Fazit:
Das erste Halbfinale des President's Cup um die Plätze 21 bis 24 entscheidet der Iran mit 32:31 für sich, behält gegen Chile knapp die Oberhand! Es war ein lebhafter Auftakt in die Trostrunde, in welcher die Westasiaten durchgängig einen Tick besser waren, sich aber niemals entscheidend abzusetzen wussten. Chile hat heute sein mit Abstand bestes WM-Spiel gemacht, profitierte dabei aber auch vom überragenden Rodrigo Salinas. Der rechte Rückraumspieler von Steaua Bukarest erzielte grossartige 18 Treffer. Dennoch droht den Südamerikanern nun der letzte Platz bei ihrer dritten Teilnahme. Gegen wen es morgen um 11 Uhr geht, entscheidet sich im zweiten Halbfinale der Gruppensechsten der Staffeln C und D zwischen Algerien und Saudi-Arabien. Auf diese Partie wird auch die iranische Auswahl blicken. Der WM-Neuling kann morgen um 13 Uhr noch Rang 21 erreichen. Viel Spass noch mit den weiteren K.O.-Spielen des Tages und danke für die Aufmerksamkeit!

Tooor für Chile, 31:32 durch Rodrigo Salinas Munoz
Kurz vor dem Ende trifft der Mann des Spiels noch einmal, doch danach reicht die Zeit nicht mehr für das Ausgleichstor. Trotz offener Deckung behält der Iran die Nerven!

Rodrigo Salinas wirft weit über das Tor. Das dürfte es bei einer halben Minuten Restspielzeit gewesen sein.

Rote Karte für Allahkaram Esteki (Iran)
Wegen eines überharten Foulspiels muss Allahkaram Esteki runter. Damit ist der Iran in der restlichen Zeit in Unterzahl.

Barrientos hält, wehrt allerdings in Seitenaus ab. Erst 72 Sekunden vor dem Ende bekommen die Chilenen den Ball. Jetzt braucht es ein schnelles Tor!

Borut Maček macht von seiner letzten Auszeit Gebrauch, während sein Kollege die Partie sogar noch zweimal unterbrechen darf. Treffen die Westasiaten im folgenden Angriff, dürfte der Sieg sicher sein!

Tooor für Chile, 30:32 durch Rodrigo Salinas Munoz

Tooor für Iran, 29:32 durch Pouya Norouzinezhad

In der entscheidenden Phase scheinen die chilenischen Nerven echte Spannung zu verhindern. Erneut scheitert man wegen eigener Verfehlungen am Anschlusstreffer: Offensivfouls und technische Fehler!

2 Minuten für Allahkaram Esteki (Iran)
Die harte Vorgehensweise der iranischen Abwehr wird endlich bestraft. Mehrmals schon benötigten chilenische Spieler Behandlung. Diesmal ist es Reyes, der auf die Zähne beissen muss.

Tooor für Chile, 29:31 durch Rodrigo Salinas Munoz

Tooor für Iran, 28:31 durch Ehsan Abouei

Wegen eines Offensivfouls verpassen die Südmamerikaner die grosse Chance auf den Anschlusstreffer. Nun können sich die Westasiaten wieder auf drei Treffer absetzen.

Tooor für Chile, 28:30 durch Rodrigo Salinas Munoz

Tooor für Iran, 27:30 durch Omid Sekenari

Tooor für Chile, 27:29 durch Rodrigo Salinas Munoz

Wird es noch einmal eng? Der Iran zeigt sich nachlässig in seinen Abschlüssen und bietet dem Gegner hinten zu viele Räume. Rodrigo Salinas hat jetzt schon 14 Treffer auf dem Konto. Ein Wahnsinn!

Tooor für Chile, 26:29 durch Ceballos Sebastian

Tooor für Chile, 25:29 durch Diego Reyes

Tooor für Iran, 24:29 durch Pouya Norouzinezhad
Zeitweise sieht man Auflösungserscheinungen in der chilenischen Abwehr. Hier öffnet sich die Defensive im Zentrum so sehr, dass Norouzinezhad nur in Richtung Kreis laufen muss und dann keine Probleme mit dem Abschluss hat!

