Weltmeisterschaft

  • Super G
    07.02.2017 12:00
  • Super G
    08.02.2017 12:00
  • Alpine Kombination
    10.02.2017 10:00
  • Abfahrt
    12.02.2017 11:15
  • Abfahrt
    12.02.2017 13:30
  • Alpine Kombination
    13.02.2017 10:00
  • Teamwettbewerb
    14.02.2017 12:00
  • Riesenslalom
    16.02.2017 09:45
  • Riesenslalom
    17.02.2017 09:45
  • Slalom
    18.02.2017 09:45
  • Slalom
    19.02.2017 09:45
  • 1
    Marcel Hirscher
    Hirscher
    Österreich
    Österreich
    1:34.75m
  • 2
    Manuel Feller
    Feller
    Österreich
    Österreich
    +0.68s
  • 3
    Felix Neureuther
    Neureuther
    Deutschland
    Deutschland
    +0.93s
  • 1
    Österreich
    Marcel Hirscher
  • 2
    Österreich
    Manuel Feller
  • 3
    Deutschland
    Felix Neureuther
  • 4
    Norwegen
    Henrik Kristoffersen
  • 5
    Russland
    Alexandr Khoroshilov
  • 6
    Schweden
    Andre Myhrer
  • 7
    Österreich
    Marco Schwarz
  • 8
    Österreich
    Michael Matt
  • 9
    Italien
    Stefano Gross
  • 10
    Slowenien
    Stefan Hadalin
  • 11
    Grossbritannien
    Dave Ryding
  • 12
    USA
    David Chodounsky
  • 13
    Norwegen
    Jonathan Nordbotten
  • 14
    Italien
    Manfred Mölgg
  • 15
    Norwegen
    Leif Kristian Nestvold-Haugen
  • 16
    Schweiz
    Reto Schmidiger
  • 17
    Frankreich
    Victor Muffat-Jeandet
  • 18
    Frankreich
    Robin Buffet
  • 19
    Schweiz
    Luca Aerni
  • 20
    Deutschland
    Linus Straßer
  • 21
    Deutschland
    Dominik Stehle
  • 22
    Italien
    Giuliano Razzoli
  • 23
    Frankreich
    Jean-Baptiste Grange
  • 24
    Italien
    Patrick Thaler
  • 25
    Spanien
    Joaquim Salarich
  • 26
    Liechtenstein
    Marco Pfiffner
  • 27
    Bulgarien
    Albert Popov
  • 28
    Deutschland
    Stefan Luitz
  • 29
    Russland
    Aleksander Andrienko
  • 30
    Kroatien
    Istok Rodes
  • 31
    Finnland
    Joonas Rasanen
  • 32
    Lettland
    Kristaps Zvejnieks
  • 33
    Grossbritannien
    Laurie Taylor
  • 34
    USA
    Mark Engel
  • 35
    Kroatien
    Matej Vidovic
  • 36
    Bulgarien
    Kamen Zlatkov
  • 37
    Schweden
    Gustav Lundbäck
  • 38
    Kroatien
    Ivica Kostelic
  • 39
    USA
    Robby Kelley
  • 40
    Georgien
    Iason Abramashvili
  • 41
    Belgien
    Kai Alaerts
  • 42
    Niederlande
    Steffan Winkelhorst
  • 43
    Serbien
    Strahinja Stnisic Stanisic
  • 44
    Chile
    Martin Anguita
  • 45
    Ungarn
    Marton Kekesi
  • 46
    Dänemark
    Casper Dyrbye Naested
  • 47
    Ukraine
    Ivan Kovbasnyuk
  • 48
    Schweden
    Mattias Hargin
  • 48
    Slowenien
    Žan Kranjec
  • 48
    Slowakei
    Andreas Žampa
  • 48
    Aserbaidschan
    Patrick Brachner
  • 48
    Belgien
    Dries van den Broecke
  • 48
    Schweiz
    Ramon Zenhäusern
  • 48
    Frankreich
    Julien Lizeroux
  • 48
    Serbien
    Marko Stevović
  • 48
    Argentinien
    Cristian Javier Simari Birkner
  • 48
    Peru
    Jeremy Denat
  • 48
    Schweiz
    Daniel Yule
  • 48
    Russland
    Pavel Trikhichev
  • 48
    Griechenland
    Ioannis Proios
14:18
Das war die WM in St. Moritz
Mit einem herzlichen Glückwunsch an Marcel Hirscher, Manuel Feller und Felix Neureuther verabschieden wir uns aus St. Moritz. Viel Zeit zum Durchatmen haben die Athleten allerdings nicht, denn schon am kommenden Wochenende geht es im Weltcup weiter. In Kvitfjell sind bei zwei Abfahrten und einem Super G aber vor allem die Speedspezialisten gefragt. Bis dahin wünschen wir Ihnen eine schöne Zeit und danken für die Aufmerksamkeit. Auf Wiedersehen!
