Alta Badia

  • Riesenslalom
    17.12.2017 09:30
  • Parallel-Riesenslalom
    18.12.2017 18:30
  • 1
    Marcel Hirscher
    Hirscher
    Österreich
    Österreich
    2:25.42m
  • 2
    Henrik Kristoffersen
    Kristoffersen
    Norwegen
    Norwegen
    +1.70s
  • 3
    Žan Kranjec
    Kranjec
    Slowenien
    Slowenien
    +1.82s
  • 1
    Österreich
    Marcel Hirscher
  • 2
    Norwegen
    Henrik Kristoffersen
  • 3
    Slowenien
    Žan Kranjec
  • 4
    Schweiz
    Justin Murisier
  • 5
    USA
    Ted Ligety
  • 6
    Schweden
    Matts Olsson
  • 7
    Österreich
    Manuel Feller
  • 8
    Italien
    Luca De Aliprandini
  • 9
    Frankreich
    Alexis Pinturault
  • 10
    Norwegen
    Leif Kristian Nestvold-Haugen
  • 11
    Frankreich
    Mathieu Faivre
  • 12
    Österreich
    Roland Leitinger
  • 13
    Österreich
    Stefan Brennsteiner
  • 14
    Frankreich
    Thomas Fanara
  • 15
    Russland
    Aleksander Andrienko
  • 16
    Italien
    Florian Eisath
  • 16
    Italien
    Roberto Nani
  • 18
    Schweiz
    Loïc Meillard
  • 19
    Italien
    Manfred Mölgg
  • 20
    Schweiz
    Gino Caviezel
  • 21
    Schweiz
    Luca Aerni
  • 22
    Schweden
    Andre Myhrer
  • 23
    Frankreich
    Victor Muffat-Jeandet
  • 24
    Frankreich
    Thibaut Favrot
  • 25
    Kroatien
    Filip Zubcic
  • 26
    Deutschland
    Alexander Schmid
  • 27
    Kanada
    Erik Read
  • 28
    Italien
    Riccardo Tonetti
  • 29
    USA
    Tommy Ford
  • 29
    Österreich
    Johannes Strolz
13:40
Parallel-Riesenslalom am Montag
Damit verabschieden wir uns für heute als Alta Badia. Schon morgen geht es an selber Stelle allerdings weiter, denn dann steht ab 18:30 Uhr ein Parallel-Riesenslalom an. Wir sind dann natürlich wieder live dabei und wünschen Ihnen bis dahin noch einen schönen Adventssonntag. Auf Wiedersehen!
13:38
Schmid auf Rang 26
Als einziger Deutscher hatte die Alexander Schmid für den zweiten Durchgang qualifiziert. Dort läuft es für ihn allerdings nicht ganz optimal, sodass eine Woche nach seinem überraschenden sechsten Platz von Val d'Isere heute nur Rang 26 zu Buche steht.
13:36
ÖSV-Team stark
Die Österreicher zeigen hinter Hirscher eine gute Mannschaftsleistung. Zwar fällt Manuel Feller im Finale vom vierten auf den siebten Rang zurück, dafür klassieren sich Roland Leitinger (12.) und Stefan Brennsteiner (13.) unter den besten 15. Einzig Johannes Strolz scheidet im Finale leider aus.
13:34
Murisier knapp am Podest vorbei
Für den Schweizer Justin Murisier reicht es knapp nicht zu einem Podestplatz: 2,07 Sekunden hinter Hirscher wird er Vierter, seine Landsmänner Loic Meillard, Gino Caviezel und Luca Aerni belegen am Ende die Ränge 18, 20 und 21.
13:32
Hirscher nicht zu schlagen
Zum sage und schreibe fünften Mal in Folge heisst der Sieger in Alta Badia damit Marcel Hirscher. Mit einer vor allem im Finale herausragenden Fahrt verweist er den Norweger Henrik Kristoffersen um 1,70 Sekunden auf Rang zwei, dem Slowenen Zan Kranjec gelingt dahinter mit 1,82 Sekunden Rückstand erstmals überhaupt der Sprung auf ein Weltcuppodest.
13:29
Marcel Hirscher (AUT)
Hirscher oder Kristoffersen, wer gewinnt den heutigen Riesenslalom? Der Österreicher stellt schon auf den ersten Metern die Weichen auf Sieg und nimmt dem Norweger gleich einmal zwei Zehntelsekunden ab. Im Steilen spielt er dann seine ganze Klasse aus, fährt wie auf Schienen und ohne einen einzigen Wackler und überquert mit einem unglaublichen Vorsprung von 1,70 Sekunden die Ziellinie. Das war eine echte Demonstration des Österreichers, der damit auch im Finale die klare Laufbestzeit - 0,89 Sekunden schneller als der Russe Andrienko - in den Schnee von Alta Badia zaubert.
