Wir wünschen ihnen einen schönen Sonntag und bedanken uns für ihr Interesse. Reto Latzer war heute ihr Tickerer.
Die Grün-Weissen wurden heute für einen grossen Aufwand nicht belohnt. Das Heimteam hatte ein deutliches Chancenplus. Schlussendlich wurde die mangelnde Chancenverwertung den Grün-Weissen zum Verhängnis. Nebst den verlorenen Punkten verliert der FCSG mit Lüchinger und Itten zwei wichtige Spieler.
Der FC St.Gallen und der FC Lugano teilen sich die Punkte. Das 2:2 fühlt sich aus St.Galler Sicht an wie eine Niederlage.
Dieses Tor ist extrem schmerzhaft, irgendwie aber auch bezeichnend für das gesamte Spiel. Die Espen liessen zu viele Chancen ungenutzt, bauten ab der 70. Minute stark ab und wurden auf der Zielgerade bestraft.
Unglaublich... in der 92. Minute erzielt Alexander Gerndt noch das 2:2!
Tschernegg setzt einen Schuss aus gut 25 Metern aufs Tor. Da Costa kann den Ball erst im Nachfassen festhalten.
Es werden mindestens fünf Minuten nachgespielt.
Diese Partie wird bis zum Schluss spannend bleiben. Wir rechnen aufgrund der vielen Unterbrüche mit einer langen Nachspielzeit.
Der FC Lugano wechselt zum dritten Mal. Janko kommt für Masciangelo.
Brlek fährt Buess von hinten in die Beine. Dafür gibt es gelb und eine Ermahnung von Tschudi.
Nach einem Freistoss kommt Crnigoj zum Kopfball. Der Ball prallt an die Latte und springt Hefti vor die Füsse. Dieser kann das Leder in grösster Not wegschlagen.
Zeidler wechselt zum letzten Mal. Ashimeru überlässt Tschernegg das Feld.
...gefährlich! Sierro schlenzt den Ball knapp am linken Pfosten vorbei.
Freistoss FCSG. Distanz zum Tor: ca. 30 Meter...
Es ist mittlerweile ein offener Schlagabtausch. Das Spiel wogt hin und her.
Uns steht eine heisse Schlussphase bevor. Der FCSG ist näher am 3:1 als die Luganesi am 2:2. Trotzdem ist in diesem Spiel noch alles möglich und die drei Punkte sind noch lange nicht im trockenen.
Zweiter Wechsel bei den Gästen. Junior geht, Brlek kommt.
Schiedsrichter Tschudi muss aufpassen, dass ihm diese Partie nicht entgleitet. Die Gangart ist nun spürbar härter und die Spieler behelfen sich öfters mit Fouls.
Heisse Szene im Luganesi-Strafraum. Nach einer Bakayoko flankte segelt der Ball an Freund und Feind vorbei. Schliesslich kommt das Spielgerät über Umwege zu Sierro, der zu einem Seitenrückzieher ansetzt. Der Ball wird schlussendlich von einem Tessiner Verteidiger weggeschlagen.
Crnigoj kann weiterspielen.
Und wieder sind die Sanitäter im Einsatz. Dieses Mal hat es Crnigoj von Lugano erwischt.
12'814 Zuschauer sind heute anwesend.
Das könnte hier noch einen offenen Schlagabtausch geben. Gleich nach der Lugano-Chance hätte Sierro beinahe seine dritte Kiste erzielt.
Tafer mit einem katastrophalen Fehlpass. Bottani kann auf Stojanovic losziehen und schiessen. Der St.Galler Schlussmann rettet mirakulös mit den Füssen.
Es ist der Tag von Vincent Sierro. Der Mittelfeldspieler zirkelt einen Ball ans Torgebälk.
Die Verletzungshexe ist heute gnadenlos. Nach Lüchinger trifft es nun auch noch Itten.
Zweiter Wechsel beim FCSG. Itten muss raus, für ihn kommt Tafer.