14:16
Österreich gewinnt Medaillenspiegel
Dank des Doppelerfolgs im letzten Rennen sichert sich Österreich in letzter Minute auch noch den Gewinn des Medaillenspiegels bei diesen Welttitelkämpfen. Mit drei Gold-, vier Silber- und zwei Bronzemedaillen liegen sie am Ende knapp vor den Gastgebern.
14:13
Strasser auf Platz 20
Im Schatten von Felix Neureuther klassiert sich Linus Strasser als zweitbester Deutscher am Ende auf Rang 20, Dominik Stehle landet direkt dahinter auf Rang 21. Auch Stefan Luitz landet am Ende als 28. immerhin noch unter den besten 30.
14:09
Schweizer Hoffnungen scheiden aus
Für die Schweizer Medaillenhoffnungen verläuft die Entscheidung hingegen enttäuschend: zwar können sich Reto Schmidiger und Luca Aerni mit guten Läufen auf Rang 16 bzw. 19 verbessern, die zur Halbzeit auf den Plätzen neun bzw. elf liegenden Ramon Zenhäusern bzw. Daniel Yule scheiden hingegen leider aus.
14:08
Neureuther holt erste DSV-Medaille
Während die Läufer ab Rang 31 jetzt nach und nach ihren Durchgang fahren dürfen, lassen sich die Medaillengewinner im Zielraum bereits - völlig zurecht - feiern. Hirscher holt nach Silber in der Kombination sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom souverän Gold, Feller jubelt über Silber, nachdem ihm endlich einmal zwei gute Läufe aufgehen. Auf dem dritten Podestplatz sichert Felix Neureuther dem DSV die erste und einzige Medaille bei dieser WM: nachdem er zur Halbzeit auf Rang zehn gelegen hatte, reicht ihm im Finale die fünftbeste Laufzeit, um am Ende wie 2015 Bronze zu gewinnen.
14:01
Kristoffersen ohne Medaille
Für den Norweger Henrik Kristoffersen bleibt hingegen nur der vierte Platz - 0,11 Sekunden fehlten ihm auf Rang drei. Schon im Riesenslalom war er als Vierter knapp an den Medaillen vorbeigefahren. Ebenso enttäuscht dürften die beiden Österreicher Marco Schwarz und Michael Matt sein: nach Rang zwei und drei zur Halbzeit fallen sie im Finale auf die Plätze sieben und acht zurück.
13:59
Doppelsieg für Österreich
Das ÖSV-Team feiert wie schon im Riesenslalom einen Doppelsieg: Marcel Hirscher gewinnt mit zwei nahezu perfekten Läufern verdient vor Manuel Feller, der im zweiten Durchgang vom siebten auf den zweiten Rang nach vorne fährt. Auf Rang drei darf Felix Neureuther 0,93 Sekunden hinter Hirscher genau wie vor zwei Jahren über Bronze jubeln, nachdem er zur Halbzeit nur auf Rang zehn gelegen war.
13:55
Marcel Hirscher (AUT)
Hirscher oder Feller, wer wird Slalomweltmeister? Hirscher sticht aus dem Starthaus heraus und lässt vom ersten Meter keinen Zweifel daran aufkommen, dass er nach dem Riesenslalom auch den Slalom gewinnen will. Anders als Matt und Schwarz zieht er keinen Millimeter zurück, gibt auch im Finale Vollgas und baut die Führung auch zwischenzeitlich 0,82 Sekunden aus. Am Ende lässt er zwar nochmal ein paar Hunderstel liegen, dennoch reicht es deutlich für die Bestzeit: mit 0,68 Sekunden Vorsprung gewinnt er hier Gold!
13:51
Marco Schwarz (AUT)
Der nächste Österreicher ist unterwegs. Gelingt es ihm, seinen Landsmann von der Spitze zu verdrängen? Ähnlich wie Matt zuvor beginnt auch er gut, ist dann aber nicht mehr locker genug und wird auf den sechsten Zwischenrang durchgereicht. Felix Neureuther hat damit ebenfalls eine Medaille sicher!
13:48
Michael Matt (AUT)
Die Frage ist nur, welcher der vier ÖSV-Starter heute ganz oben stehen wird. Matt ist der nächste, der die Bestzeit von Feller angreift. Genau wie Ryding zuvor nimmt aber auch er danach zu viel Tempo raus und schafft es nicht, die Spitze zu übernehmen - nur Platz sechs für Matt.
13:46
David Ryding (GBR)
Grossbritannien oder Österreicher, wer holt Gold im Slalom? Rydings Vorsprung ist schon bei der ersten Zwischenzeit dahin, auch in der Folge wirkt er nicht locker genug und wird damit auf Rang acht durchgereicht. Damit steht fest, dass Österreich hier Gold gewinnen wird.