13:26
Henrik Kristoffersen (NOR)
Der Norweger fährt ebenfalls technisch sauber und zieht die Schwünge kontrolliert durch und baut die Führung von Zwischenzeit zu Zwischenzeit leicht aus. Erst auf den letzten Metern passt das Timing dann nicht mehr ganz optimal, für die Bestzeit reicht es dennoch: Um 0,12 Sekunden unterbietet er die Zeit von Kranjec.
13:22
Zan Kranjec (SLO)
Die Entscheidung um den Tagessieg naht. Kann der junge Slowene seinen dritten Rang verteidigen? Wie schon heute Morgen zeigt Kranjec auch im Finale eine starke, technisch saubere Fahrt und geht folgerichtig in Führung: 0,25 Sekunden ist er schneller als Murisier und damit bereits jetzt sicher Dritter.
13:19
Manuel Feller (AUT)
Der Österreicher kommt anders als Murisier zuvor problemlos durch den Starthang, hat aber im Steilen zu kämpfen und fällt dadurch leicht zurück. Kann er das unten nochmals gutmachen? Nein, es reicht nicht. Mit 0,26 Sekunden Rückstand bleibt für ihn aktuell sogar nur der vierte Platz.
13:17
Justin Murisier (SUI)
Der Schweizer will das Podest angreifen, bleibt aber kurz nach dem Starthang am Tor hängen und fällt zunächst zurück. Im Steilen findet er wieder besser in den Rhythmus und kann wieder etwas aufholen. Unten läuft der Ski dann perfekt, sodass er Ligety um 0,16 Sekunden abfängt.
13:15
Matts Olsson (SWE)
Der Schwede fährt wie immer relativ unscheinbar, ist dafür aber schnell. Bei allen Zwischenzeiten liefert er sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Ligety und muss sich im Ziel letztlich nur um 0,04 Sekunden geschlagen geben.
13:13
Ted Ligety (USA)
0,40 Sekunden beträgt der Vorsprung des US-Amerikaners. Er hat im Steilen sichtlich zu kämpfen, bleibt aber knapp vorn. Kurz vor dem Ziel verreisst es ihm dann sogar noch die Ski, trotzdem reicht es für die Führung: 0,27 Sekunden ist er schneller als De Aliprandini und freut sich über die Führung.
13:10
Leif Kristian Haugen (NOR)
Der Norweger eröffnet die Gruppe der besten acht Läufer des ersten Durchgangs. Er beginnt ähnlich stark die der Führende Italiener, im Steilhang passt das Timing dann aber nicht optimal, sodass er nicht mehr an die Bestzeit herankommt und hinter De Aliprandini und Pinturault auf Rang drei zurückfällt.
13:09
Thomas Fanara (FRA)
Der Franzose kommt nach einer Verletzung zurück ins Weltcupgeschehen und kann seine starke Leistung von heute Morgen nicht ganz bestätigen. Auf den letzten Metern verliert er mehrmals den Druck am Aussenski und kann die Schwünge deswegen nicht optimal durchziehen. Letztlich fällt er mit 0,65 Sekunden Rückstand auf Rang sechs zurück.
13:07
Luca De Aliprandini (ITA)
Mit extremen Schräglagen und weit hinten absitzend ist der Italiener unterwegs. Für dieses Risiko wird er jedoch belohnt und hat zwischenzeitlich über eine Sekunde Rückstand. Im Zielhang verdreht es ihn dann einmal leicht, zu seiner und der Freude der Zuschauer reicht es dennoch für die Spitze: 0,30 Sekunden ist er schneller als Pinturault.
13:04
Alexis Pinturault (FRA)
Auch der Sieger von Val d'Isere versucht nun, seinen Landsmann von der Spitze zu verdrängen. Ganz rund läuft es auch in diesem Finale nicht für ihn, mehrere kleinere Rutscher im Steilen führen dazu, dass er bei der letzten Zwischenzeit knapp zurückliegt. Unten passt die Linie dann aber, sodass er mit 0,10 Sekunden Vorsprung die Spitze übernimmt.
13:02
Roland Leitinger (AUT)
Der nächste Läufer greift die Bestzeit an. Mit einer sauberen Linie im Steilhang ist Leitinger bei der letzten Zwischenzeit nur knapp hinter Faivre und muss sich dem Franzosen im Ziel nur um 0,04 Sekunden geschlagen geben.
