Zu Beginn des Mitteldrittels können die Seeländer in Überzahl agieren. Genf übersteht die Strafe allerdings ohne Mühe und so verpasst der EHC Biel eine gute Möglichkeit, um das Momentum für sich zu gewinnen.
 
In der 24. Spielminute sieht Lennström seinen gut postierten Mitspieler und legt ab, doch Hartikainen trifft die Scheibe nicht wunschgemäss. Das Tor wäre sehr weit offen gestanden.
 
Nur vier Minuten später geht endlich etwas in Biel. Zu erst prügeln sich Karrer und Bachofner (Punktsieg für Karrer), die danach beide unter die Dusche geschickt werden. Nur ein Augenzwinkern später wird es blutig in der Tissot Arena. Vatanen wird vom Stock von Tanner Richard im Gesicht getroffen und scheint sich arg verletzt zu haben. Er blutet sehr stark, hinterlässt eine Blutspur auf dem Eis und verschwindet sofort in die Kabine.
 
Es geht nun drunter und drüber. Christe mit einem fatalen Fehlpass in die Beine des Gegenspielers. Zum Glück für ihn passt Yakovenko auf und entschärft die Situation, ansonsten wäre ein Genfer alleine auf Säteri losgezogen. Danach patzt Yakovenko und Säteri bügelt seinen Fehler wieder aus.

Die letzten Spielminuten im zweiten Drittel brechen an, doch das Spiel flacht von Minute zu Minute mehr ab.

Genf macht hinten zu und spielt sehr defensiv. Ihr Ziel scheint die Drittelspause zu sein, denn viel kommt nicht mehr von den Gästen.

Biel kommt nun regelmässig zu Halbchancen. Sie riechen nun am Anschlusstreffer und sind die gefährlichere Mannschaft. Das Mitteldrittel bleibt aber bisher torlos.

Christe mit einem fatalen Fehlpass in die Beine des Gegenspielers. Zum Glück für ihn passt Yakovenko auf und entschärft die Situation, ansonsten wäre ein Genfer alleine auf Säteri losgezogen.

Nach der Boxeinlage und dem vielen Blut geht es endlich wieder weiter mit Eishockey. Die Hälfte des zweiten Drittels ist bereits verstrichen und Biel rennt noch immer einem Rückstand hinterher.

Vatanen wird vom Stock von Tanner Richard im Gesicht getroffen und scheint sich arg verletzt zu haben. Er blutet sehr stark, hinterlässt eine Blutspur auf dem Eis und verschwindet sofort in die Kabine.

Beide Streithähne können sich in der Kabine abreagieren. Für sie ist das Spiel heute Abend zu Ende.

Karrer und Bachofner geben sich auf die Schnauze. Der Genfer ringt den Bieler nach einem gehässigen Infight auf den Boden.

Nach wie vor führt Servette mit 0:2 in Biel. Die Gastgeber sind nun definitiv im Spiel angekommen, doch der Anschlusstreffer lässt weiterhin auf sich warten.

Lennström sieht seinen gut postierten Mitspieler und legt ab, doch Hartikainen trifft die Scheibe nicht wunschgemäss. Das Tor wäre sehr weit offen gestanden.

Noch nicht viel los im Mitteldrittel. Biel ist aber im Vergleich zum Startdrittel besser ins Spiel gekommen und kann dieses nun ausgeglichen gestalten. Ist das nur eine Momentaufnahme oder dreht der Wind langsam?

Servette ist wieder komplett und übersteht die Strafe ohne Probleme. Finden die Gastgeber nun zurück ins Spiel oder dominieren die Gäste weiterhin?

Biel kann noch rund eine Minute in Überzahl agieren. Genf macht das aber gut und lässt zu Beginn des Mitteldrittels nichts anbrennen.

Das Spiel ist keine zwei Minuten alt, als Servette mit der ersten Chance der Partie in Führung geht. Praplan bringt die Scheibe auf Höhe des Bullypunktes scharf in den Slot, wo Spacek nur noch die Schaufel hinhalten muss. Die Gäste drücken weiter auf das zweite Tor und erzeugen insbesondere durch ihre finnischen Stürmer immer wieder gefährliche Aktionen.
 
So verwundert es nicht, dass Servette in der 8. Spielminute nachlegen kann. Ein Schuss von der blauen Linie wird unhaltbar für Säteri abgelenkt, so dass sich Biel sehr früh mit einem Zwei-Tore-Rückstand konfrontiert sieht.
 
In der 14. Spielminute agieren die Genfer zu scheibenorientiert und vergessen Yakovenko im Slot, der direkt abziehen kann. Mayer kann die Scheibe gerade noch blockieren. Biel findet nun etwas besser ins Spiel, liegt aber nach dem Startdrittel mit 0:2 im Rückstand.

