Damit verabschieden wir uns für diese Saison aus Chamonix. Die alpinen Skidamen tragen morgen im italienischen La Thuile noch einen Super G aus, für die Herren geht es am Dienstag in Stockholm mit einem Parallelslalom weiter. Wir sind bei allen Rennen wie gewohnt live dabei und wünschen Ihnen bis dahin einen schönen Restsamstag. Auf Wiedersehen!

Im Abfahrtsweltcup liegt noch immer der verletzte Aksel Lund Svindal voran. Mit seinem heutigen vierten Platz rückt Peter Fill bei noch zwei ausstehenden Abfahrt aber 26 Punkte an den Norweger heran. Dritter ist jetzt mit 95 Punkten Rückstand Adrien Théaux, der Kjetil Jansrud (99 Punkte zurück) auf Rang vier verdrägt. Der Norweger belegt heute nur einen enttäuschenden 21. Rang.

Hinter Beat Feuz landet mit Ralph Weber der beste Schweizer Starter nur auf Rang 18, Niels Hintermann wird 21., Carlo Janka 23. Ausserdem kann Nils Mani auf Rang 29 ebenfalls zwei Weltcuppunkte einfahren. Fernando Schmed landet als 51. hingegen weit ausserhalb der Punkteränge, Marc Gisin scheidet wenige Tore nach dem Start aus.

Aus deutscher Sicht können sich mit Andreas Sander und Thomas Dressen, die ex aequo Rang 24 belegen, in den Punkterängen klassieren. Klaus Brandner landet nach guten Rennbeginn am Ende nur auf Rang 40. Sander verbessert sich im Abfahrtsweltcup auf Platz 24, der zur Teilnahme am Weltcupfinale in St. Moritz berechtigen würden. Zuvor steht aber noch die Abfahrt in Kvitfjell auf dem Programm.

Die Österreicher bleiben heute hingegen ohne Topplatziertung. Als bester ÖSV-Starter landet Hannes Reichelt auf Rang zehn, knapp dahinter klassiert sich Otmar Striedinger auf Rang 13. Klaus Kröll wird am Ende 16., Romed Baumann belegt Rang 20. Weltcuppunkte gibt es ausserdem für Vincent Kriechmayr als 26. und Patrick Schweiger als 27., während Frederic Berthold und Christian Walder ausserhalb der Top 30 landen und Johannes Kröll sogar disqualifiziert wird.

Hintem Paris und Nyman schafft der Schweizer Beat Feuz zum dritten Mal in diesem Winter den Sprung aufs Podest. Mit 0,39 Sekunden Rückstand verpasst er am Ende den zweiten Rang nur um wenige Hunderstelsekunden. Für die Franzosen sprang anders als in der gestrigen Kombination heute kein Podestplatz heran. Guillermo Fayed und Adrien Théaux belegen zwar die Ränge vier und sechs, mit 0,80 bzw. 1,15 Sekunden ist der Rückstand auf die Bestzeit allerdings schon beträchtlich.

Auch wenn noch ein paar Fahrer am Start stehen, sollte es am Sieg von Dominik Paris nicht mehr zu rütteln geben. Der Italiener zeigt heute von oben bis unten eine nahezu perfekte Fahrt und gewinnt sein erstes Rennen in diesem Winter. In 1:58,38 Minuten hat er im Ziel 0,35 Sekunden Vorsprung auf den zweitplatzierten US-Amerikaner Steven Nyman, der ebenfalls das beste Saisonergebnis erzielt.

Nach und nach nehmen nun auch die letzten Läufer ihr Rennen auf. Der Schweizer Mani schafft es mit Startnummer 52 und einer soliden Fahrt, mit 2,04 Sekunden Rückstand auf Rang 29 abzuschwingen. Sein Landsmann Fernando Schmed kann da wenig später nicht mithalten: mit über drei Sekunden Rückstand sind die Punkteränge weit entfernt.

Für Brandner sind die die Weltcupränge als aktuell 39. hingegen ausser Reichweite, da er im Flachen zu viel Zeit verliert. Schade, denn bei den ersten beiden Zwischenzeiten lag er nur ganz knapp hinter Paris.