13:01
Riccardo Tonetti (ITA)
0,45 Sekunden an Vorsprung bringt der Italiener mit in dieses Finale und liegt als erster Läufer auch bei der Zwischenzeit noch vor Faivre. Kurz darauf lehnt er sich jedoch einmal zu weit nach innen und rutscht weg. Er steigt dann zwar zurück und fährt ins Ziel, mehr als eine Trainingsfahrt war das für ihn allerdings nicht.
12:58
Victor Muffat Jeandet (FRA)
Auch beim Franzosen fehlt das letzte Risiko, zudem setzt er die Schwünge im Steilen nicht ganz sauber in den Schnee. Das summiert sich am Ende auf 1,32 Sekunden Rückstand, womit er auf Rang elf zurückfällt.
12:56
Manfred Mölgg (ITA)
Der erfahrene Italiener tut sich im Finale schwer. Der Aussenski rattert bei nahezu jedem Schwung, sodass er letztlich klar zurückfällt und im Ziel mit 0,81 Sekunden als Siebter abschwingt.
12:53
Stefan Brennsteiner (AUT)
Mit Startnummer 47 ist der Österreicher heute Morgen ins Rennen gegangen und auf Platz 16 nach vorn gefahren. Das ist ihm jedoch nicht genug, und er gibt auch im zweiten Lauf Gas. Mit Faivre kann er zwar nicht ganz mithalten, dank eines guten Finish rettet er sich jedoch mit 0,24 Sekunden Rückstand auf Rang zwei in Ziel. Er freut sich, denn damit ist er bereits jetzt sicher 17.
12:51
Erik Read (CAN)
Für den Kanadier ist das Rennen schon nach wenigen Metern quasi vorbei: Er legt einen Bremsschwung ein und hat bei der ersten Zwischenzeit über drei Sekunden Rückstand. Den restlichen Lauf nimmt er dann als Training mit und kann so zumindest ein paar Weltcuppunkte sammeln.
12:50
Mathieu Faivre (FRA)
Heute Morgen war der Franzose einer der Enttäuschten, jetzt läuft es besser. Zwar verliert auch er knapp zwei Summe auf den führenden Russen, mit einer technisch sauberen Fahrt rettet er jedoch 0,31 Sekunden Vorsprung ins Ziel und übernimmt erst einmal die Spitze.
12:48
Roberto Nani (ITA)
Fahrer um Fahrer beissen sich an der Bestzeit von Aleksander Andrienko die Bestzeit auch. Auch für Roberto Nani sind 0,48 Sekunden Vorsprung nicht genug. Er verliert vor allem im Steilen zu viel und liegt im Ziel ex-aequo mit Florian Eisath auf Rang zwei.
12:47
Andre Myhrer (SWE)
Der erfahrene Schwede ist im Mittelteil sichtlich auf Abwegen unterwegs, entsprechend gross ist der Rückstand bei den nächsten Zwischenzeiten. Bis ins Ziel verliert er dann zwar nicht mehr allzu viel hinzu, mehr als Rang sechs ist aber nicht drin.
12:46
Loic Meillard (SUI)
Beim jungen Schweizer zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei Eisath zuvor: Oben ist auch er noch dabei, danach fährt er zwar technisch sauber, aber ohne das allerletzte Risiko, sodass auch er nicht an die Bestzeit herankommt. Auch die Zeit von Eisath verpasst er knapp, dennoch sammelt er wieder wertvolle Weltcuppunkte, die in in die Startliste weiter nach vorn bringen.
12:44
Florian Eisath (ITA)
Der Drittplatzierte des Vorjahres kann diesen Erfolg heute nicht wiederholen. Bei der ersten Zwischenzeit liegt er zwar noch vor Andrienko, kann danach die Schwünge aber nicht optimal durchziehen und fällt dadurch auf den zweiten Platz zurück, 0,22 Sekunden hinter dem Russen.
12:43
Tommy Ford (USA)
Verkorkste Fahrt des US-Amerikaners: Schon im Starthang ist er nah am Ausscheiden, bleibt aber noch im Kurs. Auch danach passt das Timing überhaupt nicht, sodass das Ausscheiden im Steilhang nach einem klassischen Innenskifehler fast folgerichtig ist.
12:42
Gino Caviezel (SUI)
Bis kurz nach dem Steilhang sieht das bei Caviezel sehr gut aus. Dann erwischt er einen leichten Schlag, ist in der Folge mehrmals zu spät dran und muss sich im Ziel mit 0,59 Sekunden Rückstand und Rang zwei begnügen.