Tooor für Chile, 24:28 durch Rodrigo Salinas Munoz

Ganz stark von Chiles Keeper Barrientos! Gleich zweimal innerhalb weniger Augenblicke entschärft er iranische Würfe aus mittlerer Distanz. Damit hält er sein Team im Spiel!

Tooor für Iran, 23:28 durch Mahdi Bijari
Bei seinem zweiten Versuch darf sich auch Bijari in die Torschützenliste eintragen. Zuvor ist er nur durch seine knochenharte Abwehrarbeit aufgefallen.

Um die Partie nicht noch einmal spannend werden zu lassen, nimmt Borut Maček sein zweites Team Timeout. Es sind vier Tore, aber Chile will sich einfach nicht endgültig abschütteln lassen. Was für eine Leidenschaft!

Tooor für Chile, 23:27 durch Ceballos Sebastian

Tooor für Iran, 22:27 durch Seyed Alireza Mousavi

Tooor für Chile, 22:26 durch Diego Reyes

Es zeichnet sich eine Vorentscheidung ab, denn Chile hat wieder eine torlose Phase, während der Iran regelmässig trifft. Findet La Roja den roten Faden in der Offensíve nicht schnell wieder, dürfte es das gewesen mit den Hoffnungen auf die Plätze 21 und 22.

Tooor für Iran, 21:26 durch Allahkaram Esteki

Tooor für Iran, 21:25 durch Jalal Kiani

In Minden hält man derweil die Luft an: Kreisläufer Marco Oneto humpelt vom Parkett. Es sieht nicht so aus, als würde der 32-Jährige noch einmal in diese Partie eingreifen.

Tooor für Iran, 21:24 durch Jalal Kiani
Kiani ist nach dem Seitenwechsel nun schon zum vierten Mal erfolgreich. Meist schafft er den Durchbruch auf der halbrechten Angriffsseite, wo Chile nicht sehr sattelfest ist.

Tooor für Iran, 21:23 durch Jalal Kiani

Kurze Schrecksekunde auf dem Parkett: Rodrigo Salinas knickt nach seinem nächsten erfolgreichen Versuch ganz leicht um. Er muss behandelt werden, spielt dann aber sofort weiter. Eine Verletzung würde dem Spiel nicht guttun!

Tooor für Chile, 21:22 durch Rodrigo Salinas Munoz

Tooor für Iran, 20:22 durch Allahkaram Esteki

Tooor für Chile, 20:21 durch Rodrigo Salinas Munoz
Rodirigo Salinas ist die Lebensversicherung der Chilenen! Mit seinem elften Treffer der Partie ist er für über die Hälfte der Tore seiner Nationalmannschaft verantwortlich. Im gesamten Turnier er bei 34 angekommen.

Tooor für Iran, 19:21 durch Ehsan Abouei
Hinten sehr konzentriert verteidigt, scheint der Iran wieder etwas davonziehen zu können. Abouei vollendet den Tempogegenstoss nach Sprint über die linke Aussenbahn ins Netz!

Tooor für Iran, 19:20 durch Jalal Kiani

Tooor für Chile, 19:19 durch Esteban Salinas

Bisher ist Durchgang zwei von schnellen Abschlüssen geprägt. Dies hilft überraschend La Roja, die eigentlich eher den langsam Handball bevorzugt. Der Iran startet erneut ziemlich schwach.

Tooor für Chile, 18:19 durch Marco Oneto

Tooor für Iran, 17:19 durch Jalal Kiani

2 Minuten für Mahdi Bijari (Iran)
Vielleicht ist die zweiminütige Überzahl die Möglichkeit für die Südmaerikaner, endlich wieder auf Augenhöhe zu kommen. Der letzte Gleichstand resultiert aus der 17. Minute.