Der Schweizer macht es deutlich besser, und schiebt sich vor allem dank einer starken Fahrt in den Gleitpassagen auf einen soliden 21. Platz, womit er ein paar Weltcuppunkte gewinnen sollte.

Der Österreicher Walder bildet den Auftakt eines nun folgenden deutschsprachigen Trios aus Österreich, der Schweiz und Deutschland, schafft es aber nicht, die Punkteränge anzugreifen. Er verliert von oben bis unten konstant Zeit und reiht sich im Ziel auf Rang 39 ein.

Nicht ganz so schnell unterwegs wie Giezendanner ist der zweite deutsche Starter. Aber auch Dressen hält sich mehr als respektabel und dürfte als 23. erneut wichtige Weltcuppunkte einfahren.

In der gestrigen Kombinationsabfahrt erzielte der Franzose eine überragende Bestzeit, heute kann er Paris' Führung jedoch nicht gefährden. Mit einer starken Gleitpassage gelingt ihm allerdings auch heute der Sprung unter die Top Ten: mit nur 1,32 Sekunden schiebt er sich vorerst auf Rang neun.

Noch schlechter ergeht es dem nächsten Österreicher: Johannes Kröll verliert über drei Sekunden auf die Spitze und verpasst zu allem Überfluss noch ein Tor, sodass er disqualifiziert werden wird.

Für Berthold dürfte es allerdings eng werden, wenn er heute unter den besten 30 landen und Weltcuppunkte sammeln möchte. Mit 2,44 Sekunden Rcüsktand liegt er vorerst nur auf Rang 28 und muss nun hoffen, dass maximal zwei Läufer noch vor ihm landen.

Auch der nächste Schweizer im Rennen schlägt sich mehr als ordentlich. Mit Startnummer 35 hält Weber seinen Rückstand unter zwei Sekunden und liegt damit aktuell auf Rang 17.

Der Slowene beschliesst heute die Gruppe der besten 30 Abfahrer und schiebt sich mit einer soliden Fahrt immerhin noch auf Rang 16 nach vorne, 1,62 Sekunden hinter der Bestzeit.

Auch der nächste Starter stellt keine Gefahr für die Läufer ganz vorne dar: Bennett verliert sogar über drei Sekunden auf die Spitze. Lediglich Sporn war im Ziel noch langsamer als der US-Amerikaner.

Beim Südtiroler läuft es hingegen vom Start weg überhaupt nicht. Er verliert von oben bis unten Zeit auf seinen führenden Teamkollegen und liegt im Ziel mit fast drei Sekunden Rückstand zunächst nur auf Rang 27.

Der junge Franzose hält seinen Rückstand lange unter einer Sekunde ist damit auf Top-Ten-Kurs unterwegs. Erst auf den letzten Metern lässt er ein wenig Federn und muss sich am Ende mit Rang 13 begnügen.

Normalerweise ist der US-Amerikaner ein starker Gleiter, heute verhindert ein Verschneider kurz vor der Gleitpassage eine gute Platzierung. Das Tempo fehlt komplett, sodass er fast drei Sekunden auf die Spitzenzeit verliert.

Für den Schweizer ist das Rennen kurz nach dem Start bereits beendet: am dritten Tor lehnt er sich zu weit nach innen, rutscht am Innenski aus und landet im Fangzaun. Passiert ist ihm allerdings nicht, sodass das Rennen nicht unterbrochen werden muss.

Der junge Österreicher ist zwar technisch sauber unterwegs, verspielt im Flachen aber ähnlich wie Sander zuvor alle Chancen auf eine Topplatzierung. Am Ende reiht er sich knapp hinter dem Deutschen auf Rang 20 ein.

Der beste deutsche Abfahrer des Winters zeigt im technischen Teil, dass seine Form durch die Erkältung nicht gelitten hat. Lange ist er auf Top-Ten-Kurs unterwegs, ehe er in der Gleitpassage dann leider deutlich verliert und dadurch nur auf Rang 19 abschwingt.