Das sieht nicht gut aus. Itten muss mit der Bahre vom Feld gebracht werden.
Itten muss gepflegt werden. Der Stürmer wurde an der Strafraumgrenze hart angegangen.
Praktisch aus dem Nichts kommt der FC Lugano zum Anschlusstreffer. Bottani kann sich gegen drei Gegenspieler behaupten und lässt die Verteidigung alt aussehen.
Torschütze: Mattia Bottani
Der FC St.Gallen ist nach wie vor die dominantere Mannschaft. Zurzeit wird Lugano richtiggehend in der eigenen Platzhälfte eingeschnürt.
Bottani kommt für den blassen Vécsei
Abascal hat auf den schlechten Auftritt seiner Mannschaft reagiert und einen Wechsel vorgenommen.
Die zweite Hälfte wurde soeben angepfiffen.
Wir haben Neuigkeiten zur Verletzung von Nicolas Lüchinger. Gemäss den Informationen von Vereinsseite her hat sich der Aussenverteidiger das Schlüsselbein gebrochen. Wir wünschen ihm gute Besserung.
Der FC St.Gallen führt gegen schwache Gäste mit 2:0. Die Espen hatten mehr Ballbesitz und wirkten kreativer. Die Führung ist verdient und hätte gar höher ausfallen können. Mit dieser Leistung dürfen wir zufrieden sein und sind gespannt, was in der zweiten Halbzeit noch möglich ist.
Die erste Halbzeit ist beendet.
Mijat Maric sieht die gelbe Karte.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
Bakayoko muss gepflegt werden. Die Partie ist im Moment unterbrochen.
Hefti kann in der eigenen Platzhälfte einen Ball abfangen. Dann gehts schnell über die Flügel. Itten spediert den Ball in den Strafraum, wo Sierro mit seinem ersten Versuch an Torhüter Da Costa scheitert. Der Ball prallt nach vorne ab und im zweiten Versuch kann Sierro den Ball versenken.
Torschütze: Vincent Sierro
Lugano kommt zur ersten gefährlichen Torchance. Hefti vertändelt einen Ball im Mittelfeld, Gerndt kommt an den Ball und versucht, Stojanovic mit einem Lob zu überlisten. Der Ball segelt knapp über das Gehäuse.
Kutesa wird seinem Ruf als Kämpfer gerecht, soeben hat er seinem Gegner mustergültig den Ball abgenommen.
Mosevich sieht für ein taktisches Foul die gelbe Karte.
Die Führung für die Espen ist verdient, die St.Galler haben bisher mehr für die Partie gemacht, auch wenn das Tor zu einem Zeitpunkt fiel, in dem das Spiel etwas an Attraktivität verloren hatte.
Sierro wird an der Strafraumgrenze angespielt, lässt seinen Gegenspieler mit einer Täuschung stehen und zieht ab. Der Ball fliegt unhaltbar in die linke Torecke.
Torschütze: Vincent Sierro!
Die Partie hat etwas an Schwung verloren. Zwar sind die St.Galler immer noch mehrheitlich in Ballbesitz, der Gegner macht jedoch die Räume eng, was einen schönen Spielaufbau erschwert.
Alexander Gerndt fährt gegen Mosevich die Sense aus und mäht den Verteidiger um. Folgerichtig erhält er für dieses rüde Einsteigen den gelben Karton gezeigt.
Szenenapplaus für Stojanovic. Der Torhüter drischt den Ball mit voller Wucht über das Stadiondach.
Die Startviertelstunde ist vorbei. Wir sehen einen FC St.Gallen, der die Partie mehrheitlich kontrolliert und auch schon zu guten Chancen gekommen ist. Die Gäste konnten bisher noch keine nennenswerten Aktionen verbuchen und sind mehrheitlich damit beschäftigt, das St.Galler Aufbauspiel zu stören.
