Vielen Dank für Ihre Aufmerskamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und ein tolles Wochenende.

Mit dem Sieg im Rücken reisen die St. Galler morgen nach Davos zum Auswärtsspiel. Genf seinerseits hat bis zum 27. Oktober und einem Heimspiel gegen Bern spielfrei.

Was für eine intensiv geführte tolle Hockeypartie. Während rund zehn Minuten kann Servette die Partie dominieren, ansonsten ist das Spiel über weite Strecken ausgeglichen. Am Schluss avanciert Nyffeler zum Matchwinner. Er zeigt eine bärenstarke Leistung und pariert 40 Mal. Damit erkämpfen sich die Rapperswiler zwei Punkte. 
 
Genf muss die Heimreise als Verlierer antreten, haben sich aber den einen Punkt mehr als nur verdient. Die Torumrandung ist ganze dreimal nicht auf ihrer Seite gewesen. Von dem her wäre für die Romands auch mehr möglich gewesen.

Rapperswil holt sich den Zusatzpunkt und gewinnt das Spiel mit 2:1 nach Verlängerung

Cervenka, wer sonst? Der Topskorer kurvt lange im Drittel der Genfer hin und her. Plötzlich zieht er flattrig ab. Fehr lenkt noch ab und der Puck zappelt im Netz.

Zuerst monopolisieren die Gastgeber einmal den Puckbesitz.

Bei drei gegen drei wird nun ein Sieger gesucht.

Soweit kommt es nun auch. Der Sieger muss in der Overtime entschieden werden.

Die letzte Spielminute läuft. Beide Teams haben für diese Leistung Punkte verdient, von dem her wäre eine Verlängerung durchaus angemessen.

Servette steht unter Dauerbeschuss, Genf übersteht die Strafe. Da sind sicher rund 10 Schüsse auf den Kasten der Gäste gehagelt.

Clarks Schuss geht via Bande zu Rowe. Doch auch er verpasst das Tor knapp.

Die Hälfte der Zeit haben die Genfer überstanden. Rapperswil steht weiterhin in der Offensive formiert.

Bereits drei Mal hat Egli abgezogen. Rapperswil macht Dampf.

Egli hämmert das Hartgummi gen Tor. Doch er verzieht haarscharf.

Die Formation steht bereits.

In Folge dieser Szene will Tömmernes Eggenberger regelwidrig stoppen. Da bietet sich dem SCRJ eine dicke Chance auf den Dreier.

Riat vertändelt den Puck an Eggenberger. Dieser bringt den Puck nicht im Tor unter.

Sobotka findet Egli und der hat Platz vor sich. Der junge Verteidiger schiesst sogleich. Doch der Flachschuss stellt den Keeper nicht vor weitere Probleme.

Nico Dünner hat Raum und Zeit. Mit einem präzisen Handgelenkschuss prüft er den Goalie. Descloux fährt den Arm aus und fängt den Puck sicher.

Tömmernes möchte das Tor erzwingen. Doch der Hammer von der blauen Linie fliegt keinen Meter weit. Der Verteidiger steht am richtigen Fleck.

Nyffeler lässt den Puck im Fanghandschuh verschwinden. Der Schuss von der blauen Linie ist nicht abgelenkt worden. Es ist dies der 38. Schuss auf sein Gehäuse am heutigen Abend.

Dieses Rapperswil macht Spass. Wenn die Lakers solche Leistungen regelmässig abliefern, ist das Ziel mit dem Erreichen der Pre-Playoffs durchaus im Rahmen des Möglichen. Die Genfer werden heute arg gefordert.

Nun steht der andere Goalie im Zentrum der Aufmerksamkeit. Doch Nyffeler lässt gar nichts zu. Er verliert zwar den Stock, gewinnt dafür die Scheibe.

Da geht der SCRJ um ein Haar in Führung. Die Scheibe liegt gefährlich nahe an der Torlinie frei umher. Descloux ist im Glück, dass der Puck diese Linie nicht überquert hat.

Cervenka prüft die Aufmerksamkeit des gegnerischen Goalies. Mit seinem Schoner kann Descloux halten.

Ness knallt auf die Scheibe. Doch der Schuss geht links am Tor vorbei.

Der SCRJ ist wieder komplett.

Servette vertändelt die Scheibe und deshalb müssen die Genfer neu aufbauen. Doch das Powerplay steht wieder.

Erneut wird es heiss vor Nyffeler. Lange ist die Scheibe frei vor dem Tor, ehe der Goalie den Puck blockiert. Rapperswil gerät arg ins Schwimmen.