Hischier sitzt die Strafe ab, die wegen einem Wechselfehler entstanden ist.

Die letzten beiden Spielminuten im Startdrittel sind angebrochen.

Die Strafe gegen Biel ist überstanden und prompt wird es trotzdem heiss vor Säteri. Die Scheibe kullert nach einem Abschluss nur knapp am rechten Pfosten vorbei.

Nachdem der Torhüter eine Strafe wegen Beinstellen erhält, gibt es im Powerplay ein Icing. Kurz danach fliegt die Scheibe in hohem Bogen in Richtung Strafbank des EHC Biel, wo Ersatzgoalie Janett einen Big Save auspackt und weiteren Schaden verhindern kann.

Die Hälfte der Strafe ist verstrichen, ohne dass es zu Torchancen gekommen ist.

Der Torhüter fällt einen Genfer und erhält eine Strafe, die Brunner absetzen wird.

In der 14. Spielminute agieren die Genfer zu scheibenorientiert und vergessen Yakovenko im Slot, der direkt abziehen kann. Mayer kann die Scheibe gerade noch blockieren. Biel scheint besser ins Spiel zu finden.

Das Heimteam schafft es kaum aus der eigenen Zone und hat grosse Mühe im Spielaufbau. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass sie sich keine Torchancen erspielen können.

Haltet euch fest liebe Bieler. Das Schussverhältnis nach mehr als zehn gespielten Minuten lautet 1:16 aus Sicht der Seeländer.

Servette dominiert Biel und liegt verdient in Führung. Biel muss sich deutlich steigern und vor allem aktiver werden, wenn sie das Spiel nicht schon im ersten Drittel abschreiben möchten.

Nach einem harten Handgelenkschuss wird die Scheibe im Slot unhaltbar für Säteri abgelenkt. Wieder hatte der Finne im Kasten der Bieler absolut keine Abwehrchance.

Nun wird es beinahe zum ersten Mal heiss vor Mayer, doch am Ende der Aktion haut ein Bieler über die Scheibe. Servette kann sich danach nur mit einem Icing aus der Umklammerung lösen.

Die Spielfreude ist den Genfern anzumerken. Biel auf der anderen Seite ist noch nicht richtig im Spiel und kann bisher keine Torgefahr erzeugen.

Wie reagiert Biel auf den frühen Nackenschlag? Servette ist mit der ersten Chance des Spiels in Führung gegangen und wirkt sehr frisch und agil.

Blitzstart der Westschweizer. Praplan sieht den freien Mitspieler im Slot, der nur noch die Schaufel hinhalten muss.

Die Gäste aus Genf können heute mit frischen Beinen antreten, während Biel gestern schon im Einsatz stand. Ausserdem hat sich die Personalsituation etwas entspannt.

Im Vergleich zum gestrigen Spiel haben es Granlund, Miranda, Karrer und Goalie Jaafri-Hayani in die Startaufstellung geschafft. Vollmin, Guignard und Goalie Raanta sind heute nicht mit von der Partie.
 

Biel stellt das gleiche Personal wie gestern Abend auf.
 

Micha Hebeisen und Daniel Eriksson sind die beiden Schiedsrichter des heutigen Spiels und werden von den Linesmen Sébastien Duc und Benjamin Francey unterstützt.

Auch Biel startete sehr verhalten in die neue Saison. Nach zwei Niederlagen zu Beginn konnten sich die Seeländer steigern und zwei Siege gegen Ajoie und Fribourg folgen lassen. Zuletzt unterlag man Ambri knapp mit 2:1 nach Verlängerung. Finden sie heute zurück auf die Siegesstrasse?
 

Servette konnte den Schwung aus der Champions League nicht mit in die Meisterschaft nehmen. Nach der Startniederlage gegen Lausanne gab es zwei knappe Niederlagen, bei denen man sich wenigstens je einen Punkt ergattern konnte. Sehen wir heute Abend den ersten Sieg der Genfer in der jungen Saison?
 

Beide Mannschaften sind nicht sonderlich gut in die Meisterschaft gestartet. Biel konnte schon zwei Spiele für sich entscheiden, während die Genfer noch ohne Sieg dastehen. Die Westschweizer haben zwar erst drei Spiele absolviert, sind aber trotzdem mit Ajoie das einzige Team, das noch keinen Sieg eingefahren hat. Kann sich der EHC Biel mit einem Sieg von Genf absetzen?
 

Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie zwischen dem EHC Biel und Genf-Servette. Bei uns seid ihr ab 19:45 live dabei, wenn das Spiel in der Tissot Arena angepfiffen wird.