Weiter geht es. Die Sicht ist im Moment stark eingeschränkt.
Das Spiel ist zurzeit wegen starker Rauchentwicklung unterbrochen.
Ashimeru lässt seinen Gegenspieler stehen und zieht ab. Torhüter Da Costa kann nur mit viel Mühe klären.
Das frühe Ausscheiden von Lüchinger ist natürlich sehr unglücklich. Wir wünschen gute Besserung!
Zeidler muss bereits nach zehn Minuten wechseln. Lüchinger muss verletzt raus. Für ihn betritt Bakayoko das Feld.
Itten zieht quer durch den Strafraum und setzt einen strammen Schuss an den Pfosten! Schade.
Lüchinger muss Pflege beanspruchen. Seine Schulter wird mit Eisspray gekühlt.
Die St.Galler drücken zu Beginn kräftig aufs Gas. Von Lugano kam bisher noch gar nichts.
...ungefährlich. Es gibt einen Entlastungsfreistoss für die Gäste.
Freistoss für den FCSG.
Die Spieler betreten das Feld. Es ist angerichtet.
Die Partie wurde soeben angepfiffen. Der FC Lugano hat angespielt.
In Kürze wird es hier losgehen. Der Wind hat schon spürbar an Kraft zugelegt.
Hoffen wir natürlich auf einen St.Galler Sturmlauf. Wenn wir schon davon sprechen: Bereits jetzt hat der Wind spürbar zugenommen, lange Bälle oder Freistösse könnten heute sehr unberechenbar werden.
Beide Mannschaften waren in der letzten Cup-Runde siegreich. Die St.Galler hinterliessen allerdings den deutlich besseren Eindruck und fertigten den FC Muri mit 0:7 ab. Die Luganesi hatten mit Azzuri deutlich grössere Mühe und gewannen knapp mit 0:1.
Ein grün-weisser Sieg würde die Espen wieder auf Platz zwei bringen. Bei einer Niederlage könnten die Gäste an Zeidlers Truppe vorbeiziehen. Es wird also eine spannende Angelegenheit geben.
Analysieren wir den heutigen Gegner der Espen. Der FC Lugano ist durchzogen in die neue Saison gestartet. Aus den bisherigen sechs Partien resultierten acht Punkte. Von den letzten fünf Direktbegegnungen konnte der FC St.Gallen deren zwei für sich entscheiden. Drei Mal gingen die Tessiner als Sieger vom Platz. Auffallend ist, dass sich die Teams in den letzten fünf Begegnungen immer mit dem Siegen abgewechselt haben. Am 20. April gewann der FC Lugano die letzte Begegnung gegen den FCSG mit 2:1. Folglich müsste nach dieser Logik heute wieder ein Sieg für die Gallusstädter herausschauen.
Der heutige Schiedsrichter ist Lionel Tschudi. Seine Assistenten sind Vital Jobin und Christopher Chaillet.
Peter Zeidler lässt folgende Spieler antreten:
Stojanovic, Wittwer, Mosevich, Hefti (C), Lüchinger, Quintillà, Sierro, Ashimeru, Kutesa, Itten, Buess
Die Ersatzbank ist wie folgt besetzt: Lopar (ET), Tafer, Vilotic, Manneh, Ben Khalifa, Tschernegg, Bakayoko
Und die obligate Liste der Abwesenden: Muheim (verletzt), Barnetta, Koch, Wiss, Kchouk, Kräuchi, Tolino (alle nicht im Aufgebot)
Beginnen wir gleich mit den Mannschaftsaufstellungen. Die Gäste aus dem Tessin beginnen wie folgt:
Da Costa, Maric, Covilo, Masciangelo, Carlinhos, Sabbatini (C), Yao, Vécsei, Gerndt, Daprelâ, Crnigoj
Herzlich willkommen zum siebten Spieltag und der Partie St. Gallen gegen Lugano. Um 16:00 Uhr gehts los in der Ostschweiz!