Richards missglückter Schuss prallt genau zu Vermin. Der ist nicht gedankenschnell genug, um davon zu profitieren.

Vukovic blockiert die Scheibe an der Bande und gewinnt Zeit für seine Farben.

Sobotka hält den Stock des Gegenspielers.

Schweri tänzelt gleich zwei Gegenspieler aus und legt auf Jelovac quer. Der Verteidiger hat durch das Tor an Selbstvertrauen getankt und schiesst. Descloux hält.

Nach dem Bullygewinn kann Tömmernes von der blauen Linie aus abziehen. Nyffeler stoppt die Scheibe nach kurzer Zeit.

Vom Glück gesegnet ist Le Coultre nicht. Erneut trifft der junge Verteidiger nur den Pfosten. Er hat hier freie Schussbahn und möchte es zu präzise machen.

Ein schlampiger Pass in der Defensive des SCRJ hat beinahe Folgen. Mit letztem Einsatz rettet Profico für seinen Teamkollegen.

Die Startphase im Schlussdrittel ist vogelwild. Man kommt kaum noch nach. Beide Mannschaften haben im Minutentakt grosse Torchancen.

Eggenberger kurvt nach vorne. Überlegt möchte er die Scheibe auf Rowe zurücklegen. Der Captain verpasst das Zuspiel knapp.

Damit ist diese Partie wieder ausgeglichen. Genf erwartet heute viel mehr Gegenwehr als beim Langnauer Debakel gestern.

Was in doppelter Überzahl verpasst wird, holen die Rapperswiler bei Gleichbestand nach. Jelovac bezwingt Descloux mit einem tollen Schlenzer im nahen Eck. Das sieht zumindest nicht unhaltbar aus.

Kurz später steht Vermin alleine von Nyffeler, doch der Goalie hält.

Die Genfer sind komplett und kontern gleich zu dritt auf einen Rapperswiler los. Riat verpasst das Zuspiel und damit das 2:0.

Es geht alles zu lange. Cervenka schiesst am Tor vorbei.

Die richtig dicke Gelegenheit fehlt den Gastgebern. Die Schlinge zieht sich zwar immer mehr zu.

Die Genfer kommen an die Scheibe und nehmen wertvolle Sekunden von der Uhr. Noch agieren die Rapperswiler eine Minute in doppelter Überzahl.

Die Lakers haben natürlich keine Mühe, sich in der Offensive zu installieren.

Weiter geht es mit der doppelten Überzahl des SCRJ im Schlussdrittel.

Genf wird stärker und reisst zunächst das Spielzepter an sich. Rapperswil tut sich selbst mit einigen Strafen keinen Gefallen und das dominante Powerplay Servettes erzielt prompt das 1:0 für die Gäste. Doch nach der Hälfte des zweiten Durchgangs bietet sich plötzlich ein offener Schlagabtausch mit Möglichkeiten hüben wie drüben. Auf der einen Seite zieht Rowe alleine aufs Tor los, auf der anderen Seite scheitert Le Coultre am Pfosten. Bis zur Pause bleibt es letztendlich beim 1:0 für Servette, doch knapp zwanzig Sekunden vor Drittelsende leisten sich die Genfer eine Dummheit. Gleich zwei Romands müssen gleichzeitig auf die Strafbank. Das bietet den Rapperswilern gleich zum Start ins Schlussdrittel eine grosse Gelegenheit auf den Ausgleich.

Die Genfer werden von der Sirene gerettet. Servette führt nach 40 Minuten mit 1:0. Doch ins Schlussdrittel werden die Romands während 100 Sekunden in doppelter Unterzahl starten.

Riat leistet sich daraufhin eine Dummheit und zieht dem Gegner das Bein weg. Doppelte Überzahl für zwei Minuten.

Omark foult Clark und muss raus.

Clark kommt mit viel Tempo auf der rechten Seite. Der Pass sucht und findet Sobotka. Der Tscheche will in die Mitte zurücklegen doch dort finden sich nur Genfer.

Nyffeler lenkt mit seinem Schoner einen scharfen Pass über das Plexiglas. Die letzten Minuten haben gezeigt, dass man die Lakers noch nicht abschreiben darf. Beide Mannschaften haben ihre Chancen und es könnte auf jeder Seite die Scheibe im Netz einschlagen.

Doppelchance für die Lakers. Lehmann dampft nach vorne und prüft Descloux. Doch sowohl er, als auch kurz später Rowe finden im Genfer Keeper ihren Meister.

Auf der Gegenseite taucht Sobotka gefährlich vor dem Tor auf. Nach einem langen Einsatz fehlt ihm womöglich der letzte Funke Kraft und so resultiert lediglich ein Backhand Versuch.

Erneut scheppert der Pfosten. Dieses Mal ist LeCoultre im Pech. Nyffeler wäre geschlagen gewesen.

Sobotka kann vor dem eigenen Tor den Puck wegschlagen. Hinter hat Omark auf die Scheibe gelauert.

Ein Bandenkampf nimmt einige Zeit von der Uhr. Noch sind gut fünf Minuten im Mitteldrittel zu spielen.

Mit solchen Aktionen können die Lakers ihre Fans abholen. Lautstark werden die St. Galler vom Publikum angefeuert.

Rowe kann alleine auf Descloux losziehen. Das ist die beste Rapperswiler Chance in der gesamten Partie. Er täuscht kurz an und versucht es mit der Finte. Der Goalie riecht den Braten und entschärft die Szene. Weiterhin führt Genf.

Diese Führung gerät kurzfristig ins Wanken. Cervenka will nachstochern, doch Descloux hat die Scheibe bereits blockiert. Maurer nimmt sich danach den Topskorer der St. Galler vor.

Die Schussstatistik spricht Bände. 16:6 Schüsse lautet das Verdikt zugunsten der Gäste. Infolgedessen ist die Führung der Calvinstädter nicht unverdient.

Es stehen wieder alle Rapperswiler auf dem Eis. Irgendwie haben die Rosenstäder diese Unterzahl ohne weiteren Schaden überstanden.

Noah Rod wird wunderbar der Puck auf die Kelle gespielt. Doch aus kürzester Distanz kann er die Scheibe nicht im Tor versorgen.

Was für ein feines Pässchen von Omark. Er legt herrlich auf Riat quer und es steht nur dank Nyffeler noch 0:1. Schnell genug kann er sich verschieben.

Knapp die Hälfte der Strafzeit ist vorüber, doch nun stehen die Genfer in der Formation.

Riat schaltet einen Gang höher und düst nach vorne. Seine Prüfung meistert Nyffeler.

Die Disziplin könnte dem SCRJ zum Verhängnis werden. Egli fährt in den Goalie und geht in der Folge raus.

Richard steht vor Nyffeler und nimmt ihm die Sicht. Sein Teamkollege hat nicht genau genug gezielt und so gibt es keinen Torerfolg.

Smirnovs kurvt um Nyffelers Kasten. Danach drücken die Genfer weiter. Richards Schuss geht haarscharf am Tor vorbei. Es scheint, als würden beide Mannschaften nun etwas mehr wagen.

Der SCRJ drückt Genf für einige Sekunden in dessen Defensive. Es scheint, als wären die Gastgeber angefressen und wollen die negative Energie in Positives umwandeln.

Die Lakers suchen eine Antwort. Rowe prüft mit einer Einzelleistung Descloux. Dieser ist hellwach und muss zum ersten Mal im Mitteldrittel retten.

Auffällig oft unterbrechen die Unparteiischen heute die Bullys. Entweder verhalten sich die Spieler heute sehr suboptimal oder es wird ein wenig kleinlich gepfiffen.

Erneut legen die Genfer den Vorwärtsgang ein. Dieses Mal bleibt Keeper Nyffeler der Sieger im Duell und blockiert die Scheibe.

Plötzlich dringen die Genfer in Person von Fehr überfallartig in die gegnerische Zone ein. Der Routinier prüft Nyffeler mit einem satten Schuss, dieser kann nur zur Seite abwehren und Smirnovs verwertet den Abpraller dankbar.

Die Genfer haben Mühe sich in den ersten Sekunden in der gegnerischen Zone zu installieren.

Das Eis muss kurz repariert werden, ehe es mit dem Powerplay der Genfer losgehen kann.

Sataric legt Moy und muss dafür auf die Strafbank. Die Zuschauer sind mit dieser Entscheidung nicht einverstanden.

Gegen Rapperswil ist eine Strafe angezeigt. Die Genfer bleiben in Scheibenbesitz.

Auch im Mitteldrittel wollen die Gastgeber die Romands früh am Spielaufbau stören. Das gelingt bis anhin nicht schlecht.

Ein gefährlicher Schuss von der blauen Linie landet an der Bande. Diverse Rapperswiler wollen den Schuss ablenken, doch sie können dem Spielgerät nicht die gewünschte Richtungsänderung mitgeben.

Ein erster Puck fliegt in die Richtung des Rapperswiler Kasten, dieser stellt kein Problem für den Rückhalt dar.

Weiter geht es am Obersee. Rowe gewinnt das Bully gegen Fehr.

Beide Mannschaften wollen den anderen früh stören. Dieses aggressive Fore-Checking erschwert den Teams den Spielaufbau sichtlich. Damit braucht es in dieser intensiv geführten Partie einige Minuten, ehe die ersten Tormöglichkeiten zu betrachten sind. Die besseren Chancen gehören im Startdrittel den Genfern. Besonders nah dem Torerfolg kommt Eric Fehr nach zwölf Minuten. Nur das Lattenkreuz verhindert einen Einschlag. Danach erledigen die Defensivreihen ihre Aufgaben wieder mehr oder weniger souverän und so endet der erste Umgang ohne Treffer.

Das Startdrittel endet torlos.

Die Zuschauer treiben das Heimteam nochmals an. Doch es sind die Genfer, die noch einmal einen Angriff aufziehen.

Da hat Cervenka sehr viel Platz und müsste mehr herausholen. Das Zuspiel ist zu durchsichtig und so wird die drei gegen zwei Gelegenheit zu Nichte gemacht.

Nach einem Puckgewinn wollen die Rapperswil schnell umschalten. Clarks Zuspiel auf Cervenka ist jedoch zu steil und es wird wieder vor Nyffeler angespielt.

Genf kommt vor der Sirene immer zu besseren Chancen. Vermin wird vor dem Goalie vergessen und kann die Scheibe im Slot ablenken. Doch Nyffeler ist zur Stelle und blockiert den Puck zwischen den Beinen.

Sowohl das Publikum als auch die Genfer sind mit dem Schiedsrichter nicht einverstanden. Nun beschwert sich noch Jeff Tomlinson. Doch neutral betrachtet, haben die Unparteiischen noch keine grossen Fehler begangen.

Prompt wird es vor Nyffeler brandheiss. Omark bringt den Puck auf den Goalie, dieser klärt mit dem Schoner. Daraufhin kommt Smirnovs an die Scheibe, doch dieser drischt den Puck über das Tor.

Das Startdrittel dümpelt ein wenig dem Ende entgegen. Beide Mannschaften verteidigen sehr diszipliniert. Passiert noch etwas in den ersten zwanzig Minuten?

Ein versteckter Schuss aus der zweiten Reihe zwingt Descloux zu einem Abpraller. Doch es fehlt an den Angreifern vor dem Goalie, um diesen zu verwerten.

Rowe bleibt mit seinem Schuss hängen. Für kurze Zeit kann sich der SCRJ im gegnerischen Drittel festsetzen. Allerdings lässt Genf nichts vor dem eigenen Tor zu.

Wick findet auf der rechten Seite viel freies Eis vor. Dieses nutzt er aus und stürmt in die Offensive. Sein Schuss fliegt links über das Tor.

Tömmernes holt das Maximum aus dieser Szene heraus. Seine Teamkollegen lassen sich auswechseln und der Verteidiger bringt den Puck so auf Nyffeler, dass dieser das Spielgerät blockieren muss.

Ein scharfer Pass von der blauen Linie wird gefährlich abgelenkt. Descloux ist hellwach und verhindert den Einschlag.

Fehr schliesst aus sehr spitzem Winkel ab. Nyffeler macht die Ecke zu und der Schuss klatscht prompt an den Pfosten.

Rund die erste Hälfte des Startdrittels ist vorüber. Viele Torchancen haben wir noch nicht bestaunen können und dennoch bietet sich eine schnelle intensive Partie am Obersee.

Nun werden auch die Rapperswiler gefährlich. Eggenberger auf Lehmann, dieser lenkt ab, doch über das Gebälk.

Tanner Richard kann nach einem Scheibenverlust der St. Galler schnell losziehen. Überlegt legt der Genfer auf Moy zurück. Dieser schiesst sofort, aber der Versuch ist zu unplatziert. Das ist eine dicke Gelegenheit gewesen.

Es ist auffällig wie oft bei den Genfern ein Zuspiel zu ambitioniert ausfällt. Erneut werden sie von den Unparteiischen zurückgepfiffen.

Doch im Gegenteil, die Genfer kommen in den Abschluss. Mercier prüft per Backhand den Goalie des Heimteams. Nyffeler behält die Übersicht und hält im Nachfassen.

Die Rapperswiler Traumlinie mit Sobotka, Clark und Cervenka befindet sich auf dem Eis. Gegen die Youngster-Linie aus Genf sollte doch da etwas kommen.

Die Lakers sind wieder komplett und überstehen die erste heisse Phase.

Fehr wird mustergültig im Slot angespielt, doch der Routinier befördert das Hartgummi nicht wie gewünscht gen Tor.

Der SCRJ kann sich befreien. Noch gilt es, fünfzig Sekunden aus Sicht des Heimteams zu überstehen.

Fünfmal haben die Genfer gestern Abend im Powerplay reüssiert und auch heute steht die Formation sogleich. Moy mit einem ersten Abschluss, doch er verfehlt sein Ziel.

Der ehemalige Genfer ist der erste Spieler der heute auf die Strafbank wandert. Das Verdikt lautet Haken.

Rapperswil startet aufsässig und stört Genf früh. Deshalb können die Genfer noch kaum einen geordneten gefährlichen Angriff fahren.

Descloux wird von den Gastgebern früh unter Druck gesetzt und prompt erobern die Rosenstädter kurz darauf den Puck. Doch sie können nichts aus dem Besitz dessen herausschlagen.

Der SCRJ setzt sich kurzfristig in der gegnerischen Zone fest. Doch bis anhin zeigt sich nur Stückwerk der Offensiven beider Teams in der Startphase.

Erneut sorgt ein ungenaues Zuspiel der Servettien für einen Unterbruch.

Auf der Gegenseite kombinieren sich die Rapperswiler gefällig vor Descloux. Es fehlt lediglich am gefährlichen Abschluss.

Ein erster gefährlicher Vorstoss der Gäste. Riat tankt sich auf links durch und will die Scheibe zurück auf Omark legen. Dieser verpasst das Zuspiel nur knapp.

Der erste Unterbruch der Partie ist Tatsache. Winnik sucht Fehr, findet ihn aber nicht. Das endet mit einem Icing und der Puck wird vor dem Genfer Kasten eingeworfen.

Das Spiel in der SGKB-Arena läuft. Die Genfer haben das erste Bully für sich entscheiden können.

Die Spieler befinden sich auf dem Eis. Wir dürfen gespannt sein, wie sich die Teams profitieren.

Bei den Buchmachern werden die Genfer heute Abend knapp favorisiert. Dies erachte ich durchaus als sinnvoll, denn die Calvinstädter haben sich gestern ordentlich warmgeschossen und dürfte gegen Rapperswil ebenfalls hochmotiviert sein. Eine Wette auf die Gäste dürfte damit reizvoll sein.

Das Spiel wird von Cedric Borga, sowie Kristijan Nikolic geleitet. Assistiert werden die beiden von Steve Dreyfus und Flavio Ambrosetti.

Grosser Anlass zu Veränderungen hat Emond im Vergleich zum Kantersieg gestern nicht. Er stellt allerdings auf acht Verteidiger um und damit rückt Timothy Kast in die Aufstellung. Im Tor setzt der Coach auf Descloux.

Beim Heimteam sticht ein Name auf dem Line-up heraus. Der NHL-Export Vladimir Sobotka betritt heute zum ersten Mal das Schweizer Eis. Er darf sogleich in der Paradelinie an der Seite von Roman Cervenka und Kevin Clark agieren. Im Tor setzt Tomlinson wenig überraschend auf Melvin Nyffeler.
 

Aufgrund des unsäglichen Virus mussten heute Abend zwei Spiele abgesagt werden. Sowohl die Akteure von Fribourg als auch von Lugano befinden sich aktuell in Quarantäne. Somit finden heute Abend nur vier Spiele statt, von denen Sie selbstverständlich die Live-Ticker wie gewohnt auf sport.ch finden.

In der letzten Saison sind die beiden Mannschaften viermal aufeinander getroffen. Bei jeder Partie hat die Heimmannschaft das Eis wieder als Sieger verlassen. Dieses Muster dürfte nach dem Geschmack der Lakers heute gerne weitergehen.

Nach einem verhaltenen Start haben die Romands gestern den Turbo gezündet. Gleich mit 8:1 hat Servette die Tiger aus dem Emmental vom Eis gefegt. Sollten die Genfer heute ähnlich dominant auftreten, dürfte es einen unangenehmen Abend für die Rapperswiler werden.

Am letzten Wochenende haben die Rapperswiler zum ersten Mal in der laufenden Saison gepunktet. Gegen Ambri und Zürich ergatterten sich die Rosenstädter vier Punkte. Diesen Schwung vollen die St. Galler in die heutige Begegnung gegen Genf mitnehmen.

Hallo und herzlich willkommen zum Live Ticker der National League Partie zwischen dem SCRJ Lakers und Genf-Servette.