13:44
Mattias Hargin (SWE)
Landsmann Myhrer liegt aktuell auf Rang fünf, was kann jetzt Mattias Hargin zeigen? Lange sieht es nach einer richtig guten Fahrt aus, denn er geht mit 0,35 Sekunden auf die letzten Meter. Dann rutscht er jedoch am Innenski aus und scheidet aus. Sehr bitter.
13:43
Henrik Kristoffersen (NOR)
Alles oder Nichts, Teil zwei. Auch Kristoffersen ist mit vollem Risiko unterwegs, er schafft es allerdings nicht, die Fahrt von Feller zu toppen. In keinem Abschnitt kann er seine Topleistung abrufen und schwingt nur als Dritter ab. Enttäuscht fährt er aus dem Zielraum, da hat vielleicht auch die Lockerheit des Weltcups gefehlt.
13:39
Manuel Feller (AUT)
Jetzt heisst es alles oder nichts: Feller gibt vom Start weg Vollgas und baut den Vorsprung im Steilen leicht aus. Dann ein kleiner Fehler, aber er bleibt vorn. Im Finish verzichtet er dann auf einen Patzer, der ihn heute Morgen noch eine bessere Platzierung gekostet hat, und geht mit 0,25 Sekunden Vorsprung in Führung.
13:37
Alexandr Khoroshilov (RUS)
So langsam spitzt sich das Rennen zu: mit Khoroshilov geht der Läufer ins Rennen, der bei den letzten beiden Weltcupslaloms jeweils Zweiter wurde. Er ist im Steilen etwas kontrollierter unterwegs als Neureuther und fällt in Konsequenz knapp zurück. Erst auf den letzten Metern dreht er wieder auf und kommt um 0,12 Sekunden an die Bestzeit heran. Neureuther bleibt jedoch vorn.
13:34
Ramon Zenhäusern (SUI)
Die letzte Schweizer Hoffnung macht sich auf den Weg und beginnt mit viel Risiko. Kurz nach dem Steilhang verdreht es ihn dann aber, er muss korrigieren und fädelt wenige Tore später ein. Genau wie Yule sieht also auch die zweite Schweizer Medaillenhoffnungen das Ziel nicht.
13:33
Felix Neureuther (GER)
Auf geht's, Felix! Mit Köpfchen und viel Gefühl ist Neureuther unterwegs, fährt rund und baut den Vorsprung auf zwischenzeitlich 0,50 Sekunden aus. Unten kann dann auch er mit dem tollen Finish von Myhrer nicht mithalten, rettet aber 0,17 Sekunden des Vorsprung ins Ziel und geht erst einmal in Führung. Jetzt heisst es abwarten, wofür diese Fahrt gereicht hat.
13:30
Daniel Yule (SUI)
Mit vollem Risiko springt Yule in den Steilhang, erwischt einen leichten Schlag, ist danach zu spät dran und scheidet aus. Bitter für den Schweizer.
13:29
Victor Muffat Jeandet (FRA)
Weder die Saison noch die Weltmeisterschaft liefen für den Franzosen bisher zufriedenstellend. Jetzt beginnt er engagiert und bleibt lange Zeit vorn. Dann stimmt an eingen Toren der Rhythmus nicht, das kostet Zeit und Plätze: er fällt auf Rang neun zurück.
13:28
Julien Lizeroux (FRA)
Im ersten Lauf nicht locker genug, häufen sich im Finale die Fehler beim erfahrenen Franzosen: erst verpatzt er den Übergang ins Steile, dann ist er einmal viel zu spät dran und scheidet zu allem Überfluss zwei Tore vor dem Ziel aus.
13:26
Stefano Gross (ITA)
Weiter geht es mit dem letzten Italiener in dieser Entscheidung, und der ist zumindest dran. Er nimmt das Tempo an den Übergängen gut mit und geht zeitgleich mit Myhrer auf die letzten Meter. Dort kann er mit Myhrer allerdings nichthalten und fällt knapp vor Hadalin auf Rang zwei zurück.
13:23
Jonathan Nordbotten (NOR)
Zur Halbzeit war der Norweger zeitgleich mit Myhrer 15., im Finale kann er mit dem Schweden alelrdings nicht mithalten. Insbesondere im Steilen verliert er deutlich. Danach passt es, mehr als Rang vier ist mit 0,41 Sekunden Rückstand aber nicht mehr drin.
13:22
Andre Myhrer (SWE)
Wie Mölgg liegt auch der Schwede weiter zurück als ihm lieb ist: anders als der Italiener gelingt ihm im Finale aber eine ordentliche Fahrt, die ihn im Ziel um 0,31 Sekunden in Führung bringt.
13:21
Manfred Mölgg (ITA)
Es läuft nicht rund für den Sieger des Zagreb-Slaloms: schon bis zur ersten Zwischenzeit verliert er deutlich und ist im Mittelteil oft zu spät dran. Insofern ist Rang drei mit 0,14 Sekunden Rückstand noch fast ein Erfolg.