12:40
Aleksander Andrienko (RUS)
Mit Startnummer 55 ist der Russe heute Morgen auf Rang 25 nach vorn gefahren. Dabei belässt er es jedoch nicht. Nach verhaltenem Beginn dreht er auf und bringt eine nahezu perfekte Fahrt in die Piste. Das ist die klare Laufbestzeitzeit und die Führung: 0,77 Sekunden ist er nochmals schneller als Luca Aerni.
12:38
Filip Zubčić (CRO)
Auch beim Kroaten lief der erste Durchgang nicht wie gewünscht, und auch jetzt klappt es nicht wie gewünscht. Zubčić muss im Steilhang fast abschwingen und das Tempo neu aufnehmen. Erst auf den letzten Metern läuft es wieder besser, sodass er sich noch knapp vor Schmid auf Rang drei schiebt.
12:37
Alexander Schmid (GER)
Der erste Durchgang des Deutschen war zu fehlerhaft, jetzt ist er deutlich ruhiger unterwegs, allerdings nicht schneller. Er findet von oben bis unten nicht in den unrhythmisch gesetzten Lauf und hat im Ziel fast eine Sekunde Rückstand auf Aerni.
12:35
Johannes Strolz (AUT)
Der nächste Läufer mit hoher Startnummer ist unterwegs: Strolz beginnt relativ verhalten, nimmt aber trotzdem einen minimalen Vorsprung mit in den Steilhang. Kurz vor dem Zielhang ist er dann einmal zu spät dran, erwischt das nächste Tor nicht mehr und scheidet aus. Schade.
12:33
Luca Aerni (SUI)
Im ersten Lauf noch mit Startnummer 72 unterwegs, bietet sich Aerni nun eine Topppiste. Und das nutzt er aus. Auch wenn im Steilhang die eine oder andere Rutschphase dabei ist, lässt er die Ski gut laufen und ist nochmals 0,59 Sekunden schneller als Favrot. Entsprechend gross ist seine Freude im Ziel.
12:32
Thibaut Favrot (FRA)
Los geht's mit dem Franzosen, der sich mit Startnummer 48 noch für das Finale qualifiziert hat und als Erster den vom österreichischen Trainer gesetzten Lauf in Angriff nehmen muss. In diesem kommt er gut zurecht und setzt so im Ziel eine erste Richtzeit.
12:30
Enge Abstände ganz vorn
2,74 Sekunden Rückstand reichten heute für Rang 30 und damit die Finalqualifikation. Ganz vorne geht es verhältnismässig eng zu. 0,17 Sekunden beträgt der Vorsprung von Marcel Hirscher auf Henrik Kristoffersen, Zan Kranjec liegt auf Rang drei lediglich 0,33 Sekunden zurück. Insgesamt liegen die ersten acht Athleten binnen einer Sekunde.
12:27
Schmid einziger DSV-Starter
Stefan Luitz musste den ersten Durchgang nach wenigen Metern mit Schmerzen im Knie abbrechen. Eine genaue Diagnose steht noch aus. Er selbst hofft jedoch, dass es nicht allzu Schlimmes ist. Drücken wir die Daumen. Da sich auch Fritz Dopfer noch nicht in der Riesenslalomform alter Tage befindet und das Finale deutlich verpasst, sehen wir aus deutscher Sicht gleich lediglich Alexander Schmid. Als 27. des ersten Durchgangs wird für ihn das Motto gleich "volle Attacke" lauten.
12:22
Murisier schielt aufs Podest
"Nur" vier ihrer Starter hat die Schweiz in diesen zweiten Durchgang gebracht. Justin Murisier auf Rang fünf hat mit nur 0,49 Sekunden Rückstand dabei alle Chancen auf eine Podiumsplatzierung, während Loic Meillard (21.) und Gino Caviezel (24.) mit ihren ersten Durchgängen nicht zufrieden waren und im Finale angreifen wollen. Mit Startnummer 72 hat sich zudem Kombinationsweltmeister Luca Aerni als 29. noch unter die besten 30 geschoben.
12:15
Fünf Österreicher qualifiziert
Neben zur Halbzeit in Front liegenden Marcel Hirscher haben sich vier weitere Österreicher für dieses Finale qualifiziert. Manuel Feller hat als Vierter gute Podestchancen, dahinter gilt es für Roland Leitinger (12.), Stefan Brennsteiner (16.) und Johannes Strolz (28.), so viele Plätze wie möglich gutzumachen.