Der Slowene erwischt einen Schlag, sodass er die aerodynamische Position verlassen muss und dadurch viel Zeit verliert. In Summe sind es im Ziel über drei Sekunden, womit er die rote Laterne übernimmt.

Als letzter Fahrer der Topgruppe greift Feuz nun noch einmal die Bestzeit von Paris an: nur wenige Hunderstelsekunden fehlen im nach der Panoramakurve auf die Spitze. Im Gleitteil kann er zwar nicht ganz mit dem Italiener mithalten, er bleibt aber in Schlagdistanz zu Nyman, dessen Zeit er nur um 0,04 Sekunden verpasst. Mit Platz drei kann er aber mehr als zufrieden sein.

Für den erfahrenen Österreicher läuft es heute nicht rund. Er kann in keinem Teilabschnitt seine Klasse zeigen und verliert vom Start weg Zehntel um Zehntel. Am Ende stehen für ihn 1,35 Sekunden und vorerst Rang acht zu Buche. Das wird ihn nicht zufrieden stellen.

Der nächste Südtiroler nimmt extrem viel Risiko in der Panoramakurve, aber auch er kann mit seinem Landsmann an der Spitze nicht mithalten. Mit über einer halben Sekunde Rückstand nimmt er die Flachpassagen in Angriff, wo er dann nur noch drei Zehntelskeunden Rückstand aufreisst und als Vierter das Podest nur knapp verpasst.

Nach starkem Saisonbeginn lief es für Fayed zuletzt nicht mehr ganz so gut. Heute könnte er auf seiner Heimstrecke allerdings wieder eine Topplatzierung einfahren. Mit einer engagierter Leistung verdrängt er Landsmann Théaux auf Rang vier und übernimmt 0,80 Sekunden hinter Paris Rang drei.

Der starke Techniker ist bis zur zweiten Zwischenzeit noch im Schlagdistanz zu Paris unterwegs, muss im Gleitteil aber sowohl den Italiener als auch Nyman ziehenlassen. Mit einer guten Zielkurve schiebt er sich zur Freude des Publikums aber immerhin noch auf Rang drei nach vorn. Der Rückstand auf die Spitze beträgt allerdings bereits 1,15 Sekunden.

Deutlich besser macht es Dominik Paris, der anders als der Norweger zuvor im Gleitteil sein ganzes Gefühl auspackt und auch in den langgezonen Kurven eine starke Leistung zeigt. Dadurch schafft er es, die Zeit von Nyman nochmals zu unterbieten und mit 0,35 Sekunden die Spitze zu übernehmen.

Ohne die normalerweise obligatorische Fernsehpause geht es jetzt direkt mit den besten Abfahrern des Winters weiter. Jansrud wird dem heute allerdings nicht ganz gerecht. Nach gutem Beginn gelingt es ihm anders als gestern nicht, die Ski mit dem notwendigen Gefühl durch die Gleitpassagen zu steuern und verliert so deutlich über eine Sekunde auf Nyman. Im Ziel schüttelt er enttäuscht den Kopf.

Der zweite Franzose ist unterwegs, es wird wieder lauter im Zielraum. Ähnlich wie Innerhofer zuvor kann aber auch er heute nicht mit den Allerbesten mithalten. Kurz vor dem Ziel drückt es ihn dann noch leicht hintenrein, aber er rettet sich gekonnt, auch wenn Platz 13 nicht das ist, was er sich vorgestellt hat.

Gestern lief es für den Südtiroler überhaupt nicht und auch heute läuft es für den guten Techniker nicht nach Wunsch. Der Rückstand ist zwar deutlich geringer als in der Kombinationsabfahrt, mit fast zwei Sekunden Rückstand ist er allerdings chancenlos, was die Topplätze angeht.

Der junge Norweger liegt oben knapp vor Nyman, kann im Flachen dann aber nicht ganz mit dem US-Amerikaner mithalten. Er verliert dort sukzessive Zeit, schiebt sich im Ziel aber immerhin auf den vierten Rang, womit er wieder gute Punkte einfahren wird.