Tooor für Chile, 17:18 durch Rodrigo Salinas Munoz

Tooor für Iran, 16:18 durch Allahkaram Esteki

Tooor für Chile, 16:17 durch Nicolás Jofré
Nach einem Fehlwurf und einem Offensivfoul des Gegners schafft Chile den ersten Treffer nach dem Kabinengang. Er wird von Salinas in Szene gesetzt und feuert aus dem zentralen Rückraum in die linke untere Ecke.

Willkommen zurück in der Duhail Handball Sports Hall! Sollte der Iran wie in der zweiten Phase des ersten Durchgangs seine spielerische Qualität auf die Platte bringen und einigermassen ordentlich verteidigen, wird es sehr schwer für Chile. Man darf gespannt, wie sich die Partie entwickelt, wenn am Ende beiden Seite die Kraft ausgeht.

Halbzeitfazit:
Im ersten Halbfinale des President's Cup ist noch lange nicht entschieden, wem morgen der letzte Platz droht und wer um Rang 21 spielen wird: Der Iran führt nach 30 Minuten mit 17:15 gegen Chile! Die Südamerikaner, als leichter Aussenseiter in das sechste Turniermatch gestartet, erwischte gute erste Minuten und erarbeitete sich eine 8:4-Führung. Dieser schloss sich jedoch ein 8:0-Lauf der Westasiaten an, die endlich variabler in ihren Angriffsaktionen wurden. Danach lag der Iran zwar durchgehend vorne, doch La Roja kämpfte sich immer wieder heran. Die Tendenz spricht für das Team von Borut Maček. Bis gleich!

Tooor für Iran, 15:17 durch Ehsan Abouei
Mensch, hat der viel Platz! Masaeli wechselt von Rechtsaussen die Seite, da Abouei überhaupt nicht von den Chilenen beachtet wird. So hat er auf halblinks aus sechs Metern freie Bahn und lässt Barrientos Castillo keine Abwehrchance!

Tooor für Chile, 15:16 durch Nicolás Jofré

Tooor für Iran, 14:16 durch Sajad Esteki

Tooor für Chile, 14:15 durch Rodrigo Salinas Munoz

2 Minuten für Mohammadreza Rajabi (Iran)
Der linke Rückraumspieler der Westasiaten wird zum zweiten Mal bestraft und muss ab sofort richtig aufpassen, dass die Partie für ihn nicht vorzeitig beendet ist.

Hüben wie drüben sind die Abschlüsse alles andere als perfekt, aber auch die Torhüter bewegen sich eben nicht auf höchstem WM-Niveau. Der Iran ist verdient vorne, lässt defensiv aber zu viel zu, um eine grössere Führung herauszuwerfen.

Tooor für Chile, 13:15 durch Nicolás Jofré

Tooor für Iran, 12:15 durch Seyed Alireza Mousavi

Gelbe Karte für Freliji Javier (Chile)

Tooor für Iran, 12:14 durch Milad Masaeli

Tooor für Chile, 12:13 durch Rodrigo Salinas Munoz
Kurioser Treffer von Salinas aus sieben Metern! Keeper Babasafari bleibt auf der Linie. Der Ball springt an den Innenpfosten und dann vom Rücken Babasafari über die Linie!

2 Minuten für Mohammadreza Rajabi (Iran)

Tooor für Iran, 11:13 durch Mohammadreza Rajabi

Tooor für Chile, 11:12 durch Rodrigo Salinas Munoz
La Roja ist wieder dran! Auch seinen dritten Siebenmeter kann Topscorer Salinas im Netz unterbringen. Da kann Babasafari im iranischen Kasten, extra für diesen Wurf auf die Platte gekommen, nichts anrichten!

Irans Coach Borut Maček will den leicht negativen Trend stoppen, legt deshalb die Grüne Karte auf den Zeitnehmertisch.