12:12
Gleich geht es weiter
Hallo zurück aus Alta Badia. In gut einer Viertelstunde geht es hier mit dem zweiten Durchgang im Riesenslalom weiter.
11:05
Zweiter Lauf ab 12:30 Uhr
Damit verabschieden wir und vorerst aus Alta Badia, melden uns jedoch pünktlich zum zweiten Durchgang (12:30 Uhr) wieder. Zur Halbzeit führt einmal mehr Marcel Hirscher. Sein Vorsprung auf die Verfolger Henrik Kristoffersen und Zan Kranjec ist mit 0,17 bzw. 0,33 Sekunden Rückstand allerdings verhältnismässig gering, sodass für Spannung im Finale gesorgt. Aus deutscher Sicht gelingt Alexander Schmid als 27. der Sprung ins Finale.
11:02
Luca Aerni (SUI)
Mit Startnummer 72 geht nun auch der letzte Schweizer ins Rennen und schiebt sich auf den 29. Rang. Damit verdrängt er seine zeitgleichen Teamkollegen Marco Odermatt und Elia Zurbriggen doch noch aus den Top 30.
11:01
Michael Matt (AUT)
Als vorletzter Starter aus dem deutschsprachigen Raum nimmt Michael Matt das Rennen auf. Ihm ergeht es allerdings nicht besser als seinen Kollegen Marco Schwarz und Christian Hirschbühl, sodass auch er ausscheidet.
10:59
Thomas Tumler (SUI)
Auch für den nächsten Schweizer läuft es nicht rund: Tumler scheidet bereits nach wenigen Toren aus. Allerdings ist die Anzahl der Fahrer, die überhaupt das Ziel erreichen, im Moment relativ gering.
10:56
Pierre Bugnard (SUI)
Noch rund zehn Läufer stehen am Start. Einer von ihnen ist der Schweizer Bugnard, der heute allerdings Lehrgeld zahlen muss und kurz vor dem Ziel ausscheidet.
10:55
Marco Schwarz (AUT)
Schon bei der ersten Zwischenzeit hat der Slalomspezialist aus Österreich grossen Rückstand. In Anbetracht dessen lässt sich der Ausfall im Steilhang fast verkraften.
10:52
Johannes Strolz (AUT)
Besser macht es Johannes Strolz: Er hält sich lange ordentlich, verliert auf den letzten Metern nichts mehr hinzu und schiebt sich damit auf den 28. Rang. Der unmittelbar nach ihm gestartete Schweizer Sandro Jenal scheidet hingegen im Mittelteil aus.
10:50
Marc Rochat (SUI)
Auch für Roulins Teamkollegen ist das Rennen vorzeitg beendet: Marc Rochat liegt bei den ersten Zwischenzeiten bereits relativ weit zurück und scheidet kurz vor dem Ziel ganz aus.
10:46
Gilles Roulin (SUI)
Für Roulin, gestern Vierter in der Abfahrt von Gröden, ist das Rennen hingegen bereits zur Halbzeit beendet. 3,47 Sekunden Rückstand reichen im Ziel nur zu Rang 40.
10:45
Marco Odermatt (SUI)
Der nächste Schweizer verliert im Steilhang zwar ordentlich Zeit, ein gutes Finish bringt im Ziel aber immerhin noch den 28. Zwischenrang. Mit Glück reicht das für das Finale.
10:41
Stefan Brennsteiner (AUT)
Es geht doch: Brennsteiner trotzt der hohen Startnummer 47 und kommt mit guten Zwischenzeiten in Richtung Ziel. 1,57 Sekunden Rückstand bedeuten letztlich Rang 16, das ist - insbesondere in Anbetracht der grossen Rückstände der Läufer vor ihm - eine richtig starke Leistung.
10:40
Christian Hirschbühl (AUT)
Für den nächsten Österreicher ist der Rennen ebenfalls früh beendet. Kurz nach der ersten Zwischenzeit ist für ihn Schluss und er scheidet aus.
10:35
Magnus Walch (AUT)
Keiner der letzten Läufer hat geschafft, sich vor Alexander Schmid zu schieben, der immer noch 25. ist. Auch Walch gelingt dies klar nicht: Schon oben ist er weit zurück, am Ende bedeuten über drei Sekunden Rückstand nur Rang 33.
10:25
David Chodounsky (USA)
Der US-Amerikaner beschliesst heute die Gruppe der besten 30 Fahrer. Für ihn wird das jedoch der einzige Auftritt am heutigen Tage bleiben: Mit insgesamt 3,08 Sekunden Rückstand bleibt für ihn aktuell nur Rang 28.