13:19
Robin Buffet (FRA)
Ein zu verhaltener Steilhang wird dem Franzosen zum Verhängnis: er verliert dort deutlich auf Hadalin und fällt im Finish sogar noch auf Rang fünf zurück.
13:18
Leif Kristian Haugen (NOR)
Der Bronzemedaillengewinner aus dem Riesenslalom fährt zu direkt auf die Tore zu, sodass das Timing bei den Schwüngen nicht optimal passt. Unten läuft es dann wieder besser, mehr als Platz drei ist für ihn aber nicht mehr drin.
13:17
David Chodounsky (USA)
Jetzt steigt das Niveau hier merklich: auch der US-Amerikaner zeigt seine Slalomklasse und ist in Schlagdistanz zu Hadalin unterwegs. Letztlich reicht es aber auch für ihn ganz knapp nicht: mit 0,08 Sekunden Rückstand übernimmt er Rang zwei.
13:15
Reto Schmidiger (SUI)
Es wird laut im Ziel, denn der zweite Schweizer ist unterwegs. Er macht es nochmal besser als Aerni, wenngleich er mit Hadalin nicht mithalten kann. Um 0,22 Sekunden reicht es nicht für die Bestzeit, für Platz zwei aber allemal.
13:13
Stefan Hadalin (SLO)
Der Slowene hat in diesem Winter schon mehrmals sein Potenzial angedeutet und macht seine Sache auch heute sehr gut. Ihm gelingt ein Lauf aus einem Guss, schiebt die Ski auch unten nochmal mit aller Macht nach vorn und legt eine deutliche Laufbestzeit vor: 0,83 Sekunden liegt er jetzt vorn und dürfte damit einige Ränge gutmachen.
13:11
Dominik Stehle (GER)
Stehle bleibt an der Einfahrt ins Steile hängen, ist aber schnell wieder im Rhythmus und bleibt auf Zug. Dennoch liegt er bei den Zwischenzeiten knapp hinter Aerni, dessen Bestzeit er um 0,23 verfehlt und sich hinter Teamkollege Strasser auf Rang drei einreiht.
13:10
Jean-Baptiste Grange (FRA)
Mit viel Gefühl schleicht Grange über die Piste, das ist heute aber nicht das richtige Rezept: er verliert sukzessive Zeit und schwingt im Ziel als Vierter ab.
13:08
Linus Strasser (GER)
Der erste Deutsche beginnt etwas zu verhalten, dreht ab dem Steilhang aber auf und geht mit leichtem Vorsprung auf die letzten Meter. Dort erwischt er allerdings den Übergang nicht optimal, sodass das Tempo fehlt und Strasser die Bestzeit um 0,22 Sekunden verpasst.
13:07
Luca Aerni (SUI)
Auch Aerni kommt mit diesem drehenderem Kurs besser zurecht. Er riskiert viel und baut den Vorsprung zunächst aus. Auf den letzten Metern wird das Risiko dann fast zu gross und Aerni hält sich gerade so im Kurs. Zur Freude der Zuschauer reicht es trotzdem für die Führung: 0,27 Sekunden beträgt der Vorsprung.
13:05
Giuliano Razzoli (ITA)
Als erster Läufer kommt Razzoli mehr oder weniger problemlos durch den Steilhang. Entsprechend gross ist der Vorsprung: deutliche 1,24 liegt er im Ziel zunächst vorn.
13:04
Marco Pfiffner (LIE)
Der Liechtensteiner (Startnummer 49) ist ebenfalls durchaus als Überraschung zu bezeichnen. Auch er tut sich jetzt allerdings schwer, schafft es aber zumindest einigermassen, im Rhythumus zu bleiben. Trotzdem reicht es nicht: 0,37 Sekunden ist er letztlich langsamer als der führende Spanier.
13:02
Steffan Winkelhorst (NED)
Der nächste Überraschungsläufer ist unterwegs: Winkelhorst hat es sogar mit Startnummer 64 auf Rang 29 geschafft. Ihm ergeht es noch schlechter als Salarich zuvor, denn er rutscht im Steilen weg, steigt zurück und fährt mit deutlichem Rückstand über die Ziellinie.
13:01
Joaquim Salarich (ESP)
Los geht's. Der Spanier konnte sich mit Startnummer 47 unter die besten 30 fahren und darf das Finale eröffnen. Er hat im Steilen sichtlich Probleme, kämpft sich aber durch und setzt zumindest eine erste Richtzeit.
13:00
Der Countdown läuft
Es ist angerichtet in St. Moritz für einen tollen zweiten Lauf: Zwar ist es gegenüber heute Morgen etwas wärmer geworden, dennoch ist die Piste weiter in einem guten Zustand. Der letzte Durchgang bei diese Welttitelkämpfen wurde übrigens vom italienischen Trainer gesetzt. Hoffen wir, dass seine Schützlinge damit besser zurechtkommen als noch mit dem ersten Durchgang.