Der US-Amerikaner bringt die notwendigen Gleitfähigkeiten für diese Abfahrt mit, zeigt aber auch im technischeren Starthang eine starke Leistung. Er nimmt viel Risiko in der Panoramakurve, das allerdings belohnt wird: über eine halbe Sekunde liegt nach zur Hälfte des Rennens voran und baut diesen Vorsprung immer weiter aus. In der Zielkurve muss er kurz querstellen, rettet aber trotzdem unglaubliche 0,81 Sekunden Vorsprung ins Ziel. Das war eine Ansage.

Dass es besser geht, zeigt der nächste Kanadier. Auch Guay hat auf den ersten Metern mit der schlechten Sicht zu kämpfen, ihm gelingt es aber, die Ski auf Zug zu halten, sodass er bei den Zwischenzeiten nur knapp hinter seinem Teamkollegen liegt. Am Ende fehlen ihm 0,13 Sekunden auf die Spitze, das ist aktuell Rang zwei.

Der erste Schweizer im Rennen hat mit der immer schlechter werdenden Sicht zu kämpfen, ist nicht so engagiert unterwegs wie gestern, als er Rang sieben in der Kombinationsabfahrt belegte. So ist auch er chancenlos in Sachen Topergebnis. Der Rückstand summiert sich bis in Ziel auf 0,63 Sekunden, womit er nur auf Rang acht liegt.

Auch der vierte ÖSV-Fahrer im Rennen beginnt stark, fährt gefühlvoll und liegt zunächst knapp vorn. Dann erwischt er einen kleinen Schlag, erwischt einen Schlag, wird dadurch zu passiv und kann die Bestzeit nicht mehr angreifen. Nur Platz sieben für ihn im Ziel.

Es wird laut im Zielraum, der erste Franzose ist unterwegs. Und Clarey ist auch richtig gut unterwegs, liegt bei den ersten beiden Zwischenzeiten knapp voran. Auch danach lässt er die Ski gut laufen und geht mit minimalem Rückstand auf die letzten Meter. In der Zielkurve setzt er die Ski dnan aber ein wenig zu hart hin und muss sich mit 0,23 Rückstand und Rang zwei begnügen.

Dem Oldie geht kurz nach dem Start leicht der Aussenski weg, was aber keine Auswirkungen auf seinen Rückstand ab. Die langgezogenen Kurve driftet er dann an und wählt eine zu weite Linie, sodass ihm zunächst das Tempo fehlt und er viel Zeit verliert. Unten holt er nochmal leicht auf, mehr als Platz vier ist aber auch für ihn nicht drin.

Der US-Amerikaner, der seine Stärken im Super G hat, liefert sich auf den ersten Metern mit Osborne-Paradis ein Kopf-an-Kopf-Rennen und geht zeitgleich mit dem Kanadier in den Gleitabschnitt. Dort hält er sich zwar ordentlich, kann mit den Besten allerdings nicht mithalten. 0,50 Sekunden Rückstand bedeuten vorerst Rang vier.

Der Kanadier überdreht beim ersten Sprung fast, hält sich aber noch gerade so im Rennen. Allerdings verliert er dadurch mehr als eine halbe Sekunde auf die Bestzeit. Obwohl der Schneefall jetzt etwas stärker wird, packt er dann aber sein ganzes Gefühl aus und macht im Flachen Zehntel um Zehntel gut und fängt Striedinger im Ziel um 0,30 Sekunden ab.

Der Italiener will es wissen und fährt mit viel Aggressivität in die ersten Kurven. Da zeigt sich in den Zwischenzeiten, denn er liegt zunächst einmal knapp vor Striedinger. Im Gleitteil kann er dann aber nicht ganz mithalten und fällt leicht zurück. Unten passt es dann wieder besser, sodass er bis auf zwei Hunderstelsekunden an den Österreicher herankommt und vorerst Zweiter ist.