10:23
Alexander Schmid (GER)
Der Shootingstar muss nun die Fahnen für das deutsche Team hochhalten: Er beginnt gut, ist dann aber etwas zu sehr motiviert und verpatzt die Schlüsselstellen. Mit 2,62 Sekunden Rückstand klassiert er sich knapp vor Zurbriggen auf Rang 25.
10:23
Elia Zurbriggen (SUI)
Beim Schweizer läuft es nicht rund: Vom Start weg findet er nicht in den Lauf und muss im Ziel als aktuell 25. zittern, ob es noch für das Finale reicht.
10:20
Roberto Nani (ITA)
Der Italiener geht das Rennen mit enorm viel Risiko, sitzt schon bei den ersten Toren weit ab, rettet sich aber gekonnt. Mit einem guten Finish schiebt er sich noch auf den 18. Zwischenrang - das sollte für das Finale reichen.
10:19
Erik Read (CAN)
Ein ganz anderes Bild zeigt sich beim nächsten Starter: Read liegt vor dem Steilhang auf dem zehnten Zwischenrang, nimmt dann aber zu viel Tempo raus und fällt letztlich mit 1,75 Sekunden Rückstand auf Rang 16 zurück.
10:17
Fritz Dopfer (GER)
Der zweite DSV-Starter ist sichtlich vorsichtig unterwegs und immer weit von den Toren weg. Da fehlt nach seiner schweren Verletzung offensichtlich noch Einiges. Mit über fünf Sekunden Rückstand schwingt er im Zielraum ab.
10:16
Riccardo Tonetti (ITA)
Lange sieht es richtig gut aus, was der Italiener in den Schnee bringt. Im Steilen dann ein grober Patzer, der viel Zeit kostet. Dafür hält er sich ordentlich und kann im zweiten Durchgang vom 13. Rang aus angreifen.
10:14
Gino Caviezel (SUI)
Es scheint nun immer schwieriger zu werden, hier gute Zeiten zu fahren. Auch Caviezel verliert vom Start weg Zeit um Zeit und liegt im Ziel mit über zwei Sekunden Rückstand nur auf Rang 20. Erbost zimmert er dort den Skistock in den Schnee.
10:11
Loic Meillard (SUI)
Auch für den nächsten Starter läuft es nicht ganz wie erhofft: Meillard beginnt zunächst ordentlich, schafft es im Steilhang dann allerdings nicht, die Ski optimal freizugeben und reiht sich im Ziel knapp vor Ford auf Position 17 ein. Für das Finale sollte das zwar reichen, aber der junge Schweizer schüttelt im Ziel enttäuscht den Kopf, weil er sich mehr erhofft hat.
10:09
Tommy Ford (USA)
Der US-Amerikaner ist sehr kontrolliert unterwegs, ist sehr bemüht, die Linie zu halten. Dadurch verliert er jedoch bei jedem Tor ein paar Hunderstelsekunden auf die Spitze und hat im Ziel über zwei Sekunden Rückstand.
10:07
Filip Zubčić (CRO)
Mit viel Engagement nimmt der Kroate diesen Lauf an. Allerdings wird das nicht belohnt: Schon bei der ersten Zwischenzeit hat er fast eine Sekunde Rückstand. In der Folge ist er zu wild unterwegs und reisst damit in Summe 2,33 Sekunden Rückstand auf.
10:05
Andre Myhrer (SWE)
Der Schwede beginnt mit den exakt gleichen Zwischenzeiten wie Leitinger zuvor, gibt im Steilen die Ski allerdings nicht genug frei und hat dadurch am Ende fast zwei Sekunden Rückstand auf die Bestzeit.
10:04
Roland Leitinger (AUT)
Auch der nächste Starter hat vor allem im Steilhang mit der Strecke zu kämpfen, hält sich jedoch im Kurs und schiebt sich im Ziel auf den zwölften Zwischenrang.
10:03
Aleksander Aamodt Kilde (NOR)
Dem norwegischen Speedspezialisten sieht man an, dass er in den letzten vier Tagen in Gröden gefordert war: Ihm fehlt die nötige Spritzigkeit gegenüber den Läufern zuvor, sodass es für ihn mit insgesamt 3,02 Sekunden Rückstand schwierig werden dürfte, sich für den zweiten Lauf zu qualifizieren.
10:01
Manfred Mölgg (ITA)
Mit viel Gefühl beginnt der erfahrene Italiener diesen Lauf. Das allein reicht allerdings nicht: Mölgg findet vor allem im Steilen nicht das nötige Rezept für diese Bedingungen und muss sich vorerst mit Rang 13 begnügen.