12:55
Schweizer mit Aussenseiterchancen
Die haben auch zwei Schweizer: Ramon Zenhäusern ist 0,69 Sekunden hinter Hirscher Neunter, Daniel Yule hat auf Rang elf 0,90 Sekunden Rückstand. Zu Beginn des Finales geht Luca Aerni ins Rennen, der nach einem verpatzten ersten Durchgang nur 26. ist. Das Schweizer Quartett komplettiert Reto Schmidiger, für den als Halbzeit-21. ebenso wie für Aerni darum geht, noch möglichst weit nach vorn zu fahren.
12:53
ÖSV-Läufer ganz vorn
Ganz vorne stehen die Österreicher vor einem Riesenerfolg: Marcel Hirscher liegt in Anbetracht der knappen Abstände mit 0,43 Sekunden Vorsprung klar vorn. Dahinter haben seine Landsmänner Marco Schwarz und Michael Matt (0,48 Sekunden) Rückstand die Chance, ihre erste Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft zu gewinnen. Selbst der vierte ÖSV-Fahrer Manuel Feller hat auf Rang sieben mit 0,67 Sekunden Rückstand noch alle Medaillenchancen.
12:50
Kristoffersen nur Sechster
Dazwischen liegen mit unter anderem Alexandr Khoroshilov (8.), Topfavorit Henrik Kristoffersen (6.) und David Ryding (4.) aber mindestens drei Fahrer, die ihre Slalomklasse in diesem Winter nicht nur einmal unter Beweis gestellt haben und ihrerseits ebenfalls alles geben werden, um am Ende noch auf dem Podest zu stehen.
12:48
Neureuther mit Medaillenchancen
Aus deutscher Sicht haben es drei Fahrer unter die Top 30 geschafft, lediglich Stefan Luitz (34.) hat diese knapp verpasst. Linus Strasser (25.) startet im Finale als Sechster, Dominik Stehle (23.) als Achter. Beide können eine gute Spur für Felix Neureuther vorlegen: er ist zur Halbzeit Zehnter, hat aber lediglich 0,76 Sekunden Rückstand auf Platz eins und liegt 0,28 Sekunden hinter Rang drei.
12:45
60 Läufer qualifiziert
Wie immer starten die besten 30 des ersten Laufs in umgekehrter Reihenfolge, danach folgen anders als im Weltcup noch die Fahrer, die auf den Rängen 31 bis 60 klassiert sind.
12:42
Der Showdown naht
Hallo zurück. In einer guten Viertelstunde beginnt in St. Moritz das grosse Finale im Slalom - und das hat es in sich, denn nicht weniger als 14 Fahrer haben nach dem ersten Durchgang noch realistische Chancen auf eine Medaille.
10:58
Finale um 13 Uhr
Damit verabschieden wir uns von der Berichterstattung des erwartet engen ersten Durchgangs und melden uns gegen 12:45 Uhr mit der Entscheidung wieder. Diese beginnt um 13:00 Uhr. Bis gleich!
10:57
Spannender Medaillenkampf
Spannung für das Finale ist garantiert, denn die Top 14 sind gerade einmal 0,97 Sekunden voneinander getrennt. Zwischen Platz zwei und 14 liegen sogar nur 0,54 Sekunden, sodass der Kampf um die Medaillen alles andere als vorentschieden ist. Felix Neureuther ist als bester Deutscher Zehnter und ist damit einen Rang hinter Ramon Zenhäusern, dem besten Schweizer, klassiert.
10:53
ÖSV-Dreifachführung zur Halbzeit
Auch wenn noch über die Hälfte der Starter für diesen ersten Durchgang im Starthaus stehen, wird sich ganz vorne nichts mehr tun. Und da stehen drei Österreicher: Marcel Hirscher erwischt eine nahezu optimale Fahrt und liegt zur Halbzeit mit 0,43 Sekunden in Front. Dahinter liegen mit Marco Schwarz und Michael Matt, der 0,48 Sekunden Rückstand hat, zwei weitere Athleten aus dem starken ÖSV-Team. Manuel Feller hat als "schlechtester" Österreicher auf Rang sieben 0,67 Sekunden Rückstand.
10:47
Stefan Hadalin (SLO)
Nochmals etwas schneller als Stehle ist gleich darauf der Slowene Hadalin: mit 1,50 Sekunden schiebt er den Deutschen einen Rang nach hinten und klassiert sich seinerseits auf Platz 22.
10:44
Dominik Stehle (GER)
Obwohl im das flachere Terrain in St. Moritz nicht besonders liegt, hält sich der letzte DSV-Starter heute lange Zeit wacker. Erst auf den letzten Metern verliert er etwas zu viel und fällt damit auf Rang 22 zurück. Wenn es gut läuft, klassiert er sich damit unter den besten 30 und hat im Finale eine gute Startummer.
