten Zupacken klärt Mathias Niederberger.

Beste Chance des Spiels! Leicht verdeckt feuert Nickolas Latta aus dem linken Bullykreis und setzt das Hartgummi an die Querlatte.

Inzwischen lässt sich konstatieren, die DEG ist die etwas aktivere und bessere Mannschaft. Guter Auftritt der Gäste bisher!

Über halblinks zieht Manuel Strodel in die Angriffszone. Klug legt er zurück. Da hat Daniel Kreutzer etwas Raum und schiesst. Gustaf Wesslau macht die Scheibe fest.

Aus dem Zentrum zieht Tim Schüle ab. Gustaf Wesslau bringt die Stockhand an den Puck und lenkt diesen ins Fangnetz.

Beide Mannschaften legen ein hohes Tempo vor. Es gibt kaum Unterbrechungen. Und das Spiel gestaltet sich abwechslungsreich. Es geht hin und her.

Allerdings verstecken sich die Gäste keineswegs, arbeiten zielgerichtet nach vorn. Rob Collins behauptet sich hinter dem Tor, bedient Maximilian Kammerer. Bei dessen Schuss macht Gustaf Wesslau das kurze Eck zu.

Patrick Hager probiert es aus dem hohen Slot, wird abgeblockt. Die Scheibe springt in den rechten Bullykreis. Ryan Jones dreht sich und schliesst mit der Rückhand ab. Mathias Niederberger bringt die Schoner zusammen und wehrt ab.

Das 215. Rheinische Derby beginnt mit den Torhütern Gustaf Wesslau für Köln und Mathias Niederberger für Düsseldorf.

Nun gilt es noch, die Unparteiischen vorzustellen. Um die Spielleitung kümmern sich die Schiedsrichter Christoffer Hurtik und Daniel Piechaczek. Hilfestellung bieten die Linesmen Markus Eberl und Robert Schelweski an.

Hoffnung für die DEG verspricht einzig der Blick auf die bisherigen Saisonduelle. Zwei der drei Begegnungen gingen an die Düsseldorfer – im November daheim mit 4:1 und im Dezember in Köln mit 2:1 nach Penaltyschiessen. Knapp den Kürzeren zog man im Januar auf eigenem Eis mit 1:2.

Es liegen also ziemlich viele Fakten vor, die gegen die DEG sprechen. Wie soll darüber hinaus der schwächste Angriff der Liga (110 Saisontore) gegen die deutlich beste Defensive (95 Gegentreffer) etwas ausrichten? Ferner sind die Düsseldorfer auch noch das mit Abstand schwächste Bullyteam.

Der KEC kann sich ein derart hartes Durchgreifen in gewisser Weise erlauben, denn mit dem besten Penaltykilling der Liga halten die Haie den Schaden in Unterzahl einigermassen in Grenzen. Das sind die Düsseldorfer nicht zu leisten in der Lage, sie fingen sich in Unterzahl doppelt so viele Tore ein wie die Kölner. Das Überzahlspiel beider Teams liegt nicht ganz so weit auseinander, doch auch hier gibt es Vorteile für den KEC.

Hitzige Gefechte könnte es heute geben auf dem Eis. Bei einem Derby ist das sicherlich keine sonderlich gewagte Prognose. Doch ein weiterer Fakt spricht dafür, dass es ordentlich zur Sache gehen wird. Die Strafbankkönige der DEL schreiten zur Tat. Kein Team hat mehr als die 798 Minuten der Kölner Haie aufzuweisen. Doch allzu weit befindet sich die DEG davon nicht entfernt (762).

Gegen einen formstarken Gegner wird das gewiss nicht einfach. Die Haie haben ein Sechs-Punkte-Wochenende im Rücken und natürlich noch Pläne. Während angesichts eines Zehn-Punkte-Polsters von hinten kaum mehr Gefahr droht, der vierte Platz gesichert scheint, geht nach vorn durchaus noch etwas. Da lässt sich die Ausgangsposition für die Playoffs verbessern. Die Thomas Sabo Ice Tigers und die Adler Mannheim sind lediglich je zwei Zähler voraus. Rang zwei ist auf jeden Fall noch drin.

Die Form dafür liessen die Düsseldorfer schon längere Zeit nicht mehr erkennen. In den Februar startete man mit drei Pleiten am Stück. Erst am Sonntag gab es mal wieder ein Erfolgserlebnis zu feiern – einen 3:1-Erfolg in Straubing. Insgesamt und auf Dauer allerdings liessen die Männer von Christof Kreutzer nicht die Performance erkennen, die ein Startrecht für die Playoffs rechtfertigen würde. Doch gerade das Derby ist vielleicht dafür geeignet, ein positives Signal zu setzen und für einen Wendepunkt zu sorgen. Vermutlich ist es die letzte Chance für die DEG, doch noch die Kurve zu bekommen.

Die tabellarischen Ausgangssituationen könnten unterschiedlicher nicht sein. Als derzeit Vierter haben die Haie den Einzug in die Playoffs seit Freitag sicher, dürfen also direkt mit dem Viertelfinale planen. Dagegen dümpelt die DEG im Tabellenkeller herum, ist momentan Vorletzter. Bei acht Punkten Rückstand zu Platz zehn bestehen zumindest noch theoretische Chancen auf die Pre-Playoffs. Dafür allerdings müsste in den verbleibenden Spielen der Hauptrunde bis Ende des Monats eine gewaltige Serie her.