09:57
Zan Kranjec (SLO)
Der junge Slowene schliesst heute die Gruppe der besten 15 Riesenslalomfahrer ab. Nach gutem Beginn ist er im Steilen zwar ein paar Mal zu spät dran, hält das Tempo aber hoch und wird im Ziel mit dem dritten Zwischenrang belohnt - nur 0,33 Sekunden hinter der Bestzeit.
09:56
Ted Ligety (USA)
Deutlich besser macht es Ted Ligety: Der US-Amerikaner ist lange auf Top-3-Kurs unterwegs, erwischt auf den letzten Metern dann jedoch die Linie alles andere als optimal und fällt noch auf Rang sechs zurück.
09:54
Victor Muffat Jeandet (FRA)
Der nächste Franzose ist unterwegs. Muffat Jeandet ergeht es kaum besser als seinen Teamkollegen: Er findet nicht recht in den Lauf, muss oft nachdrücken und verliert so in Summe 1,52 Sekunden auf Hirscher.
09:52
Thomas Fanara (FRA)
Bis zur zweiten Zwischenzeit sieht das richtig gut aus beim Franzosen. Dann bleibt er im Steilhang jedoch am Tor hängen und verliert kurz den Rhythmus. Am Ende sind es 1,02 Sekunden Rückstand und Platz sieben.
09:50
Luca De Aliprandini (ITA)
Es ist bisher nicht der Morgen der Italiener: De Aliprandini bleibt wenige Meter nach dem Start am Tor hängen und muss das Tempo neu aufbauen. Danach läuft es einigermassen, sodass er sich immerhin noch auf den siebten Platz nach vorn verbessern kann.
09:49
Justin Murisier (SUI)
Nach gutem Beginn ist der Schweizer im Steilen das ein oder andere Mal zu spät dran und fällt zunächst leicht zurück. Am Sprung stimmt dann die Richtung nicht ganz, dennoch kann er nochmals Zeit aufholen und schiebt sich damit auf Rang vier.
09:47
Florian Eisath (ITA)
Im Vorjahr belegte Eisath hier Rang drei, das dürfte heute schwierig werden. Denn er verliert bereits im Starthang über eine halbe Sekunde und driftet die Schwünge im Steilen nur an, anstatt sie auf Zug durchzuziehen. Im Ziel bedeutet das zunächst die rote Laterne.
09:45
Manuel Feller (AUT)
Der nächste Österreicher ist enorm unrund unterwegs, muss im Steilen einen Schwung sogar fast komplett abstechen. Umso bemerkenswerter, dass er im Ziel nur 0,37 Sekunden Rückstand auf Teamkollege Hirscher aufweist. Was wäre da mit einer perfekten Fahrt möglich gewesen?
09:43
Matts Olsson (SWE)
Besser als bei Pinturault läuft es beim besten Schweden: Olsson liegt oben nur ein paar Zehntesekunden zurück, hat im Steilhang dann aber mit der Linie zu kämpfen. Unten läuft es dann wieder besser, sodass er sich mit 0,58 Sekunden Rückstand auf den dritten Zwischenrang schiebt.
09:41
Alexis Pinturault (FRA)
Jetzt erwarten wir die Attacke des Alexis Pinturault. Dies gelingt ihm allerdings nicht, ganz im Gegenteil: Ähnlich wie sein Teamkollege Faivre gelingt es ihm in keinem Abschnitt, die Ski voll auf Zug zu bringen, sodass er sich im Ziel mit 1,18 Sekunden Rückstand und Rang vier begnügen muss.
09:39
Leif Kristian Haugen (NOR)
Der zweite Norweger hält sich verhältnismässig ordentlich, ist im Mittelteil aber einige Male zu spät dran und kann dadurch nicht mit Hirscher mithalten. Der Rückstand von 0,78 Sekunden reicht aber klar für Platz drei.
09:38
Marcel Hirscher (AUT)
Und geht es noch besser: Hirscher beginnt wie die Feuerwehr und hat nach 19 Fahrsekunden bereits drei Zehntelsekunden Vorsprung auf Kristoffersen. Im unteren Teil hat Hirscher zwar etwas Probleme mit der Skiabstimmung und dadurch leichte Rutschphasen, der Vorsprung reicht jedoch: 0,17 Sekunden liegt er am Ende vor dem Norweger.