10:42
Reto Schmidiger (SUI)
Starke Leistung von Schmidiger: mit einer engagierten Fahrt verliert er nur 1,32 Sekunden auf die Spitze und liegt damit auf Rang 21.
10:37
Die Top 30 sind durch
Die besten 30 Slalomläufer sind im Ziel, aber noch stehen 70 weitere Fahrer am Start, darunter Reto Schmidiger aus der Schweiz und DSV-Fahrer Dominik Stehle.
10:35
Stefan Luitz (GER)
Schade, da hat sich Luitz sicher mehr erhofft: der Deutsche findet nicht ins Rennn und liegt bereits oben weit zurück. Zu allem Überfluss verliert er im Steilen noch seinen Schienbeinschutz, so ist er natürlich chancenlos in Sachen Topzeit. Letztlich sind es 2,52 Sekunden Rückstand.
10:33
Robin Buffet (FRA)
Die eher schwächer eingeschätzen Franzosen verkaufen sich heute am besten: auch Buffet zeigt wie schon Muffat Jeandet eine saubere Fahrt und reiht sich damit im Ziel auf dem 18. Platz ein - 1,22 Sekunden hinter Hirscher.
10:32
Erik Read (CAN)
Das Rennen kann der Kanadier vergessen: nach rund 15 Fahrsekunden fädelt er am Übergang ins Steile ein und scheidet aus.
10:31
Linus Strasser (GER)
Nach seinem starken Auftritt im Riesenslalom ist der zweite DSV-Starter heute zu hektisch unterwegs und übertreibt es etwas. Viele kleine Fehler summieren sich am Ende auf 1,82 Sekunden Rückstand. Das bedeutet zunächst Rang 21.
10:29
Victor Muffat Jeandet (FRA)
Bisher lief es im Slalom für den Franzosen nicht gut. Heute sieht es schon deutlich besser aus: er fährt sauber auf Zug und hält den Rückstand damit im Rahmen. Mit 0,94 Sekunden hält er den Rückstand relativ gering und schiebt sich auf Rang zwölf.
10:28
David Chodounsky (USA)
Der erste US-Amerikaner verpatzt den Übergang ins Steile und verliert dabei enorm viel Zeit. Unten läuft es wieder besser, mehr als Rang 18 ist aber nicht mehr drin. Der Rückstand beträgt allerdings nur 1,29 Sekunden.
10:26
Giuliano Razzoli (ITA)
Auch der Olympiasieger von 2010 beginnt oben stark, dann ergeht es ihm aber ähnlich schlecht wie seinen Teamkollegen: er kommt überhaupt nicht zurecht und verliert in Summe fast zwei Sekunden auf die Bestzeit.
10:25
Ramon Zenhäusern (SUI)
Der gross gewachsene Schweizer beginnt stark, hat ab dem Steilhang aber leichte Probleme im Rhythmus zu bleiben. Dafür hält er sich noch ordentlich: mit 0,69 Sekunden Rückstand reiht er sich auf Rang neun ein.
10:22
Luca Aerni (SUI)
Mit viel Risiko nimmt der Kombinationsweltmeister seinen Lauf in Angriff. Im Steilen erwischt er dann aber einen Schlag und wird kurz ausgehoben. Der Rückstand ist entsprechend gross: mit 1,89 Sekunden Rückstand auf Hirscher bleibt für ihn aktuell nur der 18. Platz.
10:20
Leif Kristian Haugen (NOR)
Beim nächsten Norweger läuft es deutlich besser, wenngleich auch er nicht an die Topzeiten herankommt. Mit einer durchwachsenen Fahrt reiht er sich vorerst auf Rang 16 ein.
10:19
Sebastian Foss-Solevåg (NOR)
Der Norweger toppt den bereits kurzen Auftritt von Yuasa nochmals deutlich: schon am dritten Tor hebt es ihn aus und er scheidet aus.
10:18
Patrick Thaler (ITA)
Der dritte Italiener verliert schon im Starthang enorm viel Zeit und schafft es auch in der Folge nicht, die Ski auf Zug zu bringen. Wenige Tore vor dem Ziel dann noch ein Riesenfehler, damit summiert sich der Rückstand auf über zwei Sekunden.
10:16
Jean-Baptiste Grange (FRA)
Augen auf den Titelverteidiger. Grange präsentiert sich heute allerdings nicht in der Form vergangener Jahre, dazu kommt ein Fehler am letzten Übergang. So reicht es nur für den letzten Platz.
10:15
Jonathan Nordbotten (NOR)
Der zweite Norweger im heutigen Rennen kann hier keine absolute Topzeit in den Schnee bringen. Er verliert sukzessive an Zeit und muss sich im Ziel mit Rang 13 begnügen, 1,12 Sekunden hinter der Bestzeit.