Genau wie sein Teamkollege Striedinger hat auch Schweiger keine Probleme mit den Schlägen am Start, wählt dann aber eine zu weite Wege in die langen Hochgeschwindigkeitskurven. Da fehlt im Gleitstück dann das Tempo, sodass er am Ende trotz eines starken Finishs 0,41 Sekunden hinter seinem Landsmann auf Rang zwei einkommt.

Der erste Österreicher ist vom Start weg deutlich aktiver Unterwegs aus Thomsen zuvor, was sich auch in den Zwischenzeiten widerspiegelt, bei denen er eine dreiviertel Sekunde schneller ist als der Kanadier zuvor. Im Gleitteil hält er diesen und übernimmt damit deutlich die Spitze.

Der Kanadier macht heute auf der 3,2 Kilometer langen Strecke den Auftakt. Auf den ersten Metern gilt es, Tempo aufzubauen und sich nicht von den vielen Schlägen aus Position bringen zu lassen, um möglichst schnell durch die folgenden Gleitpassagen zu kommen. Thomsen gelingt das nicht ganz ideal, aber er setzt im Ziel mit 2:00,63 Minuten zumindest eine erste Richtzeit.

Die äusseren sowie die Sichtbedingungen in Chamonix sind bei leichtem Schneefall nicht ganz optimal. Durch weiteren Neuschnee mussten die Organisatoren zudem viele Stunden an den Piste arbeiten, haben sie aber pünktlich zum Rennstart in einen guten Zustand gebracht. Die Vorläufer sind bereits im Ziel, sodass es gleich wie geplant losgehen kann.

Nicht ganz so viele Starter wie die Nachbarn aus Österreich stellt der Schweizer Skiverband: mit Carlo Janka (Startnummer 10), Beat Feuz (22), Marc Gisin (25), Ralph Weber (34), Niels Hintermann (49), Nils Mani (52) und Fernando Schmed (54) stellen die Eidgenossen aber ein schlagfertiges Team.

Für Österreich nehmen insgesamt neun Athleten die heutige Abfahrt in Angriff. Der bereits genannte Hannes Reichelt gehört mit Startnunmmer 21 zu der Topgruppe der besten sieben Abfahrer, gleich zu Beginn des Rennens gehen Otmar Striedinger (2), Patrick Schweiger (3), Klaus Kröll (7) und Romed Baumann (9) auf die Strecke. Später folgen dann noch Vincent Kriechmayr (25), Fredreic Berthold (35), Johannes Kröll (36) und Christian Walder (48).

Für den deutschen Skiverband gehen mit Andreas Sander (Startnummer 24), Thomas Dressen (41) und Klaus Brandner (50) ins Renne. Für den leicht grippegeschwächten Sander sollte heute ein besseres Ergebnis als Rang 28 in der gestrigen Kombination drin sein, während für Dressen und Brandner das Erreichen von Weltcuppunkten das Ziel lautet.

Ein Selbstläufer wird das heutige Rennen für die Franzosen allerdings nicht, denn die Konkurrenz ist mit dem norwegischen Duo Kjetil Jansrud und Aleksander Aamodt Kilde, den beiden Italiener Dominik Paris und Peter Fill, Hannes Reichelt aus Österreich oder auch dem Schweizer Carlo Janka sowohl namhaft als auch nicht gerade klein.

In der gestrigen Kombination landeten drei Franzosen unter den besten vier und feierten damit vor heimischer Kulisse einen grossen Erfolg. Auch in der heutigen Abfahrt hat die "Grande Nation" mit Adrien Théaux und Guillermo Fayed zwei ganz heisse Eisen im Feuer im Kampf um den Tagessieg. Auch Johan Clarey und David Poisson können sich ebenso wie Blaise Giezendanner, der gestern mit der schnellsten Kombinationsabfahrt überraschte, Hoffnungen auf eine Topplatzierung machen

Um 12:15 Uhr geht hier auf der "La Verte des Houches" die Abfahrt die Herren über die Bühne. Insgesamt 62 Fahrer haben für das heutige Rennen gemeldet.