09:36
Henrik Kristoffersen (NOR)
Dass es deutlich schneller geht, zeigt sich gleich danach: Kristoffersen ist sichtlich aggressiver unterwegs, näher an den Toren dran und schon bei der ersten Zwischenzeit leicht vorn. In der Folge wird er immer schneller und hat im Ziel deutliche 1,65 Sekunden Vorsprung auf Faivre.
09:34
Mathieu Faivre (FRA)
Weiter geht es mit dem Viertplatzierten der Vorwoche. Faivre hat keine Probleme mit dem Kurs, ist relativ locker unterwegs und bewältigt auch den Sprung kurz vor dem Ziel ohne Mühe. Was diese Zeit wert ist, werden die folgenden Läufer zeigen.
09:32
Stefan Luitz (GER)
Auf geht's, Stefan Luitz nimmt als Erster den vom französischen Trainer gesetzten Lauf in Angriff. Allerdings ist dieser für ihn schneller als erhofft beendet: nach wenigen Tore spürt er einen Schlag im Knie und muss das Rennen aufgeben. Hoffentlich ist da nichts Schlimmeres passiert.
09:30
Perfekte Bedingungen in Alta Badia
Auch wenn sich die Sonne in Alta Badia noch hinter den Bergen versteckt, könnten die äusseren Verhältnisse nicht besser sein: bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt bietet sich den Athleten eine harte, griffige und damit perfekte Piste.
09:27
Murisier und Meillard als Schweizer Hoffnungen
Gleich elf Läufer schicken die Schweizer ins heutige Rennen. Vor allem Justin Murisier (Startnummer 10) und Loic Meillard (22) haben das Zeug, unter die besten zehn zu fahren. Ausserdem starten Gino Caviezel (23) und Elia Zurbriggen (28) unter den besten 30. Marco Odermatt (52), Gilles Roulin (53), Marc Rochat (56), Sandro Jenal (59), Pierre Bugnard (64), Thomas Tumler (66) und Luca Aerni (72) folgen dann mit hinteren Startnummern.
09:23
Neun Österreicher dabei
Ein deutlich grösseres Team stellen wie gewohnt die Österreicher. Neben Marcel Hirscher (Startnummer 4) ruhen die Hoffnungen dort vor allem auf Manuel Feller (8) und Vizeweltmeister Roland Leitinger (18). Für Magnus Walch (39), Christian Hirschbühl (46), Stefan Brennsteiner (47), Johannes Strolz (58), Marco Schwarz (63) und Michael Matt (70) ist das Primärziel hingegen die Qualifikation für den zweiten Durchgang.
09:19
Kleines, aber feines DSV-Team
Nicht nur die deutschen Speedfahrer befinden sich aktuell in Topform, aber die Leistungen der Techniker können sich sehen lassen: Neben Luitz, der das Rennen heute mit Startnummer 1 eröffnen wird, gehen für den DSV noch Fritz Dopfer (25) und Alexander Schmid (29) an den Start. Schmid sicherte sich vor Wochenfrist mit Platz sechs das Olympiaticket.
09:17
Hirscher als Topfavorit
Hirscher gehört auch heute zu den Sieganwärtern und präsentierte sich zuletzt in Val d'Isere trotz seiner verletzungsbedingten kurzen Saisonvorbereitung schon wieder in Topform. Die auf dem Papier grössten Konkurrenten kommen aus Frankreich und Deutschland: Alexis Pinturault gewann den Riesenslalom in Val d'Isere, Stefan Luitz stand sowohl dort als auch in Beaver Creek auf dem Podest.
09:15
76 Athleten am Start
Insgesamt werden gleich 76 Läufer die „Gran Risa“, eine der anspruchsvollsten Riesenslalomhänge im Weltcup, in Angriff nehmen. Titelverteidiger ist der Österreicher Marcel Hirscher, der hier im Vorjahr deutlich vor dem Franzosen Mathieu Faivre und Lokalmatador Florian Eisath die Oberhand behielt.
09:04
Herzlich willkommen
Guten Morgen zum Riesenslalom der Herren in Alta Badia. Der erste Durchgang beginnt um 9:30 Uhr, das Finale folgt dann um 12:30 Uhr.

Weltcup Gesamt (Männer)

#NamePunkte
1ÖsterreichMarcel Hirscher1620
2NorwegenHenrik Kristoffersen1285
3NorwegenAksel Lund Svindal886
4NorwegenKjetil Jansrud884
5SchweizBeat Feuz856
6FrankreichAlexis Pinturault707
7ÖsterreichVincent Kriechmayr704
8DeutschlandThomas Dreßen672
9ÖsterreichMatthias Mayer622
10ÖsterreichHannes Reichelt535