10:13
Naoki Yuasa (JPN)
Das war leider ein kurzer Auftritt des Japaners: Im Steilen ist er einmal zu direkt dran, verliert den Rhythmus und scheidet damit als zweiter äufer nach Alexis Pinturault aus.
10:12
Mattias Hargin (SWE)
Deutlich besser macht es Myhrers Teamkollege Mattias Hargin. Nach dem Steilhang liegt er sogar knapp vor Hirscher und hat vor den letzten Metern nur geringen Rückstand. Im Finish verliert dann auch er die obligatorischen drei Zehntelsekunden, schiebt sich aber noch auf Rang fünf.
10:10
Andre Myhrer (SWE)
Der erste Schwede im heutigen WM-Slalom hat bereits Bronze im Teamwettkampf gewonnen und möchte heute voll angreifen. Ganz gelingt im das nicht, denn er ist insbesondere im Steilen zu brav unterwegs und so chancenlos im Kampf um eine Topplatzierung.
10:07
Julien Lizeroux (FRA)
Technisch ist das sauber, was der Franzose zeigt. Allerdings fehlt die letzte Attacke und damit ist heute keine Topzeit möglich. Mit 0,96 Sekunden Rückstand bleibt vorerst nur Rang zehn.
10:06
Michael Matt (AUT)
Ganz anders als die Italiener präsentieren sich heute die Österreicher: auch Michael Matt ist vom ersten Tor im Lauf drin und kann mit seinen Landsleuten mehr als mithalten. Letztlich beträgt der Rückstand 0,48 Sekunden - damit liegt er auf Rang drei.
10:04
Stefano Gross (ITA)
Für die Italiener läuft es heute nicht ganz rund: nach soliden Beginn findet auch Gross nicht das nötige Rezept für diese Bedingungen und hat im Ziel 0,97 Sekunden Rückstand. Das reicht aktuell nur für Rang neun.
10:03
Marco Schwarz (AUT)
Der Österreicher beginnt stark: Auf den ersten Fahrsekunden fährt er Bestzeit und bleibt auch im Steilen gut im Rhythmus, sodass er mit nur 0,06 Sekunden Rückstand auf die letzten Meter geht. Dort kann er mit Hirscher nicht ganz mithalten, schiebt sich mit 0,43 Sekunden Rückstand aber auf Rang zwei hinter seinen Landsmann.
10:01
Alexis Pinturault (FRA)
Der Franzose ist bei dieser WM noch ohne Einzelmedaille. Heute ist er zunächst richtig gut dabei, riskiert dann aber einmal zu viel und scheidet aus.
10:00
Manuel Feller (AUT)
Hopp oder Topp: Manuel Feller ist bis zur letzten Zwischenzeit nur knapp hinter Hirscher, hat an der letzten Vertikale dann aber mit grossen Problemen zu kämpfen und kann einen Ausfall gerade so verhindern. Trotzdem reicht es noch für Platz vier: Eine Hunderstelsekunde vor Khoroshilov, zwei hinter Kristoffersen.
09:58
Alexandr Khoroshilov (RUS)
Der letzte der Topgruppe ist unterwegs, und auch der ist sofort im Rennen drin. Im Steilen ist er dann aber einmal zu spät dran und fällt etwas zurück. Auch unten passt es nicht optimal, sodass er an Hirscher nicht herankommt. 0,68 Sekunden beträgt der Rückstand im Ziel, damit ist er knapp hinter Kristoffersen Vierter.
09:56
Marcel Hirscher (AUT)
Weiter geht es mit dem Führenden im Slalomweltcup. Hirscher beginnt ebenfalls stark und liegt bei allen Zwischenzeiten knapp vor Ryding. Lange sieht es aus, als würde es das knappe Rennen bleiben. Auf den letzten Metern passt das Timing dann perfekt, er baut nochmals Tempo auf und unterbietet die Bestzeit um deutliche 0,53 Sekunden.
09:54
David Ryding (GBR)
Was kann jetzt der Brite zeigen? Ryding sieht man vom ersten Tor an, dass er hier eine Medaille gewinnen will. Nach einem Blitzstart hält er seinen Vorsprung auch nach dem kurzen Steilhang und baut ihn vor dem Ziel auf zwischenzeitlich 0,40 Sekunden aus. Unten verliert er nochmals leicht, aber es reicht: 0,12 Sekunden ist er schneller als Kristoffersen.
09:51
Daniel Yule (SUI)
Es wird laut im Ziel, der beste Schweizer Slalomfahrer des Winters ist unterwegs. Und macht seine Sache richtig gut: nach dem Steilhang liegt er sogar knapp vorn, muss am Übergang in den Zielhang aber leicht querstellen. Das kostet die entscheidende Zeit: Mit 0,25 Sekunden Rückstand liegt er zunächst auf Rang drei.