Tooor für Chile, 10:12 durch Guillermo Araya

Tooor für Chile, 9:12 durch Marco Oneto
Ganz wichtiger Treffer durch den Mindener! Endlich finden die Rot-Weissen mal wieder eine Lücke, kommen infolge eines Kreisanspieles zum neunten Tor!

Tooor für Iran, 8:12 durch Allahkaram Esteki

Tooor für Iran, 8:11 durch Sajad Nadri

Von 4:8 auf 10:8! Iran ist jetzt richtig gut drauf und beherrscht La Roja nach Belieben. Die Chilenen warten nun schon seit über sieben Minuten auf einen Treffer!

Tooor für Iran, 8:10 durch Mohammadreza Rajabi

Tooor für Iran, 8:9 durch Milad Masaeli
Die erste Führung für den Favoriten seit dem 1:0! Die letzten Minuten sprechen klar für das Maček-Team, dessen Abschlüsse nun endlich variabler werden.

Gelbe Karte für Mohammadreza Rajabi (Iran)

Tooor für Iran, 8:8 durch Sajad Esteki
Nach der zweiten Zeitstrafe für die Südamerikaner verwandelt Esteki den fälligen Siebenmeter ohne Probleme in der linken unteren Ecke. Können die Westasiaten einen kleinen Vorsprung aus der doppelten Überzahl mitnehmen?

2 Minuten für Rodrigo Salinas Munoz (Chile)

2 Minuten für Benjamin Callejas (Chile)
Da er Nadri bei einem Tempogegenstoss während eines Sprungwurfes angegangen hat, muss Callejas als erster Spieler für zwei Minuten zusehen.

Nach drei iranischen Toren in Serie nimmt Chiles Coach Fernando Luis Capurro die erste Auszeit. Dass die Südamerikaner bis dahin sehr gut gestartet waren, dürfte auch dem Trainer nicht entgangen sein. Nun muss der Abwärtstrend aber gestoppt werden.

Tooor für Iran, 8:7 durch Allahkaram Esteki

Das Match ist durchaus unterhaltsamer, als es die Ergebnisse aus der Gruppenphase vermuten lassen. Es findet zwar nicht auf dem höchsten Niveau statt, scheint aber lange spannend zu bleiben.

Tooor für Iran, 8:6 durch Sajad Esteki

Tooor für Iran, 8:5 durch Sajad Nadri

Gelbe Karte für Seyed Alireza Mousavi (Iran)

Tooor für Chile, 8:4 durch Erik Caniu

Tooor für Chile, 7:4 durch Rodrigo Salinas Munoz
Was Mousavi für den Iran ist, stellt Salinas für Chile dar! Der 25-Jährige, der für Steaua Bukarest spielt, trifft nun zum fünften Mal. Diesmal von der Siebenmetermarke!

Wenn La Roja das Spiel zu schnell angeht, gehen aufgrund der technischen Unzulänglichkeiten einfach zu viele Anspiele verloren. Eine ruhige Herangehensweise ist zwar leicht ausrechenbar, aber deutlich erfolgsversprechender.

Tooor für Iran, 6:4 durch Pouya Norouzinezhad

Tooor für Chile, 6:3 durch Guillermo Araya

Gelbe Karte für Mojtaba Heidarpour (Iran)

Seyed Alireza Mousavi erlebt tolle erste Minuten, zeigt sich aus sechs Metern eiskalt. Irgendwann werden sich die Südamerikaner aber wohl auf ihn eingestellt haben. Was macht der Iran dann?

Tooor für Iran, 5:3 durch Seyed Alireza Mousavi

Tooor für Chile, 5:2 durch Rodrigo Salinas Munoz

Tooor für Iran, 4:2 durch Seyed Alireza Mousavi
Erneut ist es ein Anspiel an den halblinken Kreis, das zu einem Erfolgserlebnis für die Westasiaten führt. Aus dem Rückraum hingegen können sie kaum Gefahr ausstrahlen.