09:50
Henrik Kristoffersen (NOR)
Der Seriensieger aus Norwegen benötigt ein paar Tore, um den Rhythmus zu finden, erwischt den Übergang ins Steile dann aber optimal. Bei der letzten Zwischenzeit liegt er dennoch knapp hinter Neureuther, fängt den Deutschen mit einem guten Finish aber noch knapp ab. 0,11 Sekunden ist er nochmals schneller.
09:48
Felix Neureuther (GER)
Daumendrücken für Felix. Er beginnt oben wie die Feuerwehr und nimmt Mölgg auf den ersten zehn Fahrsekunden gleich mal drei Zehntelsekunden ab. Im Steilen verliert er leicht, schafft es dann aber, das Tempo ins Flache deutlich besser mitzunehmen und unterbietet die Bestzeit von Mölgg um 0,45 Sekunden.
09:46
Manfred Mölgg (ITA)
Das Rennen ist eröffnet, der erfahrene Italiener ist unterwegs. Oben nimmt er schnell Tempo auf, ist im Steilen aber einmal zu spät dran und erwischt den Übergang ins Flache nicht optimal. Da könnte das Tempo gefehlt haben. Mit 47,64 Sekunden setzt er im Ziel dennoch eine erste Richzeit.
09:43
Gute Bedingungen
Wie schon im gestrigen Damenslalom sind die äusseren Bedingugen auf heute fast optimal: bei strahlendem Sonnenschein bietet sich den Athleten ein harter, griffiger Untergrund. Gesetzt wurde der erste Durchgang übrigens vom norwegischen Trainer.
09:41
Entscheidung im Medaillenspiegel noch offen
Neben dem Sieg im heutigen Rennen geht es übrigens auch noch darum, welche Nation im Medaillenspiegel ganz oben steht: mit einem Sieg würde Österreich noch an den bisher führenden Gastgebern vorbeiziehen.
09:40
Yule trägt Schweizer Hoffnungen
Die grössten Chancen der heimischen Athleten werden heute Daniel Yule zugeschrieben, der als Vierter den ersten Durchgang aufnimmt. Auch Kombinationsweltmeister Luca Aerni (Startnummer 22) hat durchaus das Potenzial für ganz vorn. Ausserdem dabei sind Ramon Zenhäusern (23) und Reto Schmidiger (37).
09:38
Neureuther mit Medaillenchancen
Der deutsche Skiverband nutzt heute wie die Österreich das volle Startkontingent aus und schickt neben Felix Neureuther (2) noch Linus Strasser (27), Stefan Luitz (30) und Dominik Stehle (38) ins Rennen. Die Medaillenhoffnungen ruhen natürlich hauptsächlich auf Neureuther, der vor zwei Jahren immerhin Bronze gewinnen konnte und heute eine für den DSV medaillenlose WM verhindern kann.
09:36
ÖSV-Herren gut in Form
Gut in Form zeigten sich in diesem Winter auch die Österreicher hinter Marcel Hirscher (Startnummer 6): sowohl Manuel Feller (8) als auch Marco Schwarz (10) und Michael Matt (12) ist eine Platzierung unter den besten fünf definitiv zuzutrauen.
09:34
Viele Medaillenanwärter
Hinter diesen beiden ist das Favoritenfeld dicht gedrängt: Zagreb-Sieger Manfred Mölgg (Italien) darf sich ebenso wie der Russe Alexandr Khoroshilov und dessen Trainingspartner David Ryding (Grossbritannien) Hoffnungen auf Edelmetall machen. Hoch einzuschätzen sind das DSV-Ass Felix Neureuther, die beiden Schweden Andre Myhrer und Mattias Hargin, der Franzose Julien Lizeroux oder der Italiener Stefano Gross.
09:30
Zwei Topfavoriten
Heute ist Grange nicht zu den absoluten Topfavoriten zu zählen. Die kommen aus Österreich und Norwegen, heissen Marcel Hirscher sowie Henrik Kristoffersen und haben bisher sieben von acht Saisonslaloms gewonnen. Hirscher kann nach seinem Riesenslalom-Gold befreit auffahren, während Kristoffersen noch auf seine erste WM-Medaille wartet.
09:27
Guten Morgen
Ein letztes Mal grüssen wir herzlich aus St. Moritz. Zum Abschluss dieser Welttitelkämpfe wird heute der Weltmeister im Slalom der Herren gesucht. Insgesamt 100 Starter kämpfen heute um Gold, Silber und Bronze. Als Titelverteidiger geht der Franzose Jean-Baptiste Grange ins Rennen, der 2015 in Vail/Beaver Creek überraschend ganz oben stand.

Medaillenspiegel

#LandGoldSilberBronzeGes
1ÖsterreichÖsterreich3429
2SchweizSchweiz3227
3FrankreichFrankreich2002
4KanadaKanada1113
USAUSA1113
6SlowenienSlowenien1001
7NorwegenNorwegen0112
8LiechtensteinLiechtenstein0101