Tooor für Chile, 4:1 durch Esteban Salinas

La Roja spielt einen sehr langsamen Handball, hat sich bei den Würfen bisher jedoch als zielsicher bewiesen. Der Iran schliesst meist ziemlich überhastet ab und knallt das Spielgerät oft neben das Tor.

Tooor für Chile, 3:1 durch Guillermo Araya

Gelbe Karte für Rodrigo Salinas Munoz (Chile)

Tooor für Chile, 2:1 durch Rodrigo Salinas Munoz
Der rechte Rückraumspieler erzielt seinen 24. Turniertreffer, ist damit in dieser Kategorie bester Chilene bei dieser WM. Er bekommt hier aber auch viel zu viel Platz für den Abschluss.

Chile verteidigt sehr offensiv, will so den Gegner schon früh stören. Die Westasiaten tun sich damit sehr schwer und finden noch keinen Weg, Druck zu erzeugen.

Tooor für Chile, 1:1 durch Erik Caniu

Tooor für Iran, 0:1 durch Seyed Alireza Mousavi
Vom Kreis eröffnet Mousavi den Torreigen, wird auf halblinks angespielt und verwandelt dann in die lange rechte Ecke.

Los geht’s mit dem President's Cup der WM 2015! Wer bewahrt sich die Chance auf Platz 21? Der Iran spielt in weissen Trikots und schwarzen Hosen; Chile präsentiert sich in roten Jerseys und weissen Shorts.

Kiyoshi Hizaki und Tomokazu Ikebuchi heissen die Schiedsrichter des südamerikanisch-westasiatischen Vergleichs. Sie pfeifen für den japanischen Handballverband.

Soeben haben die 32 Protagonisten den Hallenboden der fast leeren Duhail Handball Sports Hall betreten. Das Interesse an der Trostrunde hält sich in Katar stark in Grenzen.

Auch zuletzt brach der Maček-Truppe erst die Phase nach dem Seitenwechsel das Genick. Gegen das für das Weiterkommen auf einen Punkt angewiesene Tunesien stand es nach 30 Minuten 12:12, bevor dann erneut die Kondition für ein Erfolgserlebnis fehlte. Im Hinblick auf die Auftritte in den Gruppenspielen geht der Iran deshalb als Favorit in dieses erste Halbfinale des President's Cup.

Auch der Iran ist letztlich abgeschlagen auf Rang sechs gelandet, hat als WM-Neuling jedoch ein paar Ausrufezeichen setzen können. Abgesehen von den beiden deutlichen Niederlagen gegen Kroatien und Österreich lagen die Leistungen der Westasiaten nämlich über dem vor dem Turnier Erwarteten. So hielt man nach der Auftaktniederlage gegen Bosnien-Herzegowina, bei der eine 16:12-Pausenführung verspielt wurde, gegen Mazedonien lange mit und durfte bis zum Schluss auf die ersten WM-Punkte hoffen.

Während die anderen beiden südamerikanischen Teilnehmer aus Brasilien und Argentinien in diesem Jahr deutlich näher an die Weltspitze herangerückt sind, verlor La Roja seine fünf Gruppenmatches im Schnitt mit 12 Toren Rückstand. Die Truppe von Trainer Fernando Capurro hat bei ihrer dritten Teilnahme bewiesen, dass der chilenische Handball noch einen weiten Weg gehen muss. Nach den Plätzen 22 und 23 bei den Turnieren in Schweden und Spanien soll es nun wenigstens noch eine leichte Verbesserung hinsichtlich der Platzierung erfolgen.

Neben den Chilenen und den Iranern kämpfen mit den Auswahlmannschaften aus Algerien und Saudi-Arabien genau die richtigen Teams um die Ränge 21 und 24 des IHF-Turniers in Katar, haben sie doch allesamt noch keinen einzigen Zähler erbeutet. Nun begegnen sich die Gruppensechsten in der Trostrunde, in der in vier Partien ein wenig Schadensbegrenzung geleistet werden kann. Wer will schon als Letzter nach